Nochmals Hallo von mir,
diesmal geht es nicht um meine kleine Orchidee, sondern um eine andere Oncidum (die jetzt aber auch schon wieder mir gehört..)
Meine Mutter hat einige normale Baumarkt-Orchideen, keine Oncidien (ist das die Mehrzahl?) auf der Fensterbank, denen es allen gut geht. Am Ende der Reihe stand eine Oncidium, deren 2 Bulben auch etwas faltig aussahen. Außerdem stand ihre Oncidium in einem dunklen undurchsichtigen Topf für Hängeplfanzen, mit integriertem Unterteller, das Substrat war triefnass und die Wurzeln der Oncidium darin schön tief eingegraben.
Als vorübergehende Notlösung habe ich das Substrat auf eine Zeitung gelegt, damit diese die überschüssige Freuchtigkeit aufsaugt. Und die Oncidium dann in einen zuvor mit Loch versehenem, großen durchsichtigen Plastikbecher getopft. Diesen 3/4 mit dem abgetrockneten Substrat befüllt, die Oncidium darauf gesetzt und oben lediglich ein paar große Stücke lose drauf gelegt, dass die Oncidium nicht im Topf umkippt.
Meine Mutter meinte, Oncidien würden bei ihr sowieso nie durchkommen, ich könnte sie mitnehmen wenn ich wollte. Ich fragte sie, weshalb sei dann eine Oncidium gekauft hat, sie hatte diese geschenkt bekommen. (Jetzt habe ich eine mehr..)
Jedenfalls scheint mir diese Oncidium kräftig genug, als dass ich es bei dieser nun mit SKG Kultivierung versuchen möchte. Ich werde dazu erst mal die Threads hier im Forum lesen und meine Fragen dann dort stellen, wenn ich welche habe.
Zu meiner eigentliche Frage, zwecks der Läuse, die diese Oncidium hat, (es sieht nach Schildläusen aus) was wäre dazu nach eurer Erfahrung das beste (auch das beste für die Pflanze) Mittel dagegen?
Im Internet gibt es mehrere verschiedene Ratschläge und als Neuling ohne Laus-Erfahrung weiß ich nicht was wirklich gut ist. (Es sind nur sehr wenige vereinzelte Läuse)
Vielen herzlichen Dank, Daeumeline.