wer bist du?

  • Hallo zusammen,


    ich habe hier zwei neuere orchideen, die ich gerne bestimmt haben möchte:


    bei der ersten handelt es sich um eine farbliche neuzüchtung einer dendrobium; aber welche genau? und wie mag sie behandelt werden? im sommer draußen und im winter wo, kühler, wärmer??


    die zweite dürfte eine zygopatalum luisendorf sein, stimmt das?
    wenn ja, wie ist diese nach der blüte zu behandeln? kann sie nach draußen? sollte eine orchidee sein, die im winter kühler stehen möchte, oder?

    ihr seht, fragen über fragen und ich hoffe, ihr könnt mir helfen.


    sage schon mal danke und wünsche euch noch einen wunderschönen sonntag respektive mutteratg :)
    orchi

  • Hallo Orchi


    Richtig, ein Zygo. Würde ich unter einen Baum hängen bis Ende September.
    Nach Möglichkeit auch noch länger Zeit drinnen kühler stellen. Eher kalt als temperiert. Eigenartig ist, dass sie eher nachts als tagsüber duften.


    Die zweite Schönheit ist ein Dendrobium. Genauer: Ein Dendrobium Phalaenopsis, ähnlich mit Dendr. bigibum, aber eine eigene Unterfamilie der Abteilung Dendr. Phalaenanthe.
    Kommt aus Indonesien und Neuguinea aber mittlerweile wird sie als Schnittblume meist in Singapure und Thailand vermarktet.
    Kultur: T-W, gut abtrocknen lassen. keine direkte Sonne, Luftig. Die Blüten halten ca 2-3 Monate. Beim Umpflanzen achte darauf sie nicht zu tief zu topfen. Sondern gerade bis zum Wurzelansatz.


    Viel Spass damit


    grischa-france

  • hallo grisch-france,


    danke für die auskunft; ich werde morgen gleich nachsehen, wo ich meine zygo reinhängen kann. die dendrobium sitzt tatsächlich mit den wurzeln jetzt schon mehr auf dem substrat als drinnen. ich dachte eigentl., dass die auch nach draußen kann. habe noch eine kleine duft-dendrobium, die ich kühler gestellt hatte, bis die blütentriebe kamen. hat super funktioniert und hat mich wahnsinnig gefreut und begeistert.
    bin voll auf dem orchideentrip :biggrin:
    gute nacht und lg

  • hallo orchi,
    denke daran, dass die meisten aller orchideen auf baeumen wachsen ( epiphyten ). du brauchst sie also nicht " tief" in substrat zu versenken.
    alle meine dendrobien, sofern sie nicht aufmontiert sind - auf holz oder ton - stehen "auf kokoswuerfeln - man kann auch holzkohle nehmen - nicht "in".

  • Hallo,
    ja, das auf ton aufmontieren würde mich schon sehr interessieren. Ist das eher eine rolle bzw. ev. eine schlanke vase, die nicht glasiert ist versteht sich, die man dann von innen befeuchten kann? das könnte ich mir doch theoretisch auch selbst töpfern oder?
    danke im voraus für einen tipp
    lg orchi

  • natuerlich kannst du diese tonstuecke dir selber toepfern und brennen. diese stuecke duerfen nicht glasiert sein, also nur natur.
    in einigen wochen werden tonstuecke, verschiedener groesse, hier im forum angeboten werden. lena hat da etwas in vorbereitung

  • hi chiangmai,


    das werde ich mir dann mal ansehen; habe bei meiner nachbarin bereits eine kleine tonrolle gesehen, auf der eine orchidee aufgebunden war. was nimmt man denn am besten zum binden? da gehen die meinungen ja sehr auseinander, wichtig ist ja, dass nichts beschädigt wird. hast du erfahrungen mit etwas bestimmtem gemacht?
    meine zygo hängt jetzt im großen maiblumenstrauch, ganz alleine! da muss ich aber vermehrt auf schädling kontrollieren. draußen ist ja anders als drin.
    ich habe auch einige phalaenopsis bei denen ich aber noch keine kindelbildung erleben durfte. andere hingegen, wissen bald nicht mehr wohin mit den kleinen; welche arten sind das denn, die eher kindel bilden? bzw. gibt es etwas, was die bildung von diesen anregt?
    schönen abend noch
    lg orchi

  • halo orchi,
    fuer das aufbinden nehme ich einen feinen draht, den ich nach ca 1 jahr, nach erfolgter wurzelbildung, abtrenne. du kannst auch draht nehmen mit isolationsumguellung.
    festbinden erfolgt bei mir an zwei stellen - es sei die pflanze ist sehr klein.- auf rechteckigen tonscheiben. diese sind zwischen 6 und 8 cm breit, haben eine struktur wie eine rinde. die wurzeln haften dann beim wachsen besser. die kleinste meiner tonscheiben ist ca 6 cm lang ( schau mal dir die fotos an von meiner Sarcoglyphis mirabilis, die ich vor wenigen tagen eingestellt habe). die groessten scheiben, alle sind ca 6mm dick, sind ca 30 cm lang.
    ich habe diese scheiben auch erst vor ca 8 monaten per zufall "entdeckt". ich hatte einen versuch unternommen, auf den zementeckpfeilern meines unterstandes dendrobien ( hybriden) wachsen zu lassen. das ging leidlich gut ( zuviel schadstoffe im zement). dann entdeckte ich, dass diverse epidendren, die ich ineinfach gebrannten tontoepfen halte, besonders gut gedeihen, wenn ich mich beim waessern an der aeusseren farbe orientiere.( ist diese dunkel, ist noch viel restfeuchtigkeit vorhanden, ist sie ganz hell, dann muss ich nachgiesen). damals kam mir die idee vom "intelligenten medium" das ansagt, wenn gegossen werden muss.
    wichtig ist nur, dass diese tonscheiben keinerlei farbzusaetze enthalten, die oft nach dem brennen aufgetrane werden. dann sieht das optisch alles sehr gut aus, ist aber schaedlich fuer die pflanzen.


    hier ein bild der 30 cm langen stuecke:


    hier ein bild der 8cm und 15 cm stuecke und des hakens, den ich verwende:


    an den seiten der stuecke siehst du rechts und links bohrungen. die werden vor dem brennen mit einem kleinen holzspiess vorgenommen. durch diese loecher ziehe ich meine draehte. durcn die "astloecher" werden die pflanzen beim aufbinden abgestuetzt. unter dem teilder pflanze, wo die wurzel sich ansetzt, lege ich ein wenig sphagnum beim aufbinden, wenn es pflanzen sind, die relativ viel feuchtigkeit brauchen ( bulbophyllum z. b. )

  • @ orchi


    kindel kommen normalerweise von selber, wenn die pflanze alt genug ist - oder wenn sie probleme hat.
    es gibt aber auch hormonpasten, mit denen du kindelbildung forcieren kannst. diese paste wird um die nodie der phal. gestrichen

  • hallo orchi,
    mit dem selber töpfern, hast du denn ein speziellen brennofen? wenn nicht, dann kannst du dir solche sachen nicht selber herstellen. ich war selber auf der suche nach ton den man im backofen schieben kann. aber in diesem ton was für kinder zum basteln hergestellt wird sind bestimmte stoffe enthalten die für unsere orchideen nicht gesund sind (auch für kinder nicht). und ohne diese zusatzstoffe funktioniert es nicht. leider. aber wie wolfgang schon geschrieben hat, bin ich was am vorbereiten (nach meinem urlaub)
    LG Lena

  • super klasse diese fotos; das kann ich mir doch glatt für meine dendrobium palg. nachtöpfern. ich habe noch zwei kleine dendr. kingianum, wobei die eine bereits ein ableger der anderen ist :-)) hast du deine im freien hängen in der sonne???

  • hallo lena,
    ich gehe bereits seit 9 jahren töpfern bei einer freundin, die einen ofen hat; hier habe ich mit bereits schöne sachen getöpfert u.a. auch geschirr; ich denke das wird dann kein problem darstellen;
    aber du , gibt es bei dir denn eine volkshochschule, dort werden ab und an auch töpferkurse angeboten. vielleicht kannst du mal in diese richtung recherchieren, wäre doch gelacht :-))


    lg orchi

  • Zum Thema Tonstücke


    Ich habe einige Orchideen auf Tonröhren aufgebunden. Im Gewächshaus!!! Die Röhren haben alle versch. Grössen und sind etwas rauh fabriziert (wie auf Wolfgangs Bild) sodass die Oberfläche grösser ist.Das Wasser fliesst/verdunstet relativ langsam (2 Std) Also unglasiert gebrannt.


    Meine Feststellung: Vorsicht bei der Umstellung. In S/O Asien sind Feuchtigkeit und Temperaturen komplett unterschiedlich zu den Klimaverhältnissen welche ein "Fensterbänkler" (doofes Wort aber es ist so..) bieten kann. Phalenopsis würde ich auf keinen Fall für diesen Versuch opfern sondern nur kleine Arten mit feinen Wurzeln. Phalaenopsis besser auf kork oder auf 1/4 Coconut Schalen aufbinden. Befestigung mit Isolierdraht (siehe Beitrag Wolfgang/Chiangmai) oder mit Strumpfband (kennt das noch jemand? Das ist das elast. Garn/Elastik was in Strümpfen eingenäht wird. Farbe grün/schwarz/grau.
    Wichtig ist dabei, dass das Wasxer im "Herz " immer leicht nach unten geneigt ist um sofort abzulaufen.
    Die Blütenrispen hängen immer herab was dem natürlichem Habitus enstspricht und 10.000 Mal schöner ist als die an geraden Holzstückchen vergewaltigt-aufgebundenen Blütenrispen im Gartencenter. "B e k l o p p t !!!!


    Aber, der Nachteil von Tonscherben und Röhren ist auch immer zu berücksichtigen und zu überdenken.. Bei der Verdunstung kühlt das Material sehr stark ab was nicht allen Wurzeln gefällt.Ein weiterer Nachteil ist, dass die Salze vom Dünger auf den Tonscherben und Röhren haften bleiben. Ihr seht das auch an den Töpfen sehr oft. Diese Salze lösen sich nach einiger Zeit und können so Wurzeln und Pflanzen von einem Tag auf den anderen verbrennen. Im Gewächshaus oder der Zimmer Vitrine mag das ja Ok sein, aber für die Fensterbank würde ich eher von dieser Tonschewerbebnkultur Abstand nehmen. Es sei denn 1. Ihr verfzichtet auf die nächsten Jahfre Urlaub oder besser. Ihr wandert aus: Nach S/O Asien oder South America.
    Mein Rat: Ausprobieren aber BITTE NIE auf grund einer Idee die ganze Kultur umstellen. Das geht 100 0/0 daneben.


    Viel Spass und wie immer mit kritischen Grüssen


    grischa france

  • hallo grischa_france,
    ton ist mit sicherheit das intelligenteste medium, es muss nur richtig gehandhabt werden.
    1. es braucht nicht ausgetauscht zu werden, haelt "ewig".
    2. feuchtigkeit wird schnell aufgenommen, im kern gespeichert, und langsam nach aussen abgegeben ( egalob in deutschland oder in den tropen)
    3. salze und duengerreste werden beim naechsten tauchen schnell abgespuelt.
    4.feine wurzeln wie auch grobe haften gut an der oberflaeche, wenn diese gerillt ist. den draht loese ich meist nach ca 8 bis 12 monaten. allerdings wuerde ich nur pflanzen bis max. 400 gr auf tonscheiben montieren.
    fuer schwerere pflanzen, z. b. gastrochilus oder hygrochilus z.b. wuerde ich mir spez. rundformroehren toepfern lassen. derzeit habe ich diese pflanzen ( 14 stck ) noc auf teakwurzeln montiert. auch die sind "unvergaenglich".


    zum" auskuehlen " kann ich nichts sagen. habe noch nie die oberflaechentemperatur gemessen. wenn die raumtempoeratur konstant ist, wird diese aber auch vom ton, incl. der darin befindlichen feuchtigkeit, angenommen.
    wenn man anfaengt mit ton zu arbeiten, sollte man zunaechst erst einmal1 oder zwei pflanzen montieren. an hand dieser lernen, wie das neue medium zu handhaben ist.


    l.g. aus chiangmai
    wolfgang

  • hallo wolfgang,


    das sieht ja prächtig aus, klasse!
    ich denke, das kann ich mir nachtöpfern, ich gehe regelmäßig töpfern und wir brennne bei knapp 1200 °C. das sollte reichen ;-))


    meine eine dendr. phal. ist aber ziemlich groß oder besser hoch, so dass ich mir momentan nicht vorstellen kann sie auf ein tonstück zu binden, da würde die ja 30 cm ab stehen??!!!
    die kleinen dendr. king. das geht das mache ich dann bestimmt auch und werde danach mal bilder zeigen, wie es geworden ist.


    tschüssi
    orchi

  • ton speichert nicht nur wasser sondern auch wärme. außerdem wirkt ton regulierend.
    die wärme habe ich vor einiger zeit mit einem thermometer gemessen. das habe ich ins substrat gesteckt, direkt in der nähe vom topf. wird die raumtemperatur kälter, so ändert sich die temperatur im substrat nur sehr langsam. bis dahin hat man wieder die richtige raumtemperatur eingestellt. also, optimal. und da wir unsere orchideen nicht mit kaltem wasser aus der leitung gießen, sondern mit zimmertemperatur, bekommen die pflanzen auch kein kälteschock und der ton kühlt auch nicht ab. und warum sollte das mit den tonstücken anders sein als mit den tontöpfen?
    und zum thema düngen, da kann ich wolfgang nur recht geben. alle zimmerpflanzen(etwas über 3 jahre), auch einige orchideen (1,5 Jahre) die ich mittlerweile nur in tontöpfe pflege habe ich noch keine verbrennungen an den wurzeln festgestellt, egal ob bei zimmerpflanzen oder bei den empfindlichen orchideenwurzeln.


    recht hat wolfgang auch das man lernen muss mit ton umzugehen ,ob tontöpfe oder tonstücke . aber genauso muss man den umgang mit kork lernen, vorallem in der winterzeit mit heizung ist es nicht einfach den auf kork gebundenen orchideen die richtige feuchtigkeit zu geben die sie brauchen (das ist meine erfahrung).


    LG Lena

  • hallo ihr lieben,
    da habt ihr wohl alle recht und ich werde es auch erst einmal an einer kleinen dendr. kingan. ausprobieren. das erscheint wir dann angebracht. keine angst, meine phal. binde ich nicht an die scherben; ;-)) sie sind einfach zu groß, denke ich mir, sie würden doch total abstehen, wie siehst das dann aus? also das kann ich mir bei größeren pflanzen nicht vorstellen. was anderes ist es, wenn sie klein sind, auf ton gebunden werden und so dann groß werden, dann sind sie es gewohnt und kommen klar mit allem.
    ich werde euch berichten, aber dazu muss ich ja erst einmal die tonstücke machen, trocknen, brennen und nochmal brennen! dann erst kommt der große moment ;-)))) aber ich freu mich darauf!!!


    lg euch allen orchi

  • Ihr lieben Tonfreunde


    Ich finde so viel Begeisterung für das Medium Ton bemerkenswert. Natürlich muss man es ausprobieren. Und lithophytische Species fühlen sich sicher wohl....wenn...die gesamten Kulturbedingungen entsprechend sind.
    Die Kultur auf Tonscherben habe ich selbst nicht ausprobiert. Die Tonröhren allerdings schon. Das wurde in Zeitschriften vom DOG und von der American Orchid Society wie auch in der "Orchid Review, UK, bereits 1978 (als ich anfing) diskutiert.
    Ich habe tw gute aber auch tw enttäuschende Erfahrung gemacht. Zzt sind nur ca 25 Exemplare, also knapp 2 % meiner Sammlung auf diesen Tonröhren montiert. Was gut kommt sind kleinere Species und auch ie eine oder andere Bulbophyllum, Cirropethalum. Ich habe jedoch festgestellt, dass das Wachstum nicht besser ist als bei den Arten welche auf Kork oder in Körbchen sitzen. Bulbophyllum sehen zwar toll aus, jedoch blühen die gleichen Pflanzen in flachen Schalen weitaus besser.
    Kein Vergleich!


    Mein Argument mit dem Salz:
    Der eine oder andere kultiviert sicher Cattleyen im Tontopf. Schaut doch einmal die weisse Kruste die sich (trotz Regenwasser Lena) nach 2 Jahren bildet an. Da bilden sich zweifelsohne Salzkristalle. Hat nichts mit dem Wasser zu tun sondern mit den Düngersalz-Ablagerungen im Ton.Meine Orch.Freunde die Gärtnereien haben sind da gleicher Meinung.Bei den Scherben mag das vielleicht besser gelingen, da das Wasser abtropft und nicht langsam verdunstet.. Denn bei Röhren steht das Wasser kurze Zeit. Und Dünger bilden nun einmal Salze!


    Argument Kühle
    Es ist bekannt, dass bei der Verdunstung einfach ausgedrückt Energie verbraucht wird und dadurch das Medium Ton abkühlt.
    Das Prinzip beim Schwitzen ist gleich. Allen bekannt. Je nach Nachtabkühlung oder in Wintermonaten kann das unter Umständen zu Problemen führen. Das sollte man einfach wissen. Das ist übrigens bei Kunststofftöpfen oder Korkunterlagern anders.
    Und ganz wichtig., keine Kultur ist gleich. Und Wolfgang: Dass es kein Unterschied ist ob in Thailand im üblichen "open air" Gewächshaus oder in Deutschland im Wohnzimmer mit angepassten Temperaturen... Also bitte, da bin ich anderer Meinung. Die Bedingungen von Chiangmai, Ban Kong, Ban Saraphi, Ban Mae Thalopp und der Gegend kann man wirklich nicht vergleichen mit Deutschlands Wohnzimmer. ( Ohne dass irgendwo im Wohnzimmer im Ruhrpott die Tapeten zu quellen anfangen......smile)


    Dennoch, ich finde die Idee gut, dass man solche Kultur-Methoden selbst ausprobiert. Und wie Wolfgang auch meint: "Immer erst einmal mit wenig Exemplaren probieren"
    Aber nochmals: wenn jemand anfängt ist es ein sehr teurer Spass jede neue Idee + Methode sofort bei seinen Pflanzen zu implementieren. Ich habe viele schöne Pflanzen mit solchen Experimenten verloren da ich leider natürlich auch der Versuchung unterlag. Klar!! Die Schwäche eines Orchideen Fans!


    Für die Fensterbank würde ich aus meiner heutigen Erfahrung Tonröhren nur bedingt nutzen.


    Es sei denn Ihr habt einen verständnisvollen "Intensiv-Sozial- Partner", der nichts dagegen hat wenn man täglich 2 Stunde taucht, düngt, schnipselt und das Wohnzimmer in einen Dschungel ( eher Tropfstein-Höhle , verwandeln mit Temperaturen von 28 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit, dazu am Morgen und nachts ein leichter Niederschlag und natürlich ständig eine leichte Brise frischer Luft. 12 Monate versteht sich. Ach ja, Urlaub? Bitte absagen. Oder wie wäre es mit einem Crash--Seminar über Orchideen-Pflege für die lieben Freunde und Verwandten?


    Es gibt für jedes Klima geeignete und erprobte Methoden.
    Aber nur Mut und gutes Gelingen. Man muss selber die Erfahrung machen.


    L/G grischa-france

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