Monstera Borsigiana variegata

  • Hallo ihr Lieben,


    mein erster Beitrag, ich freue mich über jegliche Hilfestellung :)


    Meiner Pflanze geht es grundsätzlich ganz gut.


    Hab meinen Steckling im Aug 2020 bekommen und im Nov in mineralisches Substrat übertragen. Seitdem sieht sie gesund aus und bildet eine große Luftwurzel aus.


    Heute hat mich die Neugier gepackt, ein anderer Steckling hat bereits in den Top gewurzelt und kann über die Selbstbewässerung gegossen werden. Die Monstera gieße ich 1x alle 1,5 Wochen, spätestens wenn der Zeolith hell ist (Zweite Schicht von oben).


    Leider leider ist der Stamm geschimmelt, hab ins gesunde geschnitten und mit Zimt desinfiziert. Morgen früh setze ich die Pflanze wieder ein.


    So viel zur Ausgangssituation :)


    Ich wundere mich das die neuen Wurzeln schön kräftig und hell und sind und die alten eher vertrocknet wirken. Vertrocknete Wurzeln stehen doch auch im Gegensatz zu dem angegammelten Stamm?


    Ist es normal das die alten Wurzeln verholzt/trocken wirken?



    Lieben Dank

  • Ich halte Zeolith als reines Substrat für Monsteras, generell für Aronstabgewächse, sehr ungeeignet. Hier wäre evtl eine Perlitmischung besser geeignet.


    Es kann sein, dass sich durch die Eigenschaften Zeoliths einige Dinge ergeben : der pH-Wert wird auf Dauer zu hoch, es wurden ungünstig viele Nährstoffe (Ammonium, etc) gebunden, die zu Wurzelverbrennungen führten oä, es kann sein, dass der Zeolith vorbehandelt wurde, somit auch zuviel Phosphor speichert, Zeolith hat die unangenehme Eigenschaft, wenn der Kristallwasser ausdunstet, dass er sich bei Kontakt mit Wasser sehr erwärmt, was die Wurzeln auch schädigen kann etc pp.


    Warum der Steckling schimmelte, weiß ich nicht. Üblicherweise schimmeln Pflanzen nicht oder es wird nur ein oberflächlicher Schimmel angesetzt, der durch hohe Luftfeuchte iVm kühleren Temperaturen, mangelnder Zirkulation etc pp auftauchen kann. Sieht man die gecuttete Stelle auf den Bildern?
    Das mit den Wurzeln kann am Zoelith liegen, kann aber auch andere Ursachen haben. Dazu müsste man die Pflege vergangener Monate kennen. Im Übrigen ist es schon normal, dass Wurzeln absterben und vertrocknen können. Ist das Substrat vllt zu trocken gehalten worden?

    Wenn etwas wächst, gibt es auf der anderen Seite etwas anderes, das wächst auch...nur negativ.

  • Vielen Dank.


    Das hätte ich noch erwähnen können:


    Substrat, 4 Teile: 1 Teil Bims klein, 1 Teil Bims groß, 1 Teil Vulkangestein, 1 Teil Zeolith


    Also ähnlich Pon, nur nicht vorgedüngt und gröbere Bestandteile (wen es evtl. interessiert: youtube crazyplantboy)


    Ja du siehst die behandelte Stelle auf beiden Bildern,ist bereits abgeschnitten und mit Zimt behandelt.


    Ulkig ist, dass der Stamm nur faulen kann, wenn´s zu feucht ist und andererseits sind die Wurzeln im oberen Teil schon sehr trocken/verholzt?


    Bei der Selbstbewässerung muss ich solange von oben gießen bis Wurzeln in den Untertopf ragen. Dann kann ich über den Wasserstandsanzeiger gießen. Würde dort bis zur Hälfte fühlen und warten bis das Wasser aufgebraucht ist, Trockenphase einhalten und wieder gießen.


    Im Moment muss ich noch oben gießen. Hierzu schaue ich in die zweite Schicht Substrat und gieße, wenn dort der Zeolith hell gefärbt ist. Da die Pflanze wächst (Luftwurzel) wird sie bei jedem 2 Gießvorgang gedüngt.


    Sollte/kann man die Luftwurzel eigentlich auch mit ins Substrat umlenken damit sich die Pflanze zusätzlich versorgen kann?

  • Du meinst den Teil des Triebs unterhalb des Wurzelansatzes?


    Okay, die Mischung ergibt mehr Sinn als reines Zeolith. :) Gibt es eine Regulation des Nährstoffgehaltes und pH-Wertes? Ich kenne den Kanal von dem crazyplantboy, weil er ab und zu was zu Aronstäben zu sagen hat.

    Wenn etwas wächst, gibt es auf der anderen Seite etwas anderes, das wächst auch...nur negativ.

  • Ich werde mit solchen Geschichten einfach nicht warm.


    Das ist eine tropische Pflanze, die am Heimatstandort eine geringe humose Schicht zur Verfügung hat und sich über Verrottung mehr oder weniger ernährt.


    Das hier verwendete Material ist nirgends humos, es gibt kein Bodenleben und in Summe auch kaum so etwas wie kapillare Wasserversorgung. Kommt von oben nix, es kann nicht ausreichend von unten gezogen werden.


    Was dann die trockenen Wurzeln im oberen Bereich erklärt. Das Wasser rinnt ab, eine weitere Versorgung findet nicht statt.


    Zusätzlich machen solche geschlossenen Systeme immer wieder ein Problem, weil es keinen Wasseraustausch gibt und uralte Brühe nicht ausgespült und aufgefrischt wird.


    Es dürfte sich da mit der Zeit ein nicht wirklich hygienisches wie belastetes Kleinklima im Behälter ergeben. Alles nicht zum Wohle einer Pflanze.


    Auch der (nicht verbrauchte) Dünger schwimmt da mit und belastet im Ernstfall zusätzlich. Das Material erwärmt sich nicht, es puffert nicht, es gibt keinen vernünftigen Halt.


    Wie gesagt, meine Welt ist das nicht.

  • Ja genau der Teil unterhalb der ehemaligen Luftwurzel.


    Zeolith speichert Wasser und Bims/Lava spenden Sauerstoff. Dadurch dass die Bestandteile viel größer sind (5-8, 8-16mm) hat die Pflanze einen guten Halt.


    Die Wasserwurzeln versorgen sich mit Wasser/Dünger aus dem Wasserreservoir, das Wasserreservoir muss natürlich ab und an gereinigt werden.


    Bisher kann ich gutes Wurzelwachstum verzeichnen und den beiden Pflanzen geht es gut. Bis auf die Stammfäule. Die bereitet mir natürlich etwas Sorge. Die unteren Wurzeln sehen alle sehr gut aus.


    Alles Geschmackssache

  • Achso... :)


    Ich messe den Mikrosimensgehalt.


    Habe auch einen pH-Wert Messer dem ich allerdings nicht ganz vertraue.


    Wie haltet ihr das bzw. messt ihr und reguliert anschließend den pH-Wert des Gießwassers?


    Ich habe gelesen Pflanzen benötigen 5,5 bis 6,5

  • Zeolith speichert Wasser und Bims/Lava spenden Sauerstoff. Dadurch dass die Bestandteile viel größer sind (5-8, 8-16mm) hat die Pflanze einen guten Halt.


    Lava und Bims spenden gar nix. Sie haben durch ihre Form nur nicht die Möglichkeit, sich bündig zu vereinen. Dadurch enstehen in der Umgebung Hohlräume und diese sorgen für Durchlüftung. Nicht das eigentliche Material.


    Nochmal zur Erklärung: die oberen Wurzeln leiden unter Wassermangel. Ganz unabhängig vom normalen Prozess einer Wurzelalterung.


    Sie schaffen es nicht, das Wasser von unten dauerhaft oben zu halten und genau deswegen vertrocknen sie. Weil die Pflanze aber überleben will, bildet sie eben neue Wurzeln und das dann halt nach unten.


    Mit gut gehen hat das nicht zwingend zu tun. Sie muss. Je mehr Beschäftigung mit Arbeit in der Tiefe, umso weniger Zeit für das Material oben.


    Ich möchte wetten, dass die ganze Geschichte mit humosem, warmem, speicherfähigem Substrat bei pflanzengerechter Umgebung eine andere wäre.


    Ich hab ja geschrieben, meine Welt ist das nicht.

  • Das Ganze soll also in einen Sebstbewässerungstopf mit Anstau und wird momentan noch von oben gegossen? In welcher Art Topf steht die Pflanze jetzt?
    In einen kleinen Topf kann, vor allem mit recht grobem Sustrat, der obere Teil des Substrats schon schnell austrocknen. Die oberflächennahen Wurzeln sind kaum geschützt, die Zimmerluft ist nicht tropisch feucht. Alle sieben bis zehn Tage Wässern finde ich hier wenig. Zumindest, wenn das Wasser unten abfließen kann und (noch) nicht angestaut wird.
    Dass Pon grundsätzlich untauglich oder zu fein ist, wie 'crazyplantboy' meint, kann ich so auch nicht bestätigen. Hängt auch immer von der Pflanze ab, deren Wurzeln, dem Topf- oder Bewässerungssystem und dem Gießverhalten.

  • So sieht das Ganze aus. Heute lässt sie aufgrund des gestrigen Stress den Kopf hängen. Habe einen Luftbefeuchter und bin bei rund 55% Luftfeuchte. Also nicht schlecht, aber keinesfalls tropisch


    Ja genau so ist der Plan. Ich hab die Pflanze Ende Nov in die Selbstbewässerung gestellt und warte jetzt darauf dass die Wurzeln herauswachsen. Im Moment schaue ich wie gesagt in die zweite Schicht von oben wenn der Zeolith hell (also trocken ist) gieße ich.


    Der Gedanke dass die oberen Wurzeln kaum geschützt sind und austrocknen klingt logisch. Also öfter gießen? 2x die Woche bis unten Wurzeln hinauswachsen...


    Habe heute gegossen. Ich gieße immer über dem Waschbecken so dass das Wasser ablaufen kann. Heute habe ich die Monstera dort auch mal stehen lassen damit sich später keine Feuchtigkeit im Untertopf bildet.


    Nochmal danke für euer Feedback :)


    Achso ehe ich das vergesse, was haltet ihr davon die Luftwurzel mit in den Topf umzuleiten?

  • Du hattest schon geschrieben, dass du dich am Zeolith orientierst, ist an sich auch gut, aber eventuell reicht die Feuchtigkeit welche im Zeolith länger bleibt nicht aus, da der Bims und Co schon staubtrocken sind. Wenn das Gießwasser so gut aus dem Topf kann, würde ich häufiger über das Substrat gießen, es ist so locker, dass es eigentlich nicht zu feucht werden kann. (das Schimmeln am Stamm kann sich an totem (Rest-)Material entwickelt haben.
    Man könnte die ganze Pflanze oder nur den Topf auch eintüten, bis sich die Pflanze stabilisiert hat/eingewachsen ist.
    Die Luftwurzel mit rein zu nehmen ist an sich eine gute Idee, aber wahrscheinlich wird sie jetzt so bei dem Versuch brechen? Die Pflanze wieder aus dem Topf zu reißen, ist auch nicht so gut.
    Was ist da unten im Fuß/Dochtsystem? Dasselbe Substrat?

  • Ja gleiches Substrat im ganzen Topf.


    Kein Dochtsystem, dort sind Löcher durch die die Wurzeln hoffentlich bald wachsen... Oder meinst du vllt. die Vorrichtung für den Gießanzeiger? Das längliche schwarze Rohr.


    Ja es war keine gute Idee die Pflanze aus dem Topf zu reißen. Es hat mir keine Ruhe gelassen und heute ärgere ich mich etwas. Sie dankt es mir mit hängenden Blättern. Die Luftwurzel ist innerhalb des letzten Monats gewachsen und von daher recht biegsam. Ich schaue mal ob ich sie mit rein befördern kann.


    Der Stamm war auch nicht matschig braun sondern einfach braun und fest. Was evtl. auch normal ist? Es hat auch nicht komisch gerochen.


    Kannst du spezielle Tüten empfehlen?

  • Nein, nicht der Gießanzeiger. Es gibt Töpfe mit einem Docht , welcher die Feuchtigkeit nach oben zieht und Töpfe mit einem schmalen ins Wasser ragenden Schacht, welcher mit Substrat gefüllt wird, so dass Wasser aufsteigen kann. So kenne ich es.
    wenn die Luftwurzel so nicht reingeht (sieht lang aus) könnte man sie auch kürzen, so dass sie knapp über dem Substrat endet. Sie kann dann wieder austreiben.
    Wenn der Stamm nur etwas braun war, ist das ok, kein Problem. Ich schneide noch ein bisschen knapper unterhalb eines Blattknotens, da die Pflanzen dort am Knoten am häufigsten und einfachsten Wurzeln bilden und ich keinen‘Stumpen’ unterhalb haben will.
    Um für ‚gespannte Luft‘ zu sorgen nehme ich irgendwelche transparenten/ lichtdurchlässigen Tüten, je nach Größe, Gefrierbeutel etc, nicht hübsch, aber ist ja nur für die Zeit des Anwachsens (oder auch wenn man Schädlinge hat, die trockene Luft mögen). Ab und zu mal durchlüften. Vielleicht hast du auch eine große durchsichtige Blumenvase oder Glaszylinder, zum überstülpen.. Wenn eine Pflanze sehr durchhängt kann man auch etwas Wasser reinsprühen.

  • wenn die Luftwurzel so nicht reingeht (sieht lang aus) könnte man sie auch kürzen, so dass sie knapp über dem Substrat endet. Sie kann dann wieder austreiben.


    Das will ich einfach nicht verstehen.


    Wieso soll eine Pflanze, die verzweifelt versucht irgendwie einen Fuß in die Tür zu kriegen, noch zusätzlich mit solchen Scherzen gequält werden?


    Wieso kann man das alles nicht einfach fördern? Da gibt es eine Luftwurzel, die ihren Sinn hat. Weil das aber nicht so wichtig ist, sie muss ja dringend ins Prinzip gepresst werden, bitte einkürzen. Durchtreiben geht dann schon und das nützt wem was?

  • Hallo kürzlich


    In diesem Fall hat die Pflanze, bzw. genau genommen die Pflanzerin (kein Vorwurf) diesen Fuß nicht ‚in die Tür‘ gekriegt. Er wird da draußen weiterwachsen und nach Wasser und Substrat suchen, aber ohne Beides seinen Zweck nicht erfüllen können. Wenn man ihn schneidet, kann er ins Substrat wachsen, sich verzweigen, Wasser und Nährstoffe aufnehmen und zur Stabilisierung und Wachstum der Pflanze beitragen. Monsteras haben kein sekundäres Dickenwachstum, wenn sie einen kräftigeren Trieb bekommen soll braucht sie Unterstützung durch diese ‚Luftwurzeln‘. Wenn er da ‚draußen‘ abhängt, nützt er der Pflanze nichts (außer er schafft es irgendwie sich in ein Abwasserrohr zu bohren, was ich diesen Gesellen durchaus auch zutraue).
    Zur Frage: es nützt der Pflanze!

  • Lieb/e/er/es Cicero (Genauigkeit kann ich auch :) )


    Ich habe keine Probleme mit unterstützenden Maßnahmen bei einer stabil gewachsenen Pflanze. Manchmal hilft da durchaus anschieben.


    Was hier aber passiert, das sind erschwerte Bedingungen, die es nicht gäbe, würden die natürlichen Bedürfnisse bedient. Angefangen von einem mal wieder für sündteures Geld gekauften Teilstücks, über die unnötige Verwendung von mineralischem Substrat, bis zur Begeisterung für Nährstoffmessung unter Laborbedingungen und weiter zu Trockenstress.


    Alles unnötig und für die Pflanze nicht hilfreich.


    Man kann es sich, und einer Pflanze noch viel mehr, unnötig schwer machen. Normal getopft, bedarfsgemäß Licht, Feuchtigkeit, Wärme, Dünger, Luftfeuchte und damit fertig. Ist aber offensichtlich so nicht gewollt.

  • Hallo kürzlich


    In diesem Fall hat die Pflanze, bzw. genau genommen die Pflanzerin (kein Vorwurf) diesen Fuß nicht ‚in die Tür‘ gekriegt. Er wird da draußen weiterwachsen und nach Wasser und Substrat suchen, aber ohne Beides seinen Zweck nicht erfüllen können. Wenn man ihn schneidet, kann er ins Substrat wachsen, sich verzweigen, Wasser und Nährstoffe aufnehmen und zur Stabilisierung und Wachstum der Pflanze beitragen. Monsteras haben kein sekundäres Dickenwachstum, wenn sie einen kräftigeren Trieb bekommen soll braucht sie Unterstützung durch diese ‚Luftwurzeln‘. Wenn er da ‚draußen‘ abhängt, nützt er der Pflanze nichts (außer er schafft es irgendwie sich in ein Abwasserrohr zu bohren, was ich diesen Gesellen durchaus auch zutraue).
    Zur Frage: es nützt der Pflanze!

    Das war meine Idee. Die Pflanze zusätzlich zu unterstützen :)


    Nachdem gestrigen gießen sah sie heute früh schon wieder besser aus.


    Also würde bspw. auch eine einfache Mülltüte funktionieren? Könnte man ja zumindest drüber sülpen bis die Pflanze ins Reservoir gewurzelt hat

  • Zu unserem großen Glück ist es jedem selbst überlassen wie er/sie seine/ihre Planzen erwirbt, pflegt und großzieht.

  • Nja, man muss halt auch dazu sagen, dass es schon Signifikanzen gibt bzgl Problemen der Pflege bestimmter Pflanzen. Monsterastecklinge (vA Variegata) tauchen einfach häufiger auf und das kann man jetzt interpretieren, wie man mag.



    Eine Mülltüte eignet sich jedenfalls nur, wenn sie klarsichtig ist. Und es sollte täglich gelüftet werden, damit Luft zirkulieren kann und nicht iwelche Sporen what ever Fuss fassen können.
    Pflanze warm und hell stellen, Tüte drüber und warten, bis sich das Ganze stabilisiert und etabliert hat. Iwann wird ein neuer Austrieb erscheinen und anzeigen, dass Wurzelwachstum stattfindet etc.
    Feuchte im Topf kann dann beim täglichen Lüften kontrolliert werden und evtl kann man über die Anschaffung einer (Druck)Sprühflasche nachdenken und dann das Substrat oben besprühen, anstatt zu gießen, wo zu viel Wasser durchläuft und das obere Drittel/Viertel zu trocken bleibt.

    Wenn etwas wächst, gibt es auf der anderen Seite etwas anderes, das wächst auch...nur negativ.

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