Fehler bei der Pflanzenpflege

Herrlich wachsende Pflanzen machen aus einem Garten erst einen Garten, inmitten der Natur und dennoch mit modernen Ansätzen versehen. Verständlich, dass dieser Glanz so lange wie möglich erhalten werden soll – ein Wunsch, der vielfach aufgrund eigener Fehler nicht in Erfüllung gehen kann. Man beschäftigt sich zu wenig mit den Bedürfnissen der einzelnen Pflanzensorten, zusätzlich vertraut man auf alte Weisheiten die keinen wirklichen Bezug zur Realität haben.

Wir zeigen Ihnen auf, welche Fehler zumeist bei der Pflanzenpflege begangen werden.

Reisen für Naturliebhaber

Einer der verbreitesten Pflegefehler liegt im viel zu starken Gießen. Im Grunde benötigt ein Großteil der Pflanzen nur relativ wenig Wasser, nur ausgewählte Sorten müssen wirklich in entsprechendem Maße gegossen werden. Umgekehrt bedeutet dies aber, dass die Erde entsprechend feucht sein muss.

Schädlinge sind eine besondere Gefahr für Pflanzen, können aber auch relativ einfach erkannt werden. Handelt man hier zu spät oder zu zaghaft, werden der Pflanze wichtige Nährstoffe entzogen, was in Folge zu Krankheiten führt oder den Wachstumsprozess hemmt. Am einfachsten geht es, wenn bei jedem Gießvorgang die Ober- und Unterseite der Blätter kontrolliert wird. Ein Tipp: Umtopfen im Frühjahr sollte als Gelegenheit dienen, die Wurzeln zu kürzen und aufzulockern.

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