Sonne pur, Regen ade: Geheimtipps für das perfekte Glasdach

Die Terrasse. Der Lieblingsplatz im Sommer. Ein Ort zum Entspannen, Grillen und Leben. Aber wie oft macht ein plötzlicher Regenschauer einen Strich durch die Rechnung?

Ein Glasdach über der Terrasse ist die elegante Antwort auf die Launen des Wetters. Es ist mehr als nur ein Schutz. Es ist ein Versprechen für mehr ungestörte Zeit im Freien. Doch damit aus einem guten Glasdach ein perfektes wird, stecken die Geheimnisse oft im Detail.

Terrassenüberdachung
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Terrasse mit Überdachung aus Glas

Mehr als nur Glas: Das Geheimnis liegt im Detail

Ein Glasdach von Gartenluex.de ist nicht gleich Glasdach. Das entscheidende Element ist, wie der Name schon sagt, das Glas. Hier sollte man keine Kompromisse machen. Das Zauberwort lautet Verbundsicherheitsglas, kurz VSG.

Was ist das? Ganz einfach. Zwei Glasscheiben, zwischen denen eine reißfeste Folie liegt. Ähnlich wie bei einer Autoscheibe. Geht es doch einmal zu Bruch, zerfällt es nicht in tausend scharfe Scherben, sondern bleibt an der Folie haften. Das ist ein absolutes Muss für die Sicherheit.

Ein weiterer Punkt ist die Hitze. Damit die Terrasse nicht zum Gewächshaus wird, gibt es Glas mit speziellen Beschichtungen oder einer leichten Tönung. Diese reflektieren einen Teil der Sonnenenergie, ohne das wertvolle Tageslicht auszusperren. So bleibt auch das Wohnzimmer dahinter wunderbar hell.

Schatten auf Knopfdruck: Die Kunst der Beschattung

Eine Terrassenüberdachung aus Glas ist wunderbar. Aber an einem heißen Julitag kann es darunter auch ganz schön warm werden.

Die perfekte Ergänzung ist daher eine Beschattung. Sie ist das zweite große Geheimnis eines wirklich nutzbaren Glasdachs. Die eleganteste Lösung ist eine Unterglasmarkise. Sie wird geschützt unter dem Dach montiert und ist so vor Wind und Wetter sicher. Sie bleibt sauber und sieht edel aus.

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Überdachte Terrassen bieten einen deutlichen Mehrwert

Die Alternative ist eine Aufdachmarkise. Sie hat den Vorteil, dass sie die Hitze schon stoppt, bevor sie auf das Glas trifft. Sie ist also extrem effektiv. Welche Variante man auch wählt, das Ergebnis ist pure Flexibilität. Volle Sonne, wenn man sie will. Kühler Schatten auf Knopfdruck, wenn man ihn braucht. So hat man immer die volle Kontrolle über das Klima auf der eigenen Terrasse.

Vom Dach zum Zimmer: Der Weg zur Ganzjahres-Oase

Ein Dach ist nur der Anfang. Die wahre Magie entfaltet sich, wenn man weiterdenkt. Mit seitlichen Glaselementen wird aus der überdachten Terrasse ein geschützter Raum, ein sogenannter Kaltwintergarten. Das können feststehende Elemente sein, die vor Wind schützen.

Noch flexibler sind verschiebbare Glaswände. An schönen Tagen schiebt man sie einfach zur Seite und hat eine offene Terrasse. Wird es windig oder kühler, schließt man sie und sitzt gemütlich im gläsernen Zimmer. Das verlängert die Saison enorm.

Mit integrierter LED-Beleuchtung wird der Abend zur stimmungsvollen Lounge. Ein kleiner Infrarot-Heizstrahler sorgt für wohlige Wärme, selbst wenn der Herbst schon da ist. So wird die Terrasse vom reinen Sommer-Spot zu einem persönlichen Paradies, das man fast das ganze Jahr über genießen kann.

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