Rachenblatt

Das Rachenblatt (Faucaria) ist eine Gattung von Pflanzen aus der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae). Der botanische Name der Gattung Faucaria leitet sich vom lateinischen „faux“ für das Wort „Rachen“ ab und verweist auf die gezähnten Blätter der Gattung, die wie ein geöffneter, gezähnter Tierrachen aussehen.

Rachenblatt Faucaria tigrina

Rachenblatt

Faucaria tigrina
Foto: Cookie
Lizenz: GFDL

Name: Rachenblatt
Wissenschaftl. Name: Faucaria tigrina, Faucaria tuberculosa
Familie: Mittagsblumengewächse (Aizoaceae)
Wuchshöhe: ca. 10 cm
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Sukkulenten pflegen
Lexikon / Übersicht:  Sukkulenten
Schwierigkeit: pflegeleicht

Beschreibung & Pflege der Rachenblatt

Die Rachenblatt Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler. Rachenblätter sind besonders für Anfänger eine gute Wahl, denn die Pflanzen gelten als tolerant gegenüber kleineren Pflegefehlern.

Faucaria (Rachenblatt) zählen zu den sukkulenten Pflanzen mit kreuzweise in gegenständigen Paaren angeordneten Blättern. Diese liegen übereinander und bilden eine sternförmige Rosette. Die Blätter sind dickfleischig und am Rand gezähnt, die Oberfläche ist flach und leicht nach unten gewölbt, so das eine Art Rinne entsteht. Da die Blätter dieser Sukkulente an der Basis zusammenwachsen, gibt es keinen sichtbaren Stamm. Die Pflanze entwickelt an der Basis Bodentriebe, aus denen man neue einzelständige Pflanzen heranziehen kann.

Standort / Licht

Das Rachenblatt benötigt für ein gesundes Wachstum und zur Ausbildung der Blüten während des ganzen Jahres hindurch einen Standort mit direkter Sonneneinstrahlung.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Rachenblatt Gießen / Wässern

Ein Rachenblatt wird während der Periode des Wachstums reichlich gegossen. Nach dem Gießen ist das überständige Wasser aus dem Untersetzer unbedingt zu entfernen - Staunässe führt zur Wurzelfäule. Während der Ruheperiode wird das Gießen stark eingeschränkt und man achte nur darauf, dass der Wurzelballen der Sukkulente nicht vollständig abtrocknet.

Die Wassergaben sind dem Wachstumsrhythmus und den Temperaturen anzupassen.

Das Rachenblatt vertragen keine Staunässe. Überschüssiges Wasser muss deshalb frei ablaufen können oder spätestens 5 Minuten nach dem Gießen aus dem Übertopf abgeschüttet werden.

Man gießt das Rachenblatt gleichmäßig,  nur die obere Schicht des Substrates sollte bis zum nächsten Wässern leicht abtrocknen. Im Inneren des Topfballens sollte immer eine durchgehend gleichmäßige, gute Feuchtigkeit bestehen.

Als Gießwasser und zum täglichen Besprühen nimmt man für die Rachenblatt weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Rachenblatt überwintern / Ruheperiode

Von Oktober bis März wird das Gießen stark eingeschränkt und man achte nur darauf, dass der Wurzelballen der Sukkulente nicht vollständig abtrocknet. Während der winterlichen Ruheperiode müssen die Temperaturen für diese Sukkulenten um die 10 °C liegen. Für die Haltung einer Faucaria ist die winterliche Ruhepause mit direkter Sonneneinstrahlung oder zusätzlicher, künstlicher Pflanzenbeleuchtung und der niedrigen Temperatur eine notwendige Voraussetzung.

Zu Beginn der Vegetationsperiode werden die Rachenblatt wieder kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze nun kräftig auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen des Rachenblatts an.

Zum Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte Räume (auch mit Nordfenster). Ein kühler Kellerraum, ein Treppenhaus, ein Wintergarten oder eine frostfreie Garage geben einen guten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Das Rachenblatt kann während der warmen Jahreszeit an einem sonnigen bis vollsonnigen Standort im Freien gepflegt werden.

Rachenblätter die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter des Rachenblatts verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken auf den Blättern zu erkennen. Um die Pflanze an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Sukkulente an ihren endgültigen, sonnigeren Standort stellen.

Temperatur

Das Rachenblatt verträgt während der Wachstumsphase Temperaturen zwischen 18 und 28 °C sehr gut. Während der winterlichen Ruheperiode müssen die Temperaturen für diese Sukkulenten um die 10 °C liegen. Für die Haltung eines Rachenblatt ist die winterliche Ruhepause mit direkter Sonneneinstrahlung und der niedrigen Temperatur eine notwendige Voraussetzung.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Rachenblatt vermehren

Ein Rachenblatt kann zu Beginn des Frühjahres durch Teilung der Mutterpflanze vermehrt werden. Jedes Teil der durchtrennten Sukkulente muss eine Rosette mit einigen Blättern und Wurzeln besitzen. Die Teilstücke der Sukkulente werden in kleine Töpfe mit der hier empfohlenen Substratmischung gesetzt und wie ausgewachsene Pflanzen weiterkultiviert.

Sollte man eine Rosette ohne Wurzeln abtrennen, so lässt man die Pflanze einige Tage offen liegen, so das sie an der Basis abtrocknen kann. Dann wird die Rosette direkt in die empfohlene Erdmischung gesteckt. Um Fäulnis zu verhindern und das Bewurzeln der Sukkulente zu beschleunigen, sollte man vor dem einpflanzen der Pflanze eine dünne Schicht Sand über die Erde streuen. Bis die Anwurzelung durch die Ausbildung neuer Triebe angezeigt wird, darf man die frisch eingetopfte Pflanze nicht der direkten Sonneneinstrahlung aussetzten. Nach der Bewurzelung ist der sonnige Standort jedoch wieder unbedingt notwendig.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Für die Haltung eines Rachenblatts eignet sich ein Gemisch aus 1/3 scharfem Sand oder Perlite und 2/3 Komposterde.

Eigenmischungen aus Kompost und Gartenerde sind für Topfpflanzen nur geeignet, wenn sie durch Dämpfen keimfrei gemacht werden. Dies lohnt sich meist nicht, deshalb ist von solchen Eigenmischungen abzuraten. Im Handel sind fertige Substratmischungen für sukkulente Pflanzen erhältlich, diese können zur Pflege des Rachenblatts verwendet werden.

Zur Verbesserung des Wasserabzugs gibt man vor dem Einfüllen des Substrats eine etwa 4 cm hohe Schicht Tonscherben oder grobe Kiesel in das Pflanzgefäß.

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Rachenblatt umtopfen

Die Sukkulenten bilden nur verhältnismäßig kleine Wurzeln aus. Zum Ein- und Umtopfen eignen sich flache Schalen besonders gut. Wenn die Pflanzen sich bis an den Rand der Schale ausgebreitet haben kann man in größere Schalen umtopfen. Das Umtopfen sollte man zu Beginn des Frühjahres vornehmen; alle 3 bis 4 Jahre sind ausreichend.

Zum Umtopfen wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt, und sämtliche abgestorbenen toten Wurzeln der Pflanze werden abgeschnitten. Nach dem Umtopfen schützt man die Pflanzen 2 bis 3 Wochen vor direkter Sonnenbestrahlung, der Standort sollte trotzdem möglichst hell sein. Eine gut umgetopfte Pflanze erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Um den hübschen, besonderen Wuchs eines Rachenblattes zu erhalten, düngt man während der Wachstumsperiode alle 4 bis 6 Wochen in schwacher Konzentration. Zu häufige oder zu starke Düngergaben beeinträchtigen das Wachstum dieser Sukkulenten negativ und sind zu vermeiden. Während der winterlichen, kühlen Ruheperiode werden die Rachenblätter nicht gedüngt.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Die winterliche Ruhepause mit der kühlen Temperatur und dem sonnigen Standort sind eine Voraussetzung für die erfolgreiche Pflege des Rachenblatts.

Der Befall mit Schmier- und Wollläusen kann bei diesen Pflanzen auftreten. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern des Rachenblatts zu erkennen.

Schildläuse erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da die Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Man sollte sein Rachenblatt deshalb regelmäßig und sorgfältig untersuchen.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Rachenblatt Faucaria tigrina

Rachenblatt

 Faucaria tigrina
Foto: Anna
Lizenz: GFDL

Rachenblatt Faucaria tigrina

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Faucaria tigrina
Foto: Egor V. Pasko
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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5