Autor
Artikel von Jörg Liesenhoff
Achimenes
Achimenes eignen sich sehr gut als dekorative Ampelpflanzen. Die größeren Arten bilden Triebe von über 75 cm Länge. Es gibt zahlreiche gezüchtete Sorten die ausgesprochen blühfreudig sind.
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Aeschynanthus
Einige Ansprüche der Aeschynanthus sollten möglichst gut erfüllt werden. Dies gilt besonders für die hohe Luftfeuchte und den Schutz vor praller Sonnenbestrahlung.
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Columnea
Die eigentliche Blütezeit einer Columnea liegt zwischen April und Juni, in Wohnungen können sich die Blüten aber auch jederzeit ausbilden. Ein ältere, groß gewachsene Columnea kann über 100 Blüten hervorbringen.
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Episcia
Handelsnamen: Schattenröhre
Episcia werden wegen ihrer kräftig gefärbten Blätter als auch wegen ihrer leuchtend gefärbten, zierlichen Blüten gerne gepflegt. Episcia eignen sich besonders gut als Ampelpflanzen.
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Gesneria cuneifolia
Handelsnamen: Gesnerie
Gesneria cuneifolia benötigt für ihre Blüte und für ein gesundes Wachstum eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. An besten pflegt man sie in Glasbehältern, Terrarien oder klimatisierten Blumenfenstern.
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Kohleria
Handelsnamen: Kohleria
Die Kohleria ist eine sehr hübsche Blütenpflanzen, die innerhalb eines Jahres zahlreiche unterirdische Rhizome ausbildet. Einige Kohleria Arten blühen in Wohnungen ganzjährlich.
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Gloxinie
Handelsnamen: Gloxinie, Echte Gloxinie
Gloxinien sind mit ihren hübschen, kräftig gefärbten Blüten ein prächtiger Blickfang im Wintergarten oder auf der Fensterbank.
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Saintpaulia
Handelsnamen: Usambaraveilchen, Miniatur-Usambaraveilchen
Saintpaulia gehören wegen Ihrer farbenprächtigen Blüten und der kräftig gefärbten Blätter zu den beliebtesten Zimmerpflanzen.
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Saintpaulia ArtenUsambaraveilchen
Sinningia
Handelsnamen: Rechsteinerie, Gloxinie
Mit zahlreichen Sorten ist die Kulturhybride Sinningia-speciosa-Hybride als blühende Topfpflanze bekannt und beliebt.
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Streptocarpus
Handelsnamen: Drehfrucht, Kapprimel
In Wohnungen pflegt man meist die stängellosen Arten und Sorten, sie sind die Urform vieler hübscher, reichlich blühender Hybriden.
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Zimmerfarne Übersicht
Hier finden Sie die beliebtesten Zimmerfarne. Die weiterführenden Links bringen Sie zu den Pflegeanleitungen und Bildern dieser Farne.
Frauenhaarfarn, Venushaar: Grazil aussehender Farn mit dekorativen Wedeln. Frauenhaarfarne eignen sich sehr gut als dekorative Ampelpflanzen. Der Frauenhaarfarn benötigt einen hellen Standort ohne direkte Sonne. Pflege und Bilder Frauenhaarfarn »
Nestfarn, Streifenfarn, Vogel-Nestfarn: Diese Farne brauchen wenig Licht und geben sich mit einem schattigen bis halbschattigen Standort zufrieden. Zu der Gattung der Nestfarne gehören ca. 750 Farnarten. Drei dieser Asplenium Arten sind häufig in Zimmerkultur anzutreffen. Pflege und Bilder Nestfarn »
Rippenfarn: Die Rippenfarne sind meist tropischen oder subtropischen Ursprungs und gedeihen deshalb sehr gut in warmen Räumen. Der Rippenfarn verträgt trockene Luft besser als die meisten anderen Farngattungen. Pflege und Bilder Rippenfarn »
Sichelfarn, Ilexfarn, Mondsichelfarn: Dieser sehr dekorative und lange haltbare Zimmerfarn bildet Fiederblätter die eher einer Stechpalme als einem Farn ähnlich sehen. Ist der Standort zu schattig, so gedeihen diese Farne nicht richtig. Pflege und Bilder Sichelfarn »
Davalie, Hasenfußfarn, Hasenpfotenfarn: Die Farne der Gattung Davallia eignen sich gut für die Haltung in flachen Schalen oder Blumenampeln. Die Pflanzen benötigen einen mittelhellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Pflege und Bilder Davalie »
Schwertfarn, Nierrenschuppenfarn, Schlanker Schwertfarn, Aufrechter Schwertfarn: Schwertfarne wachsen in ihrer Heimat oftmals als Aufsitzerpflanzen (epiphytisch) in den Astgabeln größerer Bäume. Nephrolepis exaltata und Nephrolepis cordifolia können sowohl terrestrisch als auch epiphytisch gepflegt werden. Pflege und Bilder Schwertfarn »
Pellefarn, Knopffarn, Rundblättriger Zwergfarn, Klippenfarn: Zu der Gattung Pellaea gehören zwei sehr unterschiedliche Arten die als Zimmerpflanzen, besonders als Ampelpflanzen (Pellaea rotundifolia u. Pellaea viridis), gepflegt werden. Pflege und Bilder Pellefarn »
Tüpfelfarn, Goldtüpfelfarn: Phlebodium aureum, auch Tüpfelfarn oder Goldtüpfelfarn genannt, zählt zu den Tüpfelfarngewächsen (Polypodiaceae), die eine Familie aus der Abteilung der Farne ist.. Pflege und Bilder Tüpfelfarn »
Hirschzungenfarn, Hirschzunge, Hirschfarn: In Wohnungskultur findet man aus dieser Gattung von Farnen nur Asplenium scolopendrium (syn. Scolopendrium vulgare, Phyllitis scolopendrium), den Hirschzungenfarn. Man pflegt den Hirschzungenfarn an einem warmem, luftfeuchten, hellen bis halbschattigen Platz. Pflege und Bilder Hirschzungenfarn »
Geweihfarn, Hirschgeweihfarn: In der Natur wachsen sie in den oberen Bereichen der Bäume an hellen Standorten, dabei sind sie durch die Blätter im oberen Bereich der Wirtsbäume vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Pflege und Bilder Geweihfarn »
Schildfarn, Filigranfarn: Die Pflege ist einfach, diese Farne verzeihen auch den einen oder anderen Pflegefehler. Im Gegensatz zu anderen Farnen verträgt der Schildfarn auch trockene Zimmerluft und dunklere Standorte. Pflege und Bilder Schildfarn »
Botanische Namen der Farne
Adiantum: Grazil aussehender Farn mit dekorativen Wedeln. Der Adiantum benötigt einen hellen Standort ohne Sonneneinstrahlung. Die zarten Wedel der Farne müssen vor dem direktem Sonnenlicht geschützt werden. Pflege und Bilder Adiantum »
Asplenium: Asplenium brauchen wenig Licht und geben sich mit einem schattigen bis halbschattigen Standort zufrieden. Zu der Gattung Asplenium gehören ca. 750 Farnarten. Drei dieser Asplenium Arten sind häufig in Zimmerkultur anzutreffen. Pflege und Bilder Asplenium »
Blechnum: Die Blechnum Farne sind meist tropischen oder subtropischen Ursprungs und gedeihen deshalb sehr gut in warmen Räumen. Blechnum vertragen trockene Luft besser als die meisten anderen Farngattungen. Pflege und Bilder Blechnum »
Cyrtomium: Dieser sehr dekorative und lange haltbare Zimmerfarn bildet Fiederblätter die eher einer Stechpalme als einem Farn ähnlich sehen. Ist der Standort zu schattig, so gedeihen diese Farne nicht richtig. Pflege und Bilder Cyrtomium »
Davallia: Die Farne der Gattung Davallia eignen sich gut für die Haltung in flachen Schalen oder Blumenampeln. Die Pflanzen benötigen einen mittelhellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Pflege und Bilder Davallia »
Nephrolepis: Nephrolepis wachsen in ihrer Heimat oftmals als Aufsitzerpflanzen (epiphytisch) in den Astgabeln größerer Bäume. Nephrolepis exaltata und Nephrolepis cordifolia können sowohl terrestrisch als auch epiphytisch gepflegt werden. Pflege und Bilder Nephrolepis »
Pellaea: Zu der umfangreichen Gattung Pellaea gehören zwei sehr unterschiedliche Arten, die als Zimmerpflanzen, besonders als Ampelpflanzen (Pellaea rotundifolia u. Pellaea viridis) gepflegt werden. Pflege und Bilder Pellaea »
Phlebodium: Phlebodium aureum, auch Tüpfelfarn oder Goldtüpfelfarn genannt, zählt zu den Tüpfelfarngewächsen (Polypodiaceae), die eine Familie aus der Abteilung der Farne ist.. Pflege und Bilder Phlebodium »
Phyllitis: In Wohnungskultur findet man aus dieser Gattung von Farnen nur den Phyllitis scolopendrium (syn. Scolopendrium vulgare), den Hirschzungenfarn. Man pflegt den Phyllitis an einem warmem, luftfeuchten, hellen bis halbschattigen Platz. Pflege und Bilder Phyllitis »
Platycerium: In der Natur wachsen sie in den oberen Bereichen der Bäume an hellen Standorten, dabei sind sie durch die Blätter im oberen Bereich der Wirtsbäume vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Pflege und Bilder Platycerium »
Polystichum: Die Pflege ist einfach, diese Farne verzeihen auch den einen oder anderen Pflegefehler. Im Gegensatz zu anderen Farnen verträgt der Polystichum auch trockene Zimmerluft und dunklere Standorte. Pflege und Bilder Polystichum »
Pteris: Der Pteris benötigt einen hellen, halbschattigen oder sogar schattigen Standort ohne Sonneneinstrahlung. Hat man nur ein sonniges Fenster als Standort zur Verfügung, so hilft die Abschattung mit einem leichtem Vorhang oder einer größeren Pflanze. Pflege und Bilder Pteris »
Bromelien als Zimmerpflanzen
Aechmea, auch Lanzenrosette genannt, ist eine pflegeleichte Anfängerbromelie mit hübschen Blüten und attraktiven Blättern.
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Aechmea » Lanzenrosette »Ananas comosus, die uns bekannte essbare Ananas, eignet sich nicht für die Pflege in Wohnräumen, weil die Pflanze zu groß wird. Es gibt jedoch eine geeignete Sorte, A, comosus 'Variegatus', mit stacheligen kräftig gefärbten Blättern.
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Ananas »Billbergia sind recht anspruchslos und anpassungsfähig.
Die hübschen Blüten mit den prächtig gefärbten Hochblättern einer Billbergia können sich während des ganzen Jahres bilden.
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Billbergia » Zimmerhafer »Die zur Gattung Cryptanthus gehörenden Erdbromelien wachsen in den Urwäldern Brasiliens auf verrottenden Baumstümpfen, in Felsspalten und auf bemoosten Baumwurzeln. Als Zimmerpflanze kann man sie gut auf Epiphytenstämmen und in Terrarien kultivieren.
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Cryptanthus » Erdsterne »Dyckia sind kompakt wachsende Bromelien mit zahlreichen Seitentrieben. Ältere Exemplare erreichen eine Höhe von etwa 30 cm und einen stattlichen Umfang.
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Dyckia »Guzmania bildet eine Rosette aus meist ledrigen Blättern, die bei vielen Arten glänzend grün ist, gelegentlich aber auch eine Zeichnung aus feinen, braunen oder rötlichen Längslinien - und sehr selten auch Querlinien - bilden.
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Guzmania »Neoregelia gehören zu den Bromelien mit leuchtenden, einfarbig grünen oder auch panschierten Blättern und flachen Rosetten.
Die Sorten unterscheiden sich in der Blattzeichnung, es gibt Blätter mit weißen, gelben oder rosa Streifen.
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Neoregelia »Nidularium, auch Nestrosette genannt, ist eine Bromelie deren Herzblätter sich bereits mehrere Monate vor der Blüte in leuchtendem rot, gelb oder orange färben. Im Handel werden ganzjährig blühende Exemplare angeboten.
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Nidularium »Liebhaber unterteilen diese Bromelien, besonders bei der Pflege, in grün- und graublättrige Arten. Die graufarbenen, kleineren Tillandsia Arten werden besonders gerne gesammelt.
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Tillandsia »Wie fast alle Bromelien blüht auch die Vriesea erst nach einigen Jahren. Die aufrecht wachsenden, schwertförmigen Blütenähren können in Abhängigkeit von den Kulturbedingungen zu verschiedenen Jahreszeiten auftreten.
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Vriesea »