Dyckia / Bromelien pflegen
Erdsterne

Dyckia gehören zu der Pflanzengruppe der Bromeliengewächse. Dyckia-Arten wachsen terrestrisch oder lithophytisch (auf Steinen, zwischen Moos) in warmen, meist in sonnenexponierten Nischen zwischen Felsen in Höhenlagen von bis zu 2000 Meter.

Dyckia brevifolia

Dyckia brevifolia
Foto: Michael Wolf, CC BY-SA 3.0

Name: Dyckia
Familie: Bromeliengewächse (Bromeliaceae)
Wuchshöhe: bis etwa 30 cm, mit Blüte zwischen 0,2 und 2 m
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Schwierigkeit: mittelschwer

Arten / Sorten - Steckbrief

Dyckia sind kompakt wachsende Bromelien mit zahlreichen Seitentrieben. Ältere Exemplare erreichen eine Höhe von etwa 30 cm und einen stattlichen Umfang. Bei guter Pflege bilden die Pflanzen im Frühjahr lange, schlanke Blütenschäfte mit glockenförmigen Blüten seitlich zwischen den Blättern.

Der Vegetationspunkt der Blütenschäfte stirbt nach dem Verblühen nicht ab. Eine Dyckia kann nach der Blüte problemlos weiter gepflegt werden.

Die sternförmig wachsenden Rosetten dieser Bromelien bilden sich aus dickfleischigen, steifen, meist spitz zulaufenden und am Rande bestachelten Blättern. Je nach Art können diese am Ende stumpf zulaufend, am Rande gewellt oder auch glattrandig sein. Die Farbvarianten der Blätter reicht von einfarbig grün bis mehrfarbig gebändert oder gestreift. Einige Arten bilden Blätter mit weißlichen Schuppen.

Dyckia brevifolia

Dyckia brevifolia

Dyckia brevifolia
Foto: Michael Wolf, CC BY-SA 3.0

Dyckia brevifolia bildet etwa 20 cm lange und 2 cm breite, lanzettliche, spitz zulaufende, fleischige, mit am Rande hakenförmigen Stacheln versehene Blätter.

Die Unterseite der Blätter hat ein stark ausgebildetes silbrig weißes Streifenmuster.

Die Blütenschäfte erreichen eine Länge von 60 cm, die Blüten sind kräftig gelb gefärbt.


Dyckia fosteriana

Dyckia fosteriana

Dyckia fosteriana
Foto: J Brew, CC BY-SA 2.0

Dyckia fosteriana wächst mit etwa 20 cm langen und 2 cm breiten, starren, etwas glänzenden, mittelgraue gefärbten Blättern.

Die sich am Rand bildenden hakenförmigen Stacheln sind kräftiger als die der Sorte Dyckia brevifolia.

Wird eine Dyckia fosteriana an einem hell-sonnigen Standort gepflegt, färben sich ihre Blätter bronzefarben.

Die dunkel bis orangegelben Blüten bilden sich an 25 bis 30 cm langen Schäften.

Standort / Licht in Lux

Dyckia pflegt man an einem hellen bis halbsonnigen Standort. Für einen kräftigen und gesunden Wuchs mit einer attraktiven Blattfärbung benötigen die Pflanzen einen Standort mit direkter Sonnenbestrahlung.

Wer die Möglichkeit hat, sollte seine Dyckia in den Sommermonaten an einen luftigen, sonnigen Platz ins Freie stellen.

Anfänglich ist ein schattiger Platz ohne die pralle Sonnenbestrahlung ausreichend. Im Laufe von 1 bis 2 Wochen kann man die Pflanze an das kräftige Sonnenlicht eines Halbschattens gewöhnen.

Wird die Dyckia direkt dem prallen Sonnenlicht, besonders während der Mittagszeit, ausgesetzt, können die Blätter Verbrennungen erleiden.

Im Spätsommer, zu Beginn des Herbstes bringt man die Pflanze dann wieder an ihren Platz in der Wohnung zurück.

Die minimale Beleuchtungsstärke für Dyckia Arten liegt bei 800 bis 1200 Lux.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

Dyckia wird mäßig gegossen, das Substrat sollte im Inneren immer gleichmäßig feucht gehalten werden, darf aber nicht vernässen. Generell übersteht Dyckia eine kürzere Trockenperiode recht gut, wird die Pflanze aber ständig zu nass gepflegt so neigt sie zur Fäulnis.

Pflanzen mäßig gießen

Mäßiges Gießen

  1. Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrats, bis in eine Tiefe von ca. 2 cm antrocknen. Die Fingerprobe funktioniert gut. Wenn sich die oberste Schicht des Substrats gut trocken anfühlt, wird gegossen. Im Inneren des Topfballens bleibt eine leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit bestehen, das Substrat darf nicht durchtrocknen.
  2. Beim Gießen gibt man soviel Wasser, dass der Ballen gleichmäßig feucht aber nicht mit Wasser gesättigt ist.
  3. Sobald die ersten Tropfen Wasser aus dem Abzugsloch laufen gießt man nicht mehr weiter. Überschüssiges Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet.

 

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Temperatur

Eine Dyckia benötigt keine hohe Luftfeuchtigkeit und liebt die Wärme. In der freien Natur wächst diese Pflanze in den trockenen und warmen Gebieten Brasiliens. Am besten gedeihen Dyckia bei Temperaturen zwischen 18 und 25 °C.

Vermehren der Dyckia

Blüten einer Dyckia

Ausschnitt eines Blütenstandes von
Dyckia encholirioides, M. Stefani, CC BY 2.0

Eine Dyckia vermehrt man am besten durch Seitensprosse und Kindel die sich an der Basis der Pflanze bilden.

Im zeitigen Frühjahr entfernt man diese Kindel mit einem Messer von der Basis der Mutterpflanze und pflanzt sie in ein angefeuchtetes Gemisch aus gleichen Teilen Sand und Torf. Die Kindel werden nun an einen hellen, warmen Standort ohne direkte Sonnenbestrahlung gestellt.

Dann pflanzt man den Spross in einen 10-cm-Topf mit einem Gemisch aus gleichen Teilen feuchtem Torf und Sand. Über den Topf stülpt man eine Plastikhaube.

Der frisch eingesetzte Spross bekommt einen ca. 25 °C warmen, leicht schattigen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Nach 8 bis 10 Wochen bildet der Schössling Wurzeln. Nach dem Bewurzeln kann man sie nun umtopfen oder epiphytisch aufsetzten und wie ausgewachsene Exemplare weiterkultivieren.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Substrat / ph-Wert / Erde

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torffreie Spezialerde

Dyckia benötigen unbedingt ein kalkfreies Substrat. Dyckia pflegt man in lockererem, groben Torsubstrat oder in torffreier Spezialerde mit einem niedrigen ph-Wert von 5 bis 5,5. Den Torf oder die Erde  vermischt man mit etwas Sphagnum.

Als umweltverträgliche Substratgrundlage mit niedrigem ph-Wert bietet sich torffreie Spezialerde an, z.B:

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Dyckia umtopfen

Dyckia marnier lapostollei

Dyckia marnier lapostollei
Foto: Megan Hansen, CC BY-SA 2.0

Dyckia pflegt man in kleinen Pflanzgefäßen oder niedrigen Schalen. Wenn man die sich in größeren Mengen Seitensprosse trennen möchte, kann man die Teilstücke der Bromelien vereinzeln und umtopfen.

Sobald sich die stacheligen Blätter der Dyckia über die gesamte Erdoberfläche ausgebreitet haben, werden die Pflanzen in größere Töpfe umgesetzt. Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist das zeitige Frühjahr.

Um stauende Nässe beim Gießen zu vermeiden, gibt man eine 1 bis 2 cm hohe Schicht Tonscherben auf den Topfboden. Man achte beim Umtopfen darauf, mit den Blättern der Dyckia vorsichtig umzugehen, da diese zum Brechen neigen.

Hinweis: Um nicht von den scharfen Stacheln der Pflanze verletzt zu werden, sollte man beim Umtopfen Arbeitshandschuhe tragen.

Zum Umtopfen wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt, und sämtliche abgestorbenen toten Wurzeln der Pflanze werden abgeschnitten oder abgezupft. Auch lebende Wurzeln können bei Bedarf etwas gestutzt werden. Eine gut umgetopfte Pflanze erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.

Man topft spätestens um, wenn

  • der Topf im Verhältnis zur Pflanze zu klein geworden ist
  • das Substrat zusammengesackt ist
  • der Topf vollständig durchwurzelt ist
  • wenn reichlich Wurzeln an die Oberfläche treten


Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Der Nährstoffbedarf der Dyckia ist gering bis sehr gering. 3 bis 4 mal jährliches Düngen mit einen flüssigen Blumendünger in mittelstarker Konzentration sind ausreichend.

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Unter schlechten Kulturbedingungen ist die Dyckia anfällig für einen Befall Wollläusen. Diese können besonders können bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit, zu starker Zugluft oder anderen Pflegefehlern an den Pflanzen auftreten.

Geldbaum mit Wollläusen

Wollläuse

Ein Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei Leuchterblumen öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut zu erkennen.

Im Bild: Wollläuse auf einer Crassula

Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Läuse ist gut auf den Blättern der befallenen Pflanzen zu erkennen.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Bromeliengewächse, Dyckia - Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5

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