Pflanzen und ihr unschätzbarer Wert
Wann hat man es in der heutigen Zeit noch mit Pflanzen zu tun? Wahrscheinlich beim Anlegen des Gartens im Frühjahr oder beim Kauf der Schnittblumen beim Floristen oder im Supermarkt. Der moderne Mensch sieht Pflanzen eher als ein dekoratives Mittel und nicht mehr länger als wichtiger Bestandteil der eigenen Ernährung oder der Gesundheit.
CBD Öl von Artit Oubkaewl, 123rf.com
Natürlich muss bei einer solchen Aussage deutlich differenziert werden, schließlich handelt es sich auch bei Salat um eine Pflanze. Diese Rede ist hier aber von den Heilpflanzen, die einst auf den meisten Wiesen oder in den Wäldern wuchsen. Nimmt man diese aufgrund ihrer gesundheitsförderlichen Eigenschaften zu sich, dann meistens als ein Extrakt innerhalb einer Pille. Dabei muss es bei Weitem nicht so kompliziert sein.
Wie einfach sich pflanzliche Heilstoffe wieder in den Alltag integrieren lassen, das zeigt BIO CBD. Dieser Wirkstoff, der aufgrund seiner Wiederentdeckung vor wenigen Jahren nun als ein Trend gilt, benötigt keine vielen Verarbeitungsschritte, um nutzbar zu sein. Was es einzig und allein braucht, sind Pflanzen, bei denen der Cannabinoidgehalt hinsichtlich des CBDs erhöht ist.
Der Forschung ist es schon vor vielen Jahren gelungen, Hanfpflanzen so zu züchten, dass diese ein einzelnes Cannabinoid verstärkt enthalten. Das bekannteste und wenig rühmliche Beispiel dafür sind Hanfpflanzen mit einem erhöhten CBD-Gehalt, der den Nutzer in einen Rauschzustand versetzt.
Wie auch beim illegalen THC lässt sich das CBD auf verschiedene Art und Weise nutzen. Die Blütenstände können geraucht werden, aus den Blättern brauen sich Nutzer einen Tee oder das extrahierte Öl wird genutzt. Einfacher und viel leichter im Alltag anwendbar sind etwa Ampullen oder Kapseln, in denen bereits eine benötigte Tagesdosis des CBDs enthalten ist.
Vom Kaktus bis zum Hanf – vergessene Wirkweisen
So mancher hat zu Hause eine Pflanze, die vielleicht wegen ihres schönen Aussehens besonders geschätzt wird. Farne, tropische Zierpflanzen oder auch Kakteen als Beispiel. Dabei ist vor allem bei Letzteren die Chance groß, dass diese, oder eine verwandte Art, bereits seit Jahrhunderten in schamanistischen Kulten zum Heilen eingesetzt werden.
Die Bezugspunkte zu den Pflanzen im Alltag haben sich verändert, dabei würde diese vor allem aus medizinischer Sicht aufgrund weitaus geringer Nebenwirkungen einen wichtigen und längst überfälligen Wandel bedeuten. Wer sich dazu entscheidet, sich altes Wissen über Kräuter und dergleichen anzueignen, für den öffnet sich eine Tür in bislang ungeahnte Welten.
Wie potent eine einzelne Pflanzengattung in Reinform sein kann, das zeigt CBD. Der Hanf ist leicht und schnell anwendbar, sodass niemals mit einer versehentlichen Überdosierung gerechnet werden muss. Ebenso ist es vollkommen legal und die Qualität der Produkte, die langsam auf den Markt kommen, ist beinahe durchgängig erstaunlich hoch.
Wirft man einen Blick auf die lange Geschichte der gesunden Ernährung, so fällt auf, dass es immer wieder Trends gab, die teilweise überhaupt nicht mit dem übereinstimmen, was heute für gesund gehalten wird. Einzig und allein die Pflanzen begleiten den Menschen schon seit Beginn der Zeit. Daraus sollte man die Lehre ziehen, dass es auch mit noch so vielen Nahrungsergänzungsmitteln und vermeintlichen Wunderdiäten nicht funktionieren wird, die reine und natürliche Heilkraft der Pflanzen zu ersetzen. Wer sich etwas Gutes tun will, der achtet bewusster auf die Auswahl seiner Lebensmittel und integriert mehr Pflanzen in den Alltag.