Crocus / Knollenpflanzen pflegen
Krokus

Krokus sind halbwinterharte bis winterharte, ausdauernde krautige Pflanzen. Krokusse bilden zwiebelartige Knollen als Überdauerungsorgane aus. Die Pflege der Krokusse als Zimmerpflanze in Wohnungen ist nicht besonders verbreitet.

Crocus etruscus

Crocus etruscus
Foto: Averater, CC BY 4.0

Wissenschaftlicher Name: Crocus L.
Deutscher Name: Krokus
Familie: Iridaceae
Wuchshöhe: 12 bis 15 cm
Verwendung: Blütenschmuckpflanze
Schwierigkeit: mittelschwer

Arten / Sorten - Steckbrief

Wuchs, Blätter, Erscheinungsbild

Crocus etruscus

Crocus etruscus
Foto: Meneerke bloem, CC BY-SA 4.0

Die wenigen grundständigen Laubblätter eines Krokus sind einfach, parallelnervig und weisen fast immer einen weißlichen Mittelnerv auf. Die Blattränder sind glatt.

Blüten und Blütenstände

Die etwa 12 cm kleinen Krokuspflanzen blühen im späten Winter oder zeitigen Frühjahr.

Den kleinen, zwiebelartigen Knollen entwachsen schlanke, dunkelgrüne Blätter mit weißen Streifen. Die trichterförmigen Blüten der Krokusse stehen einzeln oder zu vielen in einem stängellosen Blütenstand mit Hochblättern. Die Blüten weisen zahlreiche Farbvarianten auf. Sie variieren je nach Sorte von Bronzefarben, Gelb, Purpurrot, Lila, Hellviolett, Weiß bis Malvenfarben, manchmal sind die Blüten auch zweifarbig gestreift.

Krokus Arten die im Herbst blühen und deren Kapselfrüchte erst im folgenden Frühjahr erscheinen, können mit der ähnlich aussehenden Herbstzeitlosen und mit anderen Arten aus der Gattung Krokusse verwechselt werden.

Crocus roseoviolaceus

Crocus roseoviolaceus, Krokus
Foto: Averater, CC BY 4.0

Die Gattung der Scheinkrokusse (Romulea) ähnelt den Crocus und kommt unter anderem auch im Mittelmeerraum vor. Einige Romulea Arten sind als Herbstkrokusse bekannt. Ihre Blütezeit liegt im Spätsommer bis zum Herbst. Oftmals erscheinen die Blüten bereits vor den Blättern.

Einige herbstblühende Krokus Arten sind:

  • Crocus banaticus (Syn.: Crocus iridiflorus)
  • Crocus hadriaticus
  • Crocus kotschyanus (Syn.: Crocus zonatus)
  • Crocus ochroleucus
  • Crocus sativus (Safran)

Im Spätherbst, in den Monaten September und Oktober, legt man die kleinen Knollen des Krokus dicht unter die Erdoberfläche in eine breite Pflanzschale. Die einzelnen Knollen benötigen etwas Abstand und dürfen sich nicht berühren. Nun gießt man sehr vorsichtig, das Substrat sollte nur leicht angefeuchtet werden.

Crocus candidus

Crocus candidus
Foto: Averater;, CC BY 4.0

Die Pflanzschalen an einen kühlen Platz stellen
Vor dem Austrieb müssen die Krokuszwiebeln zuerst Wurzeln bilden. Man lässt die Pflanzschalen bis Mitte Januar an einem kühlen und dunklen Ort, meist eignet sich ein ungeheizter Keller oder eine Garage recht gut. Wer über keinen abgedunkelten Raum verfügt, kann die Schalen mit einer schwarzen Folie abdecken. Man achte dabei auf genügend Belüftung um Schimmelbildung zu vermeiden.

Die Bewurzelung der Krokusknollen benötigt etwa 10 Wochen, in dieser Zeit sollten die Temperaturen bei 7 bis 9 °C liegen und die Erde nur leicht feucht gehalten werden.

Höhere Temperaturen und zu starkes Gießen sind während der Wurzelbildung nicht zu empfehlen.

Ab Mitte Januar kann man den Krokus an einen hellen Ort stellen. Die Krokusse benötigen nun Temperaturen von etwa 17 °C.

Standort / Licht

Herbstblühende Krokus Arten pflegt man an einem hellen aber nicht vollsonnigem Standort. Ideal sind nach Osten- oder Westen ausgerichtete Blumenfenster. Auch Südfenster kommen als Standort in Frage, die kräftige Sonne sollte hier aber durch Gardinen, vorgestellte Pflanzen oder ähnliches etwas abgeschwächt werden. Dicht vor einem Südfenster wachsende Bäume oder Büsche erfüllen meist die gleiche Funktion, sofern sie nicht die pralle Mittagssonne direkt durch das Fenster scheinen lassen.

Frühjahrblühende Krokus Arten pflegt man pflegt man an einem hellen bis vollsonnigem Standort.

 

Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke, angegeben in Lux, geben Auskunft ob der Standort hell genug ist. Pflanzen mit geringem Lichtbedarf benötigen immer noch mindestens 500 bis 600 Lux. Zimmerpflanzen für sehr helle Standorte brauchen 1600 Lux und mehr.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Verglasung und vor der Wohnung stehende Bäume und Büsche reduzieren die Lichtstärke schnell um 30 bis 70%. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es bereits zu dunkel für die meisten Topfpflanzen sein. Auch zu viel Licht ist für zahlreiche Zimmerpflanzen schlecht, es muss abgeschattet werden oder man ändert den Standort.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Standort finden

Sicherheit über die Lichtstärke erhält man nur mit einem Luxmeter. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

Ein Krokus wird vom zeitigen Frühjahr bis zum Herbst mäßig aber gleichmäßig gegossen. Die Erde sollte gleichmäßig feucht sein und darf nicht zu stark vernässen. Vor der jeweils nächsten Wassergabe lässt man nur die Oberfläche der Erde antrocknen.

Mäßiges Gießen

  1. Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrats, bis in eine Tiefe von ca. 2 cm, antrocknen. Die Fingerprobe funktioniert gut. Wenn sich die oberste Schicht des Substrats gut trocken anfühlt, wird gegossen. Im Inneren des Topfballens bleibt so eine leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit bestehen. Das Substrat darf nicht durchtrocknen.
  2. Beim Gießen gibt man soviel Wasser, dass der Ballen gleichmäßig feucht aber nicht mit Wasser gesättigt ist.
  3. Sobald die ersten Tropfen Wasser aus dem Abzugsloch laufen gießt man nicht mehr weiter. Überschüssiges Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet.
Pflanzen mäßig gießen

Wer den Krokus von unten bewässern möchte, gibt ein wenig Wasser in den Untersetzer und wartet bis alles aufgesogen wurde. Dies widerholt man je nach Topfgröße mehrmals. Es sollte kein Wasser in dem Untertopf stehenbleiben.

Als Gießwasser nimmt man für einen Krokus weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

 

Wann, wie viel und wie oft gegossen wird kann nicht generell beantwortet werden. Das sorgt, besonders bei unerfahrenen Pflanzenfreunden für Unsicherheit. Man sollte es sich aber auch nicht zu schwer machen.

Grundsatz beim Gießen

Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man lieber etwas weniger als zu viel Gießen. Die wenigsten Zimmerpflanzen gehen an Trockenheit ein, meistens werden sie zu Tode gewässert.

Weshalb wird zu viel gewässert ?

Wenn eine Pflanze schlapp aussieht, greifen viele Hobbygärtner zuerst zur Gießkanne. Dies ist der mit Abstand häufigste Pflegefehler. Bei schlaffen Pflanzen sollte man nicht wässern ohne die Erde zu prüfen, denn sehr oft ist nicht der Wassermangel an einer siechenden Pflanzen schuld.

Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger oder dem Handrücken ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.

Große Pflanzgefäße erfordern einen Feuchtigkeitsmesser. Damit kann man in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und er gehört zu jeder Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Vermehren der Krokusse

Brutknollen, Crocus

Brutknollen des Crocus
Foto: Stilfehler, CC BY-SA 4.0

Krokus vermehrt sich durch Samen und durch Brutknollen. Die Pflanzen bilden schnell Horste. Man kann die Knollen ausgraben, und in ein neues Pflanzgefäß oder in den Garten setzen. Im ersten Jahr bilden die Brutknollen meist nur Blattwerk aus. Ab dem Zweiten Jahr können die Krokusse dann blühen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Ideal für die Pflege der Krokusse als Zimmerpflanze ist ein humoses Substrat mit einem Zusatz von Landerde. Zusätzlich verwendet man etwas groben Sand oder Perlite.

Ein gutes Substrat

Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.

Durch die Fremdstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat und andere geeignete Zuschlagstoffe verändert man nicht nur die physikalischen sondern auch die chemischen Eigenschaften des Substrats. Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen.

Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde werden von den Herstellern aus finanziellen und Transportgründen unzureichend berücksichtigt. Dies betrifft die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten zu verhindern.

Pufferkraft des Substrats

Auch die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, die Pufferkraft verhindert:

  • schnelles Austrocknen der Blumenerde
  • Versalzungen an den Wurzeln
  • Schwankungen im Nährstoffvorrat
  • schnelle Veränderungen des pH-Werts

Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Wenn man einen Krokus in gut abgestimmtes Substrat pflanzen möchte, mischt man sich dieses selber. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt. Da das eigene Substrat, im Gegensatz zu einfacher Blumenerde, über einen langen Zeitraum nicht zusammensackt und verdichtet, kann man auf ein jährliches Umtopfen verzichten.

Substratmischung für Krokusse

Krokus pflanzt man in ein humoses Substrat mit einem Zusatz von Landerde. Zusätzlich verwendet man etwas groben Sand oder Perlite.

  • 5 Anteile Humussubstrat
  • 2 Anteile Landerde mit Tonanteil
  • 1 Anteil Bims-Kies, Lavalit, grober Sand oder Lavagranulat

Alles muss gut miteinander vermischt werden.

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Krokus Umtopfen

Crocus dalmaticus

Crocus dalmaticus
Foto: Averater, CC BY 4.0

Es ist ausreichend, Krokusse alle 3 bis 4 Jahre umzutopfen. Nach dieser Zeit kann man die Brutknollen zur Vermehrung teilen und in mehrere Töpfe setzten.

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Düngen / Nährstoffbedarf

Im Frühjahr, wenn die Blätter des Krokus austreiben, düngt man im Abstand von 4 Wochen am besten mit organischem Bio-Blumendünger. In der Ruheperiode stellt man die Düngung vollständig ein.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen
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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Zwiebel- und Knollenpflanzen, Wikipedia - Pflanzenknolle, Crocus - Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5

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