Spitzblume
Aus der großen Gattung Ardisia, auch unter dem Namen Spitzblume bekannt, sind nur die Arten Ardisia crenata und Ardisia elliptica als Zimmerpflanzen bekannt. In Wohnungen werden diese aufrecht wachsenden Sträucher bis zu 1 m hoch.
Die Spitzblume (Ardisia)
Deutscher Name: Ardisie, Spitzblume
Wissenschaftl. Name: Ardisia
Unter Glas (in Wohnungen) gepflegte Art/en, Sorten oder Varietäten: Ardisia crenata, Ardisia elliptica
Synonyme: Ardisia crenulata, Ardisia crispa
Familie: Primelgewächse (Primulaceae)
Wuchshöhe unter Glas (Wohnung): 50 bis 100 cm
Verwendung: Blüten- und Fruchtschmuckpflanze
Blütezeit: Juni bis August
Fruchtzeit: Oktober bis Dezember
Schwierigkeit: pflegeleicht, für Anfänger gut geeignet
Arten & Pflege der Spitzblumen
Die Spitzblumen Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler.
Ardisia crenata ( Bild ansehen )
Ardisia crenata, auch gekerbte Spitzblume, Korallenbeere oder Gewürzbeere genannt, zeichnet sich durch ihren schlanken Wuchs aus.
Die gekerbte Spitzblume wächst als Strauch und erreicht Wuchshöhen von etwa 1 bis 3 Metern. Die Rinde der Zweige, die Unterseiten der Blätter und die Blütenstandsrhachis sind anfänglich mit sehr kleinen rötlich gefärbten Drüsen bedeckt. Diese entwickeln sich jedoch bald zurück und verschwinden dann gänzlich. Die stielrunden Zweige der gekerbten Spitzblumen besitzen eine Querschnitt von etwa 4 mm und eine bräunliche Rinde.
Die elliptischen, lanzettlichen, wechselständig angeordneten Blätter (Bild ansehen) der Spitzblume werden bis zu 15 cm lang. Sie haben einen krauswelligen, leicht knotigen Rand, sind dunkelgrün, punktiert, ledrig und stark glänzend.
Den Blattachseln der Spitzblume entspringen dicke Büschel von kleinen sternförmigen, weißen oder rosaroten Blüten ( Bild ansehen ).
Den Blüten folgen an den nahezu waagrechten Stielen ungefähr 1 cm große, glänzende Beeren ( Bild ansehen ), die sich allmählich hellrot färben. Die Beeren an einer Spitzblume bleiben meist bis zur Blüte des darauffolgenden Jahres hängen. Wichtig dafür ist jedoch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit um die 60 bis 65 %.
Ardisia elliptica ( Bild ansehen )
Ardisia elliptica wächst als immergrüner Strauch. Im Laufe der Zeit erreicht die Pflanze Wuchshöhen von 1 bis 2 Metern. Die oberirdischen Pflanzenteile sind kahl (unbehaart). Die Rinde des Strauchs ist schwarz länglich punktiert bis gestreift.
Die überwiegend wechselständig angeordneten Laubblätter (Bild ansehen) sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Im Gegensatz zur gekerbten Spitzblume sind die Blätter einer Ardisia elliptica glatt gerandet. Die matte Blattunterseite ist dicht punktiert, besonders entlang des Blattrandes.
Standort / Licht
Die Spitzblume pflegt man an einem hellen bis sonnigen Standort. Nur während der Sommermonate darf die Pflanze nicht in der prallen Sonnen stehen. Zerstreutes Sonnenlicht oder ein wenig Abend- oder Morgensonne ist für diese Pflanzen jedoch auch während der warmen Jahreszeit günstig.
Während des Sommers ist dies kein Problem, vorausgesetzt man stellt die Pflanze nicht in eine dunkle Ecke des Zimmers. In der lichtarmen Jahreszeit sollte man die Lichtwerte überprüfen, nur eine ausreichend hell gepflegte Spitzblume bleibt auch während der Überwinterung gesund und schädlingsfrei.
Spitzblumen benötigen ganzjährig eine Beleuchtungsstärke von 1000 bis 1500 Lux.
Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Spitzblume Gießen / Wässern
Solange die Spitzblume heranwächst wird die Pflanze reichlich gegossen. Das Substrat muss ständig feucht gehalten werden, es darf nur an der Oberfläche leicht antrocknen.

Reichliches Gießen
- Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrates leicht antrocknen. Dann wird gegossen. Im Inneren des Topfballens sollte während der Wachstumszeit immer eine durchgehend gute Feuchtigkeit bestehen. Selbst kurze Trockenphasen sind zu vermeiden.
- Beim Gießen verabreicht man der Spitzblume soviel Wasser, bis dieses kräftig aus dem Abzugsloch wieder herausläuft und sich im Untersetzer ansammelt.
- Das überschüssige Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet.
Auch Pflanzen mit einem hohen Wasserbedarf leiden wenn die Wurzeln längere Zeit im Wasser stehenbleiben.
An Tagen mit niedriger Luftfeuchtigkeit sollten die Spitzblumen öfter besprüht werden. Als Gießwasser und zum Besprühen nimmt man für Pflanzen weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Optimal ist sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.
Während Ruheperiode von Mitte Oktober bis Anfang März gießt man die Pflanzen sparsam , die Gießmenge und Häufigkeit muss den niedrigeren Temperaturen angepasst werden.
Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Luftfeuchtigkeit
Eine leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit, 60 bis 65 %, ist für alle Spitzblumen vorteilhaft. Bei einer ausreichend hohen Luftfeuchtigkeit gedeihen die Pflanzen gesund und entwickeln sich prächtig, sofern auch die anderen Pflegebedürfnisse ausreichend erfüllt werden.
Spitzblume überwintern / Ruheperiode
Spitzblumen benötigen eine Ruheperiode von Mitte Oktober bis Anfang März. Während dieser Zeit benötigen die Spitzblumen weniger Wasser, die Gießmenge und Häufigkeit muss den niedrigeren Temperaturen angepasst werden.
Während der Ruheperiode, von Oktober bis März, sollten die Temperaturen für eine Spitzblume zwischen 12 und 16 °C liegen. Während dieser Zeit lässt man die Erdschicht zwischen den Wassergaben oberflächlich abtrocknen, wenn die Pflanzen bei normaler Zimmertemperatur gepflegt werden. Senkt man die Temperatur jedoch unter 14 °C, gießt man noch etwas sparsamer. Man kontrolliert das Substrat regelmäßig und vermeidet Ballentrockenheit.
Während der Überwinterung werden die Spitzblumen nur einmal schwach gedüngt.
Zu Beginn der Vegetationsperiode, etwa Anfang April, werden die Pflanzen wieder etwas kräftiger gegossen. Beginnt die Spitzblume nun frisch auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.
Zum Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte Räume. Ein kühler Kellerraum, ein Treppenhaus, oder ein Wintergarten geben einen guten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.
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Aufenthalt im Sommer
Die Spitzblume kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze von Vorteil. Die Spitzblume sollte nicht direkt von der prallen Mittagssonne beschienen werden.
Pflanzen die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter der Spitzblumen verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken auf den Blättern zu erkennen.
Um die Pflanze an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Etwas zerstreute Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Pflanze an ihren endgültigen, sonnigeren Standort stellen.
Temperatur
Spitzblumen bevorzugen einen etwas kühleren Standort, im Idealfall bei einer Temperatur von maximal 20 °C. Sind die Temperaturen höher muss, damit die Beeren nicht vorzeitig abfallen, für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden. Man kann, zur Erhöhung der Luftfeuchte, die Spitzblume in wassergefüllte Schalen auf Kieselsteine stellen und bei warmen Temperaturen täglich besprühen.
Während der Ruheperiode, von Oktober bis März, sollten die Temperaturen abgesenkt werden. Idealerweise liegen die Temperaturen nun zwischen 12 und 16 °Celsius.
Die angegebenen Temperaturen sollte man nicht schnell und/oder über einen längeren Zeitraum über- oder unterschreiten. Extreme Temperaturen und Temperaturschwankungen führen zu Hitze- oder Kältestress. Sind die Temperaturen über das zuträgliche Maß hinausgestiegen, äußert sich dies durch gelbe und verwelkte Blätter. Bei zu kalter Pflege oder nach einem kräftigem Kälteschock, z. B. durch übermäßiges Lüften im Winter, werden die Blätter weicher, schlaff und manchmal durchsichtig.
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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
Spitzblume vermehren
Die Spitzblumen werden aus Samen im Frühjahr angezogen. Man kann dies zwar auch bei Ardisien in Zimmerkultur machen, doch ist es einfacher, junge Pflanzen beim Gärtner zu kaufen.
Zur Vermehrung kann man im späten Frühjahr von den Seitentrieben Achselstecklinge zuschneiden. Die Stecklinge werden in ein Gemisch aus gleichen Teilen Torf und Quarzsand gesteckt. Das Substrat wird mäßig feucht gehalten.
Nach 6 bis 8 Wochen bilden die Stecklinge Wurzeln. Vorteilhaft ist es, wenn die Stecklinge in einem elektrisch beheizten Vermehrungskasten eine Bodentemperatur von ungefähr 25-30 °C erhalten.

Zur Anzucht ohne Vermehrungskasten stülpt man einen Plastikbeutel über die Töpfe mit den Stecklingen und stellt sie an einen hellen Ort mit gleichmäßigen Temperaturen, jedoch nicht unter 21 °C.
Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat
Ideal für die Pflege der Spitzblume ist ein Substrat mit einem schwach saurem Boden pH-Wert von 5,0 bis 6,0. Die Pflanzen gedeihen auch in handelsüblicher Blumenerde auf Kompostbasis. Der pH-Wert ist auf der Verpackung angegeben und sollte innerhalb der tolerierten Werte liegen. Bei falschem pH-Wert wird sich eine Spitzblume nicht gesund entwickeln können.
Die einfachen Blumenerden aus dem Baumarkt, Gartencenter oder der Gärtnerei sind jedoch nur bedingt empfehlenswert, da einige Anforderungen an Pufferkraft, Wasser- und Nährstoffregulierung, etc. nicht gewährleistet sind.
Wenn man Spitzblumen in gut abgestimmtes Substrat pflanzen möchte, mischt man sich dieses selber. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt.
Da das eigene Substrat, im Gegensatz zu einfacher Blumenerde, über einen langen Zeitraum nicht zusammensackt und verdichtet, kann man auf ein jährliches Umtopfen verzichten.
Substratmischung für Spitzblumen
Spitzblumen bevorzugen in ihrem natürlichen Habitat Böden mit einem pH-Wert zwischen 5,0 und 6,0. Ein passendes Substrat erhält man, wenn man ein Torfsubstrat mit etwas Landerde, Quarzsand und Perliten vermischt.
- 5 Anteile Torfsubstrat
- 1,5 bis 2,5 Anteile Ackererde mit Tonanteil
- 0,5 Anteile Quarzsand
- 1 Anteil Bims-Kies, Lavalit, oder Lavagranulat
Alles muss gut miteinander vermischt werden.
Der Boden pH-Wert von 5,8 bis 6,8 wird mit der Zugabe von mehr oder weniger Landerde eingestellt. Wichtig dafür ist das Mischungsverhältnis von Landerde zu saurem Torf oder Torfsubstrat (Verpackungsaufdruck pH-Wert beachten). Alles muss gut miteinander vermischt werden. Mit einem pH-Meter oder mit Indikatorstreifen kann man den pH-Wert der fertigen Mischung ermitteln und gegebenenfalls korrigieren.
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Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die richtige Mischung für Zimmerpflanzen
Hinweise
Oft werden Spitzblumen in normaler Torf- oder Blumenerde, vermischt mit einigen Styroporperlen zum Verkauf angeboten. Diese einfache Blumenerde sollte man gegen ein für die Pflanze besser geeignetes Substrat austauschen.
Spitzblume umtopfen
Junge Spitzblumen werden bei Bedarf im Frühjahr in größere Töpfe umgetopft. Wenn eine ältere Spitzblume unansehnlich wird, ersetzt man sie durch aus Stecklingen herangezogene Jungpflanzen.
Man topft die Pflanze um, wenn
- der Topf im Verhältnis zur Pflanze zu klein geworden ist
- das Substrat zusammengesackt ist
- der Topf vollständig durchwurzelt ist
- wenn reichlich Wurzeln an die Oberfläche treten
Neu gekaufte, frisch umgetopfte oder neu angezogene Spitzblumen müssen erst nach 2 bis 3 Jahren umgetopft werden, sofern sie in einem hochwertigen Substrat gepflegt werden. Minderwertiges Substrat sollte man nach dem Kauf durch eine eigene, abgestimmte Substratmischung ersetzen.
Die Pflanzen dürfen zum Umtopfen nicht in Blüte stehen. Ungünstig ist es auch, wenn die Pflanzen im Frühling bereits mit kräftigem Wachstum begonnen haben und die neuen Blätter noch sehr klein sind.
Zum Umtopfen der Spitzblumen wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt, und sämtliche abgestorbenen toten Wurzeln der Pflanze werden abgeschnitten. Auch lebende Wurzeln können bei Bedarf etwas gestutzt werden. Nach dem Umtopfen schützt man die Pflanzen 2 bis 3 Wochen vor direkter Sonnenbestrahlung. Eine gut umgetopfte Pflanze erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.
Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf
Während der Hauptwachstumszeit, von März bis Oktober bekommt die Spitzblume bei jedem dritten bis vierten Gießvorgang einen handelsüblichen Dünger für Zimmerpflanzen nach Herstellerangaben. Während des Winters düngt man seltener, zwischen November und März reichen meist ein bis zwei schwache Düngergaben aus.
Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen
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Spitzblume schneiden
Eine Spitzblume verträgt problemlos einen Rückschnitt im zeitigen Frühjahr. Zu lange Triebe kürzt man maximal um 2/3 ihrer Länge. Das Schneiden der Triebe einer Pflanze die nicht verholzt sind macht man mit einem scharfen Messer. Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere. Sehr dicke Triebe werden mit einer Astschere oder mit einer Säge gekappt.
Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise
Der Befall mit Schmier- und Wollläusen kann bei den Spitzblumen vorkommen. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Pflanzen zu erkennen.
Schildläuse erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da die Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Man sollte seine Spitzblumen regelmäßig und sorgfältig untersuchen, denn die Pflanzen sind anfällig für einen Befall mit diesen Schädlingen.
Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Bildnachweis: Ardisia crenata von JMK, Ardisia elliptica von Forest & Kim Starr. Alle lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.
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