Aechmea / Bromelien pflegen
Lanzenrosette

Aechmea, auch Lanzenrosette genannt, ist eine pflegeleichte Anfängerbromelie mit hübschen Blüten und attraktiven Blättern.

Deutscher Name: Lanzenrosette
Wissenschaftl. Name: Aechmea
Familie: Bromeliaceae
Wuchshöhe: 40 bis 50 cm
Blütezeit: Mai bis Oktober
Schwierigkeit: pflegeleicht
Verwendung: Blatt- und Blütenschmuckpflanze
Pflegegruppe: Bromelien

Arten / Sorten - Steckbrief

Aechmea zählen zu den Bromelien oder Ananasgewächsen.

Aechmea chantii

Aechmea chantinii var. chantinii
von BotBln, CC BY-SA 3.0

Alle Arten stammen aus Süd- und Mittelamerika. Die meisten wachsen epiphytisch auf Bäumen, meist in Astgabeln. Die Blätter einer Aechmea sind rosettenförmig angeordnet, die Blättermitte bildet eine wassersammelnde Zisterne.

Sobald eine Aechmea ausgereift ist, bildet sich in der Mitte der Rosette eine einzelne Blüte. Nach der Blütezeit bleiben die wunderschönen, farbenprächtigen Hochblätter der Bromelie noch einige Monate ein dekorativer Schmuck. Während dieser Zeit bilden sich einige Seitensprosse an der Basis der Mutterpflanze und die Mutterbromelie stirbt langsam ab. Erfahrene Hobbygärtner kultivieren die Bromelien der Gattung Aechmea möglichst naturgetreu, zusammen mit anderen Bromelien, in Epiphytenbäumen.

Aechmea chantinii var. chantinii

Aechmea chantinii var. chantinii bildet aus einem gestauchten Grundspross eine aufstrebende trichterförmige Rosette. Diese besteht aus langlinearen, olivgrünen und mit prächtigen rotweißen Querbändern versehenen Blättern.

Bei älteren Exemplaren entwickelt sich ein von leuchtend rot gefärbten Hochblättern eingehüllter Blütenstand.


Aechmea fasciata

Aechmea fasciata

Aechmea fasciata
Foto: Citron, CC BY-SA 3.0

Aechmea fasciata wächst in den tropischen Gebieten als Aufsitzerpflanze (Epiphyt).

Diese Bromelie besteht aus einem sehr kurzen Grundstamm. Die sich daraus entwickelnde Blattrosette ist leicht bedornt.

Der sich in dem Trichter entwickelnde Blütenstand hat rosafarbene Hüllblätter und eine einzelne blaue Blüte.

Das sich in der Zisterne sammelnde Wasser wird von Saugschuppen aufgenommen und in das Pflanzengewebe geleitet.


Aechmea fulgens

Aechmea fulgens

Aechmea fulgens
Foto: TomR, CC BY-SA 2.5

Aechmea fulgens wächst mit einem kurzen Grundspross aus dem sich bis zu 40 cm lange und 6 cm breite Blätter zu einer großen, aufgelockerten Rosette entwickeln.

Die grünen Blätter sind auf der Unterseite mit einer grauen Wachsschicht überzogen.

Der Blütenstand erscheint als aufgelockerte, pyramidale Rispe. Diese setzt sich aus zahlreichen violettpurpurenen kleinen Einzelblüten zusammen.


Aechmea miniata

Aechmea miniata

Aechmea miniata
Foto: Arnaud Fafournoux, CC BY-SA 3.0

Aechmea miniata bildet aus einem kurzen Grundspross eine breite Blattrosette aus lanzettlich geformten, bis zu 30 cm langen Blättern. Diese sind anfangs grün, im Alter nehmen sie eine grauweiße Färbung an.

Der Blütenstand erscheint als pyramidale Rispe. Diese setzt sich aus zahlreichen kleinen, leuchtend roten Einzelblüten zusammen.

Standort / Licht in Lux

Aechmea pflegt man an einem hellen, nicht vollsonnigem Standort.

Für eine gesunde Entwicklung dieser Bromelien sind einige Stunden milder Morgen- oder Abendsonne vorteilhaft. Kräftige Sonnenbestrahlung im Sommerhalbjahr, besonders während der Mittagsstunden muss abgeschattet werden.

Aufgrund der notwendigen hohen Luftfeuchtigkeit und dem Wärmebedürfnis eignen sich Terrarien, geschlossene Blumenfenster oder Glaskugeln und warme, luftfeuchte Badezimmer besonders gut als Standort für eine Aechmea .

Die minimale Beleuchtungsstärke für Aechmea Arten liegt bei etwa 800 bis 1000 Lux.

Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke, angegeben in Lux, geben Auskunft ob der Standort hell genug ist. Pflanzen mit geringem Lichtbedarf benötigen immer noch mindestens 500 bis 600 Lux. Zimmerpflanzen für sehr helle Standorte brauchen 1600 Lux und mehr.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Verglasung und vor der Wohnung stehende Bäume und Büsche reduzieren die Lichtstärke schnell um 30 bis 70%. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es bereits zu dunkel für die meisten Topfpflanzen sein. Auch zu viel Licht ist für zahlreiche Zimmerpflanzen schlecht, es muss abgeschattet werden oder man ändert den Standort.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • DDünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Standort finden

Sicherheit über die Lichtstärke erhält man nur mit einem Luxmeter. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

Luxmeter - Jetzt auf Amazon ansehen* »

Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
Einkaufstipp: Pflanzlampen u. Beleuchtungssysteme für dunkle Standorte, denn lichtarme Ecken in der Wohnung kann man mit einer modernen Beleuchtung und attraktiven Zimmerpflanzen zu einem Blickfang aufwerten.

Aechmea Gießen / Wässern

Aechmea Gießen

Aechmea in die Zisterne Gießen
Foto: Victor Farjalla Pontes, CC BY 4.0

Eine Aechmea gießt man gleichmäßig mit weichem, kalkfreiem Wasser. Zwischen den einzelnen Wassergaben lässt man die Oberfläche der Erde nur leicht antrocknen.

Regenwasser wird von Bromelien besonders gut vertragen. Die Zisternen einer Aechmea müssen regelmäßig mit frischem Wasser aufgefüllt werden, es sollte immer etwas Wasser in der Rosette stehen. Damit das Wasser in der Zisterne nicht zu alt wird, dreht man die Pflanzen alle 4 Wochen um und leert die Rosette. Danach füllt man frisches, kalkfreies Wasser ein.

Mäßiges Gießen

  1. Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrats, bis in eine Tiefe von ca. 2 cm antrocknen. Die Fingerprobe funktioniert gut. Wenn sich die oberste Schicht des Substrats gut trocken anfühlt, wird gegossen. Im Inneren des Topfballens bleibt eine leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit bestehen, das Substrat darf nicht durchtrocknen.
  2. Beim Gießen gibt man soviel Wasser, dass der Ballen gleichmäßig feucht aber nicht mit Wasser gesättigt ist.
  3. Sobald die ersten Tropfen Wasser aus dem Abzugsloch laufen gießt man nicht mehr weiter. Überschüssiges Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet.

Wann, wie viel und wie oft gegossen wird kann nicht generell beantwortet werden. Das sorgt, besonders bei unerfahrenen Pflanzenfreunden für Unsicherheit. Man sollte es sich aber auch nicht zu schwer machen.

Grundsatz beim Gießen

Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man lieber etwas weniger als zu viel Gießen. Die wenigsten Zimmerpflanzen gehen an Trockenheit ein, meistens werden sie zu Tode gewässert.

Weshalb wird zu viel gewässert ?

Wenn eine Pflanze schlapp aussieht, greifen viele Hobbygärtner zuerst zur Gießkanne. Dies ist der mit Abstand häufigste Pflegefehler. Bei schlaffen Pflanzen sollte man nicht wässern ohne die Erde zu prüfen, denn sehr oft ist nicht der Wassermangel an einer siechenden Pflanzen schuld.

Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger oder dem Handrücken ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.

Große Pflanzgefäße erfordern einen Feuchtigkeitsmesser. Damit kann man in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und er gehört zu jeder Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

Messgeräte und Bodentester

Für große Pflanzgefäße und Kübel unverzichtbar, der

Bodentester & Feuchtigkeitsmesser für Topfpflanzen, hier über Amazon erhältlich**

Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

WWenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
Einkaufstipp: Automatische (Urlaubs) - Bewässerung für Pflanzen & Feuchtigkeitsmesser

Temperatur

Idealerweise pflegt man Aechmea bei Temperaturen von 20 bis 24 °C. Temperaturen unter 15 °C werden nicht gut vertragen und können die Pflanze schädigen.

Um die Luftfeuchtigkeit für die Aechmea zu erhöhen, stellt man die Töpfe in wassergefüllte Schalen auf Kieselsteine und besprüht die Blätter regelmäßig mit weichem, kalkfreiem Wasser. Eine Aechmea benötigt keine ausgeprägte Ruhezeit und wächst das ganze Jahr über langsam und kontinuierlich.

Aechmea vermehren

Aechmea vermehren

Aechmea vermehren
Foto: Consultaplantas, CC BY-SA 4.0

Aechmea vermehrt man durch die sich seitlich bildenden bildenden Kindel. Diese sollten einige Zeit mit der Mutterpflanze verbunden bleiben, bevor man sie abtrennt und zur Vermehrung verwendet. Das Abtrennen der Kindel sollte vorsichtig geschehen, um die meist bereits vorhandenen Wurzeln nicht zu verletzten.

Im zeitigen bis späten Frühjahr entfernt man die Kindel mit einem Messer von der Basis der Mutterpflanze. Die Kindel werden in einen 10-cm-Topf mit ein Gemisch aus lockererem, groben Torsubstrat oder in torffreie Spezialerde mit einem niedrigen ph-Wert von 4,0 bis 4,5 gepflanzt.

Der frisch eingesetzte Spross bekommt einen ca. 25 °C warmen, luftfeuchten, leicht schattigen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Nach 8 bis 10 Wochen bildet der Schössling Wurzeln. Nach dem Bewurzeln kann man die kleinen Pflanzen wie ausgewachsene Exemplare weiterkultivieren.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
Einkaufstipp: Aufzucht-, Anzucht u. Gewächshäuser zur Vermehrung

Substrat / ph-Wert / Erde

Aechmea benötigen wie alle Bromelien ein kalkfreies Substrat. Aechmea pflegt man am besten in lockererem, grobem Torsubstrat oder in torffreier Spezialerde mit einem ph-Wert von 4.0 bis 4,5.

Als umweltverträgliche Substratgrundlage mit niedrigem ph-Wert bietet sich für eine Aechmea torffreie Spezialerde an, z.B:

Rhododendron- und Hortensienerde, hier bei Amazon*

torffreie Spezialerde

Aechmea umtopfen

Aechmea bilden wie die meisten Bromelien nur kleine Wurzeln aus, es reichen in der Regel kleine Pflanzgefäßen oder niedrigen Schalen mit einem Durchmesser von 10 bis 13 cm. Da manche Sorten leicht zu einer Seite hingeneigt wachsen und kopflastig werden sollte man, um eine ausreichende Standsicherheit zu gewährleisten, die etwas schwereren Tontöpfe den leichteren Plastiktöpfen vorziehen.

Um stauende Nässe beim Gießen zu vermeiden, gibt man eine 1 bis 2 cm hohe Schicht Tonscherben auf den Topfboden.

Zum Umtopfen einer Aechmea wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt, und sämtliche abgestorbenen toten Wurzeln der Pflanze werden abgeschnitten oder abgezupft. Auch lebende Wurzeln können bei Bedarf etwas gestutzt werden. Eine gut umgetopfte Pflanze erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.

Man topft spätestens um, wenn

  • der Topf im Verhältnis zur Pflanze zu klein geworden ist
  • das Substrat zusammengesackt ist
  • der Topf vollständig durchwurzelt ist
  • wenn reichlich Wurzeln an die Oberfläche treten


Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
Einkaufstipp für Zubehör: Dekorative Pflanzgefäße und Übertöpfe vor dem Umtopfen bestellen

Düngen / Nährstoffbedarf

Der Nährstoffbedarf der Aechmea ist mäßig. Man gibt der Aechmea alle 4 bis 6 Wochen eine schwache Lösung aus Volldünger. Die Düngerlösung wird in die Zisterne der Aechmea gegeben, das Substrat wird nicht gedüngt.

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

Forum

Wer eine Lösung zu einem aktuellen Pflege- oder Schädlingsproblem sucht kann hier im Pflanzenforum mitmachen und Hilfe erhalten.

Sie haben noch kein Benutzerkonto?
Registrieren Sie sich kostenlos.

Wir freuen uns auch über Erfolgsberichte und tolle Fotos.

Jetzt mitmachen und an unserer Community teilnehmen!

Forum Benutzerkonto erstellen Im Forum Anmelden


Schildläuse, Thripse

Unter schlechten Kulturbedingungen ist eine Aechmea anfällig für einen Befall mit Schildläusen. Diese erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Man sollte seine Aechmea deshalb regelmäßig und sorgfältig untersuchen.

Die gemeine Spinnmilbe kann an der Aechmea auftreten. Die Spinnweben sind gut zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.

Hin und wieder kann die Bromelie von Thripsen befallen werden. Die von Thripsen befallenen Aechmea verlieren ihre Vitalität und zeigen Wachstumsstörungen.

Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit lässt die Blattspitzen der Aechmea vertrocknen.

Blattläuse

Spinnmilben und Blattläuse

Aechmea werden im Bereich der Blüten manchmal von Blattläusen befallen. Hin und wieder sollte man die Pflanzen sorgfältig auf einen Befall mit diesen Pflanzenschädlingen kontrollieren.

Im Forum: Alocasia mit Spinnmilben und Blattlausbefall

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Teile diesen Beitrag:

Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Bromeliengewächse, Aechmea - Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5

Zuletzt aktualisiert: