Nidularium

Nidularium, auch Nestrosette genannt, ist eine Bromelie deren Herzblätter sich bereits mehrere Monate vor der Blüte in leuchtendem rot, gelb oder orange färben. Da Gärtnereien die Kulturbedingungen gut steuern können, werden im Handel ganzjährig blühende Exemplare angeboten.

nidularium fulgens

Name: Nestrosette
Wissenschaftl. Name: Nidularium, Nidularium fulgens, Nidularium innocentii, Nidularium lineatum, Nidularium striatum, Nidularium purpureum
Familie: Bromeliengewächse (Bromeliaceae)
Wuchshöhe: bis 30 cm
Blütezeit: Juni bis September
Verwendung: Blatt- und Blütenschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Bromelien pflegen
Lexikon / Übersicht:  Bromelien
Schwierigkeit: mittelschwer

Beschreibung & Pflege der Nidularium

Die Nidularium Pflege ist mittelschwer, einige Ansprüche der Pflanze sollten möglichst erfüllt werden.

Die überwiegend grün gefärbten Rosetten dieser Bromelien werden aus ledrig weichen, glänzenden und bei manchen Sorten stachelig gezahnten Blättern gebildet. Die kleinen Blätter der Rosettenmitte verfärben sich bei kurz vor der Blüte stehenden Pflanzen meist rot. Manchmal ist auch die Basis der längeren Blätter von dieser Färbung betroffen.

Die sich im Zentrum der Rosette bildenden kleinen Blüten sind kurzlebig, die kräftige Rotfärbung der Blätter bleibt jedoch einige Monate lang bestehen. Die Nidularium blühen erst im Alter von drei oder vier Jahren und die Pflanzen sterben nach der Blüte langsam ab. Während der Blütezeit und auch noch einige Monate danach entwickeln sich in den Achseln der unteren Blätter Seitensprosse, sogenannte Kindel. Diese nimmt man zur Vermehrung, bzw. als Ersatz für die absterbende Mutterpflanze.

Nidularium fulgens

Nidularium fulgens bildet eine bis zu 45 cm durchmessende Rosette. Die hellen blaßgrün gefärbten Blätter weisen manchmal dunkelgrüne Flecken auf, werden etwa 3 cm breit und sind am Rand mit Stacheln besetzt. Zur Blütezeit färbt sich das Innere der Rosette leuchtend rot, die sich dann bildenden Blüten sind dunkelblau gefärbt und weiß gerändert.

Nidularium innocentii

Nidularium innocentii ähnelt in der Wuchsform der Nidularium fulgens. Die Blätter der Nidularium innocentii sind jedoch dunkelgrün gefärbt und haben meist einen metallischen Schimmer mit stark glänzenden Blattunterseiten. Zu der im Herbst beginnenden Blütezeit färbt sich die Rosette der Nidularium innocentii in der Mitte leuchtend kupferrot. Die Blüten dieser Bromelie sind grünlichweiß.

Nidularium innocentii "Nana"

Nidularium innocentii "Nana" bildet kürzere, etwas breitere,  und olivgrün gefärbte Blätter mit einer glänzenden, purpurroter Unterseite. Aufgrund der kurzwüchsigen Blätter erreicht die Rosette selten einen größeren Durchmesser als 20 cm.

Nidularium lineatum

Nidularium lineatum bildet blaßgrüne Blätter mit breiten, weißen Linien.

Nidularium striatum

Nidularium striatum mit attraktiven weißen, dem Rand zu cremefarbenen Längsstreifen auf mittelgrünem Untergrund.

Nidularium purpureum

Nidularium purpureum wächst mit einer lockeren, fast aufrecht stehenden Rosette. Die etwa 6 cm breiten Blätter erreichen eine Länge von ungefähr 30 cm, sind dunkelgrün gefärbt und haben einen purpurfarbenen Hauch. Die Unterseite der Blätter ist glänzend braun rot. Zur Blütezeit färbt sich das Innere der Rosette rostrot bis bräunlich rot. Die Blüten haben eine rosarote Färbung.

Standort / Licht

Die Nidularium gedeihen am besten an einem warmen, luftfeuchten, hellen aber nicht sonnigen Standort. Für eine gesunde und vitale Entwicklung dieser Bromelien sind einige Stunden milder Morgen- oder Abendsonne vorteilhaft. Kräftige Sonnenbestrahlung muss unbedingt abgeschattet werden.

Wegen der notwendigen hohen Luftfeuchtigkeit und dem Wärmebedürfnis eignen sich Terrarien, geschlossene Blumenfenster oder Glaskugeln und warme, luftfeuchte Badezimmer besonders gut als Standort für diese Bromelien.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Nidularium Gießen / Wässern

Man gießt die Nidularium gleichmäßig doch sollte die obere Schicht des Substrates bis zum nächsten Wässern leicht abtrocknen. Im Inneren des Topfballens sollte immer eine durchgehend gleichmäßige, gute Feuchtigkeit bestehen. Bei Bedarf wird auch die Zisterne der Bromelie mit Wasser aufgefüllt. Alle 3 bis 4 Wochen schüttet man das alte Wasser aus der Zisterne und ersetzt es durch frisches, kalkfreies Wasser.

Als Gießwasser und zum täglichen Besprühen nimmt man für die Nidularium nur kalkfreies, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Nidularium überwintern / Ruheperiode

Die Nidularium werden im Winter etwas sparsamer gegossen und nur alle 4 bis 6 Wochen schwach gedüngt. Die Temperaturen dürfen auch während des Winters nicht unter 18 ° Celsius fallen.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Die Nidularium kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen Standort ohne Sonnenbestrahlung im Freien gepflegt werden. Einige Minuten diffuse Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Bromelie von Vorteil. Die Nidularium sollte niemals direkt von kräftiger Sonne beschienen werden.

Temperatur

Die Nidularium gedeiht gut bei normalen Zimmertemperaturen. Die Bromelien benötigen eine recht hohe Luftfeuchtigkeit, es ist vorteilhaft die Pflanzgefäße auf mit Wasser und Steinen gefüllte Untersetzter zu stellen. Um Pflanzenschäden zu vermeiden, sollten die Temperaturen niemals unter 18 °C absinken.

Nidularium vermehren

Die meisten Arten der Nidularium beginnen vor der Blüte Kindel an kurzen Ausläufern zu bilden. Sobald diese Pflänzchen drei oder vier Blätter haben, die sich dann bereits zu der typischen Rosette formen, kann man sie im Frühjahr zur Vermehrung verwenden.

Mit einem gut geschärften Messer schneidet man die Kindel zusammen mit einem kurzen Stück des Ausläufers ab. Die abgetrennten Seitensprosse werden mit den Wurzeln in eine lockere, krümelige Bromelienerde eingesetzt und gleichmäßig feucht gehalten. Nach ca. 2 Monaten kann man die jungen Nidularium wie ausgewachsene Pflanzen pflegen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Nidularium benötigen kalkfreie Erde. Diese sollte außerdem locker und etwas krümelig sein. Eine für Bromelien gute Mischung besteht aus jeweils gleichen Teilen Torf und Lauberde. Der Torf kann auch durch kalkfreie mineralische Erde auf Kompostbasis ersetzt werden. Alternativ verwendet man ein im Handel erhältliches, fertig vorgemischtes Substrat für Bromelien.

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Nidularium umtopfen

Man braucht für die Pflege dieser Bromelien nur kleine, höchstens 10 cm durchmessende Pflanzgefäße.  Wenn der alte Topf gut durchwurzelt ist, kann man die Bromelien im Frühling in ein wenig größer Töpfe umsetzten.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Nidularium düngt man alle 14 Tage mit einem schwach konzentriertem Flüssigdünger. Der Dünger wird nicht nur in die Erde, sondern auch in die Zisterne gegeben. Während des Winters düngt man etwa alle 6 Wochen mit einer schwachen Konzentration.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
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Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit lässt die Blattspitzen der Nidularium vertrocknen.

Die gemeine Spinnmilbe kann an der Nidularium auftreten. Die Spinnweben sind gut zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.

Hin und wieder kann die Bromelie von Thripsen heimgesucht werden. Die von Thripsen befallenen Nidularium verlieren ihre Vitalität und zeigt Wachstumsstörungen.

Eine Nidularium ist vermutlich nicht giftig, da in der Literatur keine Hinweise auf eine potentielle Toxizität gefunden wurden.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Nidularium Bilder

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Nidularium

Nidularium fulgens
Foto: Bot Bln
Lizenz: GFDL

nidularium innocentii

Nidularium

Nidularium innocentii
Foto: Bot Bln
Lizenz: GFDL

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5