Pellionia

Pellionia ist eine 60 bis 70 Arten zählende Pflanzengattung aus der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae). Pellionia-Arten sind mehrjährige krautige Pflanzen oder verholzende Halbsträucher. Nicht verholzte Triebe sind meist und leicht brüchig. Abgebrochene Zweige können zur Vermehrung verwendet werden, da sie leicht Wurzeln treiben. Pellionia haben, obwohl sie zu den Brennnesselgewächsen gehören, keine Brennhaare.

Die zwei in Wohnungen gepflegten Arten, Pellionia pulchra und Pellionia repens sind nicht verholzende Kräuter mit kriechenden Trieben und hübsch gezeichneten, bunt gefärbten Blättern. Sie eignen sich sehr gut als Bodendecker in Pflanzgefäßen mit größeren Pflanzen oder an den Rändern von Kübeln. Die herabhängenden, attraktiven Triebe kommen auch sehr gut in Blumenampeln zur Geltung. Die sich flach auf der Erde ausbreitenden Triebe dieser Pflanzen bilden, wenn die Battknoten mit der Erde in Berührung kommen, Wurzeln. Die beiden in Wohnungen gepflegten Arten haben unterschiedlich geformte Blätter.

Pellionia repens

Name: Pellionie, Zimmernessel, kriechende Pellionie
Wissenschaftl. Name: Pellionia
Familie: Brennnesselgewächse (Urticaceae)
Wuchshöhe: 50 bis 70 cm
Verwendung: Blattschmuckpflanze, Ampelpflanze
Schwierigkeit: mittelschwer

Beschreibung & Pflege der Pellionia

Die Pellionia Pflege ist mittelschwer, einige Ansprüche der Pflanze sollten möglichst erfüllt werden.

Pellionia pulchra

Pellionia pulchra hat purpurrote, bis zu 50 cm lange Triebe und 4 cm lange, oval geformte Blätter. Diese sind dunkel-smaragdgrün und haben eine breite, fast schwarze Zeichnung an den Adern. Die Unterseite der Blätter ist hell-purpurrot. Die Blattstiele sind sehr kurz und meist verdeckt von kleinen, spitzen, etwa 5 mm langen und breiten Deckblättern.

Pellionia repens

Pellionia repens wächst mit bis zu 70 cm langen, blass rosa gefärbten Trieben. Den kurzen Stielen entwachsen die etwa 4 bis 6 cm langen, an den Rändern schwach gezahnten Blätter. Diese sind unterschiedlich länglich bis oval geformt. Einige sind fast gleichmäßig apfelgrün gefärbt, andere haben eine dunklere, feine Äderung oder einen breiten, olivgrünen Rand, manchmal sind die Ränder der Blätter auch fast schwarz.

Standort / Licht

Pellionia pflegt man an einem hellen bis halbschattigem Standort. Der direkten Sonnenbestrahlung sollte man die Pflanzen nicht aussetzen, eine leichte Abschattung durch eine Gardine oder einen dünnen Vorhang hat sich bewährt.

An Tagen mit niedriger Luftfeuchtigkeit sollten die Pellionia öfter besprüht werden. In ihrem Habitat wachen die meisten Arten am Boden von Wäldern in Tälern, in Schluchten und an anderen lichtarmen und feuchten Standorten.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Pellionia Gießen / Wässern

Während des Hauptwachstums gießt man die Pellionia reichlich.  Im Inneren des Topfballens sollte immer eine durchgehend gleichmäßigeFeuchtigkeit bestehen.  Das Pflanzgefäß darf aber nicht im Wasser stehen, da es ansonsten zu wurzelschädigender Staunässe kommt. Auch Ballentrockenheit ist zu vermeiden.

Die Wassergaben sind dem Wachstumsrhythmus und den Temperaturen anzupassen, in der winterlichen Ruhezeit wässert man diese Pflanzen gerade soviel, dass der Topfballen nicht abtrocknet.

Als Gießwasser und zum Besprühen nimmt man für die Pellionia weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Pellionia überwintern / Ruheperiode

Pellionia benötigen eine Ruheperiode von Mitte Oktober bis Anfang März. Während dieser Zeit sollten die Temperaturen mit 16 bis 18 ° Celsius etwas kühler als während des restlichen Jahres sein. Die Pflanzen werden sparsamer gegossen und nur ein- bis zweimal schwach gedüngt.

Zu Beginn der Vegetationsperiode werden die Pellionia wieder kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze nun kräftig auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Pellionia kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Die Pflanzen vertragen keine kräftige, direkte Sonnenbestrahlung.

Temperatur

Die Pellionia pflegt man bei normalen Zimmertemperaturen. Während des Winters sind etwas niedrigere Temperaturen vorteilhaft. Die untere, gerade noch verträgliche Temperaturgrenze liegt bei etwa 12 °C.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Pellionia vermehren

Im Frühjahr vermehrt man die Pellionia mit Kopfstecklingen. Die Stecklinge werden einzeln in kleine Topfe mit einer gut angefeuchteten Mischung aus gleichen Teilen Torf und Sandgesteckt. Dann stülpt man Plastikbeutel über die Töpfe und stellt sie an einen hellen Platz. Innerhalb der nächsten 3 bis 4 Wochen sollten die Stecklinge angewurzelt sein. Die jungen Pflanzen werden nun in das für ausgewachsene Pflanzen empfohlene Erdgemisch umgetopft und wie ausgewachsene Pellionien  weiterkultiviert.

Alternativ kann man die Pellionia auch durch Absenken der Triebe vermehren. Hierfür gibt man ein Gemisch aus torfhaltige Erde und scharfem Sand in eine Pflanzschale. Der Topf mit der Pellionia wird mittig in diese Schale versenkt. Nun zieht man die Spitzen der Triebe über das Pflanzgefäß und achtet darauf, dass diese mit der Anzuchterde in Berührung kommen. Um die Triebspitzen auf der Anzuchterde zu fixieren, kann man zusammengebogene Stripes von Gefrierbeutel oder kleine Plastikklammern benutzen. Nach einiger Zeit bilden die Blattknoten der Triebe Wurzeln in dem neuen Substrat, nun kann man bewurzelten Triebspitzen von der Mutterpflanze abschneiden. Nach weiteren zwei bis drei Wochen kann man schließlich mehrere junge Pflanzen in das empfohlene Erdgemisch im endgültigen Pflanzgefäß zusammensetzen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Man verwendet am besten ein Substrat auf Kompostbasis dem bis zu 1/3 grobe Lauberde oder grobfasriger Torf zugesetzt wird. Alternativ benutzt man eine hochwertige, faserreiche Blumenerde. Die Pellionia gedeihen gut in kleinen oder niedrigen Töpfen.

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Pellionia umtopfen

Wenn der Topfballen kräftig durchwurzelt ist  topft man die Pellionia im Frühjahr in etwas größere Pflanzgefäße. Beim Bepflanzen von Blumenampeln sollte man für ein buschiges Wuchsbild mindesten 8 bis 10 Pflanzen nebeneinander einsetzten.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Nur während der Hauptwachstumszeit vom Frühjahr bis zum Herbst düngt man die Pflanzen im Abstand von 14 Tagen.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Pellionia schneiden

Pellionia verträgt problemlos einen Rückschnitt im zeitigen Frühjahr. Zu lange Triebe kürzt man maximal um 2/3 ihrer Länge. Zum Schneiden nicht verholzter Triebe einer Pflanze verwendet man ein scharfes Messer.Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere. Sehr dicke Triebe werden mit einer Astschere oder mit einer Säge gekappt.

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Der Pellionia wird manchmal von Blattläusen befallen. Hin und wieder sollte man die Pflanzen sorgfältig auf einen Befall mit diesen Pflanzenschädlingen kontrollieren.

Der Befall mit Schmier- und Wollläusen kann bei diesen Pflanzen auftreten. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Pellionia zu erkennen.

Bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit verbreitet sich manchmal die Rote Spinne auf den Pflanzen. Besonders die Blattunterseiten müssen hin- und wieder sorgfältig kontrolliert werden, ansonsten nimmt man die Schädlinge meist zu spät wahr.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Pellionia Bilder

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Pellionia repens

Pellionia repens

Foto: Michael Becker
Lizenz: GFDL

Pellionia repens

Pellionia repens

Foto: Michael Becker
Lizenz: GFDL

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5