Plectranthus

Plectranthus (Harfenstrauch) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Zur der Gattung Plectranthus gehören sowohl sich schwach verholzende Halbsträucher als auch krautig wachsende Pflanzen.

Plectranthus oertendahlii

Name: Harfenstrauch, Mottenkönig, Weihrauchpflanze, Elfengold, Weihrauchnessel
Wissenschaftl. Name: Plectranthus
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Wuchshöhe: 5 bis 60 cm
Verwendung: Blattschmuckpflanze, Ampelpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht

Beschreibung & Pflege der Plectranthus

Die Plectranthus Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler. Plectranthus kommen besonders hübsch in Blumenampeln zur Geltung, denn die Triebe der Pflanzen hängen bis zu 60 cm lang nach unten herab.

Die meisten Arten haben weiche Triebe und weiche, mit kurzem Flaum bewachsene, an den Rändern eingeschnittene Blätter, die bei der Berührung würzig aromatisch duften.

Plectranthus bildet an jedem mit der Erde in Berührung kommenden Blattknoten schnell Wurzeln. Die Pflanzen sind schnellwüchsig und in lockeren Rispen mit meist lavendelfarbenen Blüten.

Plectranthus fruticosus

Plectranthus fruticosus ist bekannt unter der deutschen Bezeichnung Mottenkönig. Die halbstrauchartige, hochwachsende Plectranthus fruticosus bildet Äste mit kurz gestielten, eirunden, fast herzförmig geformten und kurzen Haaren bewachsenen Blättern. Die Blüten werden in endständigen, am Ende verzweigten Trauben ausgebildet, die zu einer größeren Rispe vereinigt sind.

Plectranthus coleoides

Plectranthus coleoides (syn. Plectranthus forsteri ) ist der reinen Form selten anzutreffen, verbreitet ist jedoch die buntblättrige Sorte Plectranthus forsteri "Marginatus" (Weihrauchpflanze)

Plectranthus coleoides "Marginatus"

Plectranthus coleoides "Marginatus" (Plectranthus forsteri "Marginatus") wächst anfangs aufrecht, die länger werdende Triebe beginnen jedoch bald nach unten herabzuhängen. Die etwa 6 cm langen, herzförmigen und behaarten Blätter sind cremeweiß gerändert.

Plectranthus oertendahlii

Plectranthus oertendahlii ist eine der beliebtesten Plectranthus. Er bildet etwa 4 cm große, rundliche, hellgrün gefärbte, weißlich behaarte Blätter mit einer netzartigen, silberweißen Zeichnung der Blattadern und purpurroten Blatträndern. Auch die Unterseite der ausgewachsenen Blätter ist purpurn gefärbt.

Plectranthus parviflorus

Plectranthus parviflorus hat mittelgrüne, spitzovale, rundgezahnte und etwa 3 cm lange Blätter. Plectranthus parviflorus ist ein aufrecht wachsender, buschiger Strauch, der bis zu 90 cm hoch werden kann.

Standort / Licht

Einen Plectranthus pflegt man an einem hellen Standort mit einigen Stunden täglicher, direkter Sonnenbestrahlung. Bei einer Kultivierung mit unzureichenden Lichtverhältnissen verblasst die hübsche Blattfärbung, und die Abstände zwischen den Blättern werden größer. An Tagen mit niedriger Luftfeuchtigkeit sollten die Plectranthus besprüht werden.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Plectranthus Gießen / Wässern

In der Wachstumsperiode wässert man den Plectranthus reichlich und so oft, dass der Topfballen immer gründlich durchfeuchtet ist. Man achte jedoch darauf, dass das Pflanzgefäß nicht im Wasser steht und die Erde nicht vernässt. Besonders die Plectranthus Arten mit niederliegenden oder hängenden Trieben müssen während des Hauptwachstums regelmäßig gegossen werden; dies gilt im besonderen für Pflanzen in Blumenampeln und an hellen Fenstern mit kräftiger Sonneneinstrahlung.

Als Gießwasser und zum Besprühen nimmt man für die Plectranthus weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Plectranthus überwintern / Ruheperiode

Von Oktober bis März gießt man den Plectranthus gerade so viel, dass der Topfballen nicht austrocknet. Die Ruheperiode im Winter sollte der Plectranthus bei Temperaturen um 12 bis 15 °C verbringen.  Während der Ruheperiode stellt man die Düngung vollständig ein.

Zu Beginn der Vegetationsperiode werden die Plectranthus wieder kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze nun kräftig auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Plectranthus kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze von Vorteil. Die Plectranthus sollte nicht direkt von der prallen Mittagssonne beschienen werden.

Temperatur

Ein Plectranthus wächst am schnellsten bei Temperaturen zwischen 17 und 21 °C. Bei höheren Temperaturen sollte man die Luftfeuchtigkeit im nahen Umfeld der Pflanze erhöhen. Dafür stellt man die Pflanzgefäße in mit Wasser und Steinen gefüllte Unterschalen.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Plectranthus vermehren

Zu praktisch jeder Jahreszeit kann man den Plectranthus mit 5 bis 7 cm langen Kopfstecklinge vermehren. Die Stecklinge befreit man von den unteren Blattpaaren und steckt sie direkt in das für diese Pflanzen empfohlenen Erdgemisch.

Bis zur Bewurzelung stellt man sie an einen hellen aber nicht sonnigen Platz und gießt nur mäßig. Sobald die erfolgreiche  Bewurzelung durch einen neuen Austrieb angezeigt wird, setzt man drei oder vier dieser Stecklinge in eine Blumenampel.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Zur Pflege eines Plectranthus nimmt man eine Erde auf Kompost- oder Lauberdenbasis.

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Plectranthus umtopfen

Weil der Plectranthus als junge Pflanze am attraktivsten aussieht, topft man die Pflanzen normalerweise nicht um, sondern verwendet Triebe älterer Pflanzen zur neuen Anzucht.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Der Plectranthus wird während der Wachstumsperiode alle 14 Tage mit einem Volldünger in normaler Konzentration gedüngt. Während der Ruheperiode stellt man die Düngung vollständig ein.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
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Plectranthus schneiden

Der Plectranthus kann mehrfach im Jahr gestutzt werden. Zum Schneiden nicht verholzter Triebe einer Pflanze verwendet man ein scharfes Messer.Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere. Sehr dicke Triebe werden mit einer Astschere oder mit einer Säge gekappt.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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An zu warmen oder zu dunklen Standorten im Winter reagiert Plectranthus mit Blattfall.

Der Plectranthus wird manchmal von Blattläusen befallen. Hin und wieder sollte man die Pflanzen sorgfältig auf einen Befall mit diesen Pflanzenschädlingen kontrollieren.

Die gemeine Spinnmilbe kann an dem Plectranthus auftreten. Die Spinnweben sind besonders gut an den Blattachseln und gebuchteten Blatträndern zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.

 Plectranthus ist anfällig gegenüber einem Befall mit weißer Fliege. Die ausgewachsenen Tiere und die Larven der weißen Fliege saugen Pflanzensaft aus den Blättern, überwiegend sind sie auf den Blattunterseiten zu finden.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Eine Plectranthus ist vermutlich nicht giftig, da in der Literatur keine Hinweise auf eine potentielle Toxizität gefunden wurden.

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Plectranthus Bilder

Klicken Sie zum Vergrößern auf die Vorschaubilder

Plectranthus coleoides

Plectranthus coleoides

Foto: Jerzy Opiola
Lizenz: GFDL

Plectranthus forsteri

Plectranthus forsteri

Foto: Frank Vincentz
Lizenz: GFDL

Plectranthus parviflorus

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5