Scindapsus pictus von Mokkie CC BY-SA 4.0
Scindapsus
(Gefleckte Efeutute, Silbrig gefleckte Efeutute, Scindapsus )
Deutscher Name: Gefleckte Efeutute, Silbrig gefleckte Efeutute, Scindapsus
Wissenschaftl. Name: Scindapsus pictus Hassk.
Unter Glas (in Wohnungen) gepflegte Art/en, Sorten oder Varietäten: Scindapsus pictus, Scindapsus pictus "Argyraeus"
Handelsnamen: Scindapsus, Efeutute
Synonyme: Pothos argenteus, Pothos argyraea, Pothos argyraeus, Scindapsus argyraeus, Scindapsus pothoides
Familie: Aronstabgewächse (Araceae)
Pflanzenhöhe: 20 bis 50 cm
Herkunft: Malaysia
Verwendung: Blattschmuckpflanze, Ampelpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht
Die Scindapsus ist eine Pflanzenart aus der Familie der Aronstabgewächse (Araceae). Ursprünglich stammen die Scindapsus aus Malaysia. Mittlerweile sind diese hübschen und pflegeleichten Pflanzen als Zimmerpflanzen sehr verbreitet. Zu ihrer Verbreitung hat außer ihrer attraktiven Erscheinung auch die leichte Pflege und die schnelle und unkomplizierte Vermehrung durch Stecklinge beigetragen.
Steckbrief / Beschreibung
Die Scindapsus mit ihrem kriechenden bis hängendem Wuchs kann gut als Ampelpflanze gepflegt werden.
Scindapsus pictus (Gefleckte Efeutute,)
Scindapsus pictus von Kor!An CC BY-SA 3.0
Scindapsus pictus, bildet kriechende, kletternde oder hängende dünne, sich selten verzweigende Triebe. Die großen herzförmigen, glattrandigen Blätter wachsen wechselständig. Die silbergraue Grundfarbe ist unregelmäßig grün gefleckt.
Scindapsus pictus "Argyraeus" (Silbrig gefleckte Efeutute)
Scindapsus pictus "Argyraeus" wächst ebenfalls kriechend bis hängend. Die wechselständig wachsenden Blätter sind lang-herzförmig und besitzen eine smaragdgrüne Grundfarbe mit hübschen silbrigen Flecken.
Standort / Licht
Scindapsus pflegt man an einem hellen, nicht vollsonnigem Standort. Die Pflanze verträgt einige Zeit auch etwas schwächere Lichtverhältnisse, die Blätter verlieren dann aber ihre attraktive Zeichnung.
Die Beleuchtungsstärke am Standort einer Scindapsus sollte mindestens 700 bis 800 Lux betragen.
Auch Südfenster kommen als Standort in Frage, die kräftige Sommersonne sollte aber durch Gardinen, vorgestellte Pflanzen oder ähnliches abgeschwächt werden. Dicht vor einem Südfenster wachsende Bäume oder Büsche erfüllen meist die gleiche Funktion, sofern sie nicht die kräftige Mittagssonne direkt durch das Fenster scheinen lassen.
Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.
Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.
Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.
Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.
Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.
Lichtmangel Symptome
- Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
- Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
- Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
- deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:
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Gießen / Wässern
Die Scindapsus werden mäßig gegossen und gleichmäßig feucht gehalten.
Mäßiges Gießen der Scindapsus
- Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrats, bis in eine Tiefe von etwa 2 cm antrocknen. Im Inneren des Topfballens bleibt so eine leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit bestehen, das Substrat darf nicht durchtrocknen. Die Fingerprobe funktioniert zur Überprüfung gut. Wenn sich die oberste Schicht des Substrats gut trocken anfühlt, wird gegossen.
- Beim Gießen gibt man soviel Wasser, dass der Ballen gleichmäßig feucht aber nicht mit Wasser gesättigt ist.
- Sobald die ersten Tropfen Wasser aus dem Abzugsloch laufen gießt man nicht mehr weiter. Überschüssiges Wasser wird nach ca. 5 Minuten abgeschüttet.
Wer die Pflanze von unten bewässern möchte, gibt ein wenig Wasser in den Untersetzer und wartet bis alles aufgesogen wurde. Dies widerholt man je nach Topfgröße mehrmals. Es sollte kein Wasser in dem Untertopf stehenbleiben.
Große Scindapsus benötigen viel Wasser, der Gießrhythmus ist darauf einzustellen. Um die Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen zu erhöhen, sollte man die Pflanzen regelmäßig mit zimmerwarmem, kalkfreiem Wasser besprühen.
Es ist ratsam nur zimmerwarmes, enthärtetes Leitungswasser oder Regenwasser zum Gießen zu verwenden. Kalk oder zu kaltes Gießwasser schädigt die Pflanzen. Wenn man mit Leitungswasser gießt passiert dies schnell, der Grund dafür ist für gewöhnlich ein zu hoher pH-Wert von > 6,5 und / oder eine zu hohe Wasser-Härte.
Jede Region hat eine unterschiedliche Wasserhärte. Es gibt Gegenden mit sehr weichem, kalkarmem oder auch sehr hartem Leitungswasser. Falls man die Wasserhärte nicht kennt, kann man die Wasserbeschaffenheit beim regionalen Versorger erfragen.
Falls man keine Möglichkeit hat Regenwasser zu sammeln und das Leitungswasser ungeeignet ist, kann man zur Enthärtung des Gießwassers einen Ionenaustauscher (hier z.B. bei Amazon) verwenden.
Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Luftfeuchtigkeit
Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist für alle Scindapsus vorteilhaft. Bei einer ausreichend hohen Luftfeuchtigkeit gedeihen die Pflanzen gesund und entwickeln sich prächtig, sofern auch die anderen Pflegebedürfnisse ausreichend erfüllt werden.
Bekommt eine Scindapsus braune, vertrocknete Blattspitzen, so liegt dies meist an zu trockener Luft. Diese fördert auch den befall mit Schädlingen. Problematisch ist es, wenn die Pflanze während der Heizperiode in der Nähe eines Heizkörpers steht.
Info: Luftfeuchtigkeit für Pflanzen erhöhen: Tipps & Tricks
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Zusätzliche Tipps:
- Pflanzen einsprühen: Weiches, zimmerwarmes Wasser verwenden
- Gefiltertes Regenwasser bevorzugen (keine Flecken auf Blättern)
- Kleinen Drucksprüher mit Schlauch und Lanze verwenden (gleichmäßiges Besprühen von allen Seiten) Drucksprüher, Sprühflasche für Pflanzen auf Amazon*
Überwintern / Ruheperiode
In der lichtarmen Jahreszeit, zwischen Oktober und März, sollte man die Wassergaben etwas reduzieren und die Oberfläche des Substrates stärker abtrocknen lassen. Ballentrockenheit muss dabei weiterhin vermieden werden. Das Gießen erfordert etwas Erfahrung, denn das Substrat muss im Inneren immer ein wenig feucht bleiben. Ein Feuchtigkeitsmesser zur Kontrolle ist dabei sehr hilfreich. Scindapsus werden zwischen November und Februar nicht gedüngt.
Temperatur
Scindapsus gedeihen bei normalen Wohnungstemperaturen. Ideal liegen diese zwischen 18 und 25 °C. Höhere Temperaturen verlangen bei der Kultivierung dieser Pflanze auch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit und stärkeres Gießen. Die Pflanzen vertragen im Winter auch auf 15 bis 17 °C abgesenkte Temperaturen. Scindapsus sollten keinen Temperaturen unter 15 °C ausgesetzt werden. Die Pflanzen sind nicht lange kälteresistent.
Die zuträglichen Temperaturen sollte man nicht über- oder unterschreiten. Extreme Temperaturen und Temperaturschwankungen führen zu Hitze- oder Kältestress. Sind die Temperaturen über das zuträgliche Maß hinausgestiegen, äußert sich dies durch gelbe und verwelkte Blätter. Bei zu kalter Pflege oder nach einem kräftigem Kälteschock, z. B. durch übermäßiges Lüften im Winter, werden die Blätter weicher, schlaff und manchmal durchsichtig.
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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
Scindapsus vermehren
Scindapsus bilden keine Ableger die man zur Vermehrung verwenden könnte. Man vermehrt eine Scindapsus jedoch leicht und sicher mit Stecklingen.
Ab dem Frühjahr bis zum Frühsommer wird die Scindapsus mit 8 bis 15 cm langen Kopf oder Stammstecklingen vermehrt. Die Stammstecklinge benötigen zum erfolgreichen Austrieb mindestens 3 bis 4 Blattknoten. Ideal ist es, wenn man Stecklinge schneidet, die bereits Luftwurzeln ausgebildet haben. Man setzt den Steckling der Scindapsus in ein Gemisch aus gleichen Teilen Torf und Sand. Über das Pflanzgefäß stülpt man einen Plastikbeutel oder man stellt es in einen Anzuchtkasten an einen nicht sonnigen aber hellen Platz.
Zur Bewurzelung benötigen die Scindapsus eine Mindesttemperatur von 20 °C. Das Substrat wird bis zur Bewurzelung, die sich durch den ersten neuen Austrieb zeigt, nur schwach gegossen, die Anzuchterde sollte nur leicht feucht sein. Man wartet bis die Scindapsus sich kräftig bewurzelt hat und topft die Stecklinge dann in Gruppen von 3 bis 6 Exemplaren in ein größeres Pflanzgefäß mit dem empfohlenen Erdgemisch um.
Alternativ kann man die Stecklinge in üblicher Größe auch mit der Schnittfläche in ein wassergefülltes Gefäß oder eine Flasche stellen. Normalerweise bilden sich schnell Wurzeln. Sobald diese eine Länge von 2 bis 3 cm erreicht haben, entnimmt man die Stecklinge dem Wasser und pflanzt sie in das empfohlene Erdgemisch um.
Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
Einkaufstipp: Aufzucht-, Anzucht u. Gewächshäuser zur Vermehrung
Erde / Substrat
Blumenerde kaufen: Im Handel erhältliche Qualitätserden für Topfpflanzen haben alle wichtigen Eigenschaften um ein gesundes Wachstum der Scindapsus zu gewährleisten. Wählen Sie eine lockere, mittelgrobe Erde mit ausreichend Nährstoffen aus. Für die Scindapsus liegt der geeignete ph-Wert zwischen 5,0 bis 6,5. Auf dem Verpackungsaufdruck der Erde wird der ph-Wert (Säuregrad) angegeben.
Substrat selber mischen: Ideal für die Pflege der Scindapsus ist ein humoses Substrat mit etwas Zusatz von Landerde und einigen Perliten.
Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt.
+ Info über ein gutes Substrat anzeigen
Ein gutes Substrat
Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Ein Zusatz von Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe.
Die Zusatzstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat, Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.
Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde sind die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten der Erde zu verhindern.
Pufferkraft des Substrats
Die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, sie verhindert:
- schnelles Austrocknen der Blumenerde
- Versalzungen an den Wurzeln
- größere Schwankungen im Nährstoffvorrat
- schnelle Veränderungen des pH-Werts
Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen
Substratmischung für Scindapsus
- 3 Teile Blumenerde auf Kompostbasis
- 1 Teile Ackererde mit Tonanteil
- 1 Teil Quarzsand oder
- 1 Teile 6 mm Grus oder Lavagranulat
Alles muss gut miteinander vermischt werden.
+ Info: Bezugsquellen für Substrate & weitere Zutaten
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Torffreie / Torfreduzierte Rhododendron- und Hortensien Erde dient als Basis für Mischungen mit niedrigem pH-Wert.
Quarzsand zur Auflockerung und für einen guten Wasserabzug
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Bims als Zuschlagstoff, verbessert den Luftgehalt, die Wasserspeicherfähigkeit und die Durchwurzelbarkeit, fördert die Wurzelentwicklung, Körnung 0-4 mm.
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oder
Lavagranulat: Eifel-Lava, rein mineralisches Material. Körnung ca. 0-12 mm.
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Vermiculite oder Blähton: aufgeblähtes Tonmineral zur Substratverbesserung: Lockerung, großes Anlagerungsvermögen für Nährstoffe und Wasser.
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Landerde / Ackererde mit Tonanteil:
mit den Zuschlagsstoffen Sand und Humus aus Kompost. Mutterboden gesiebt 0-20 mm
Scindapsus umtopfen
Die Scindapsus wird bei Bedarf, wenn der Topfballen bereits kräftig durchwurzelt ist, im Frühling in größere Gefäße umgetopft. Wer die Pflanze in Blumenampeln kultivieren möchte, sollte 5 bis 8 Stecklinge in einem Pflanzgefäß heranziehen.
Zum Umtopfen wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt, und sämtliche abgestorbenen toten Wurzeln der Pflanze werden abgeschnitten. Auch lebende Wurzeln können bei Bedarf etwas gestutzt werden. Nach dem Umtopfen schützt man die Pflanzen 2 bis 3 Wochen vor direkter Sonnenbestrahlung. Eine gut umgetopfte Pflanze erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.
Man topft die Pflanze um, wenn
- der Topf im Verhältnis zur Pflanze zu klein geworden ist
- das Substrat zusammengesackt ist
- der Topf vollständig durchwurzelt ist
- wenn reichlich Wurzeln an die Oberfläche treten
Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf
Vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst gibt man alle 14 Tage bis 3 Wochen einen Flüssigdünger nach Herstellerangaben. Eine Scindapsus wird zwischen November und Februar nicht gedüngt.
Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen
Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen
Kürzen / Schneiden der Scindapsus
Eine Scindapsus verträgt problemlos einen Rückschnitt. Der optimale Zeitpunkt liegt im zeitigen Frühjahr, die Pflanze kann aber auch zu jeder anderen Jahreszeit gestutzt werden.. Zu lange Triebe kürzt man maximal um 2/3 ihrer Länge. Zum Schneiden nicht verholzter Triebe einer Pflanze verwendet man ein scharfes Messer.Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere.
Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise
Wer eine Lösung zu einem aktuellen Pflege- oder Schädlingsproblem sucht kann hier im Pflanzenforum mitmachen und Hilfe erhalten.
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Bei zu trockener Luft sind die Scindapsus anfällig für die gemeine Spinnmilbe. Die Spinnweben sind gut an den Blattachseln und gebuchteten Blatträndern zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.
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