Bachblüten für Haustiere

Bachblüten zeigen bei Tieren eine sehr gute und schnelle Wirkung, sodass sie meist deutlich kürzer mit Bachblüten behandelt werden müssen, als es bei Menschen der Fall ist.

Bachblüten für Haustiere

Was jedem Haustierbesitzer klar sein sollte: Der Charakter eines Tieres lässt sich mit Bachblüten nicht verändern. Dies ist grundsätzlich nicht das Ziel einer Bachblüten-Therapie. Bei Verhaltensstörungen wirken die Bachblüten sehr gut, da diese Störungen in der Regel durch schlechte Erfahrungen oder Haltungsfehler entwickelt wurden.

Hinweis: Treten Verhaltensveränderung beim Haustier auf, sollte immer zunächst beim Tierarzt abgeklärt werden, ob eine Krankheit hinter dieser Veränderung steckt.

Bachblüten für Haustiere – Auswahl der Blüten für eine Mischung

Es ist manchmal nicht so einfach, die passenden Blüten für sein Haustier auszuwählen. Zum Beispiel kann Angst verschiedene Gründe haben und sich unterschiedlich bemerkbar machen.

Folgend werden die Blüten und die Kennzeichen kurz beschrieben. Sollte die ausgewählte Mischung keinen Erfolg zeigen hilft es manchmal, andere Menschen zu fragen, die das Tier gut kennen. Diese Personen gehen weniger emotionsbeladen heran und können Verhaltensweisen des Tieres objektiver beschreiben.

Außerdem besteht bei den meisten Haustieren eine enge Verbindung zum Halter. Es ist möglich, dass das Tier mit seinen Verhaltensweisen den seelischen Zustand seines Menschen spiegelt. Somit ist es hilfreich, wenn auch der Mensch eine zu ihm passende Bachblüten-Mischung einnimmt. Oft bringt das den Erfolg beim Haustier mit sich, sodass sich dessen Seelenzustand harmonisieren kann.

Eine individuelle Mischung zusammenstellen

Für die Bach-Blütentherapie wird eine Mischung aus mehreren Bachblüten zusammengestellt. Dabei sollten möglichst nur 4 bis 6 Blüten gewählt werden. Am Anfang fällt die Auswahl der Blüten oft schwer, denn die beschriebenen Reaktionsmuster bzw. Symptome sind jedem Menschen bekannt. Es handelt sich um archetypische Muster und somit glaubt man, jede Blüte für das Tier gebrauchen zu können. Mit den folgenden Beschreibungen der Symptome soll die Auswahl der Bachblüten für eine individuelle, dem Tier angepasste Mischung erleichtert werden.

Bachblüten für Tiere – Beschreibungen der Symptome

Das Tier scheint fröhlich zu sein, aber es zeigt Verhaltensauffälligkeiten wie ständiges Lecken, Fellzupfen, angespannte Körperhaltung oder Durchschlafprobleme in der Nacht.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Agrimony lässt die innere Unruhe nach und es kann sich eine friedliche, optimistische Ruhe einstellen.

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Die Tiere sind ängstlich und sensibel. Sie reagieren oft auf alles Mögliche ängstlich, ohne dass für den Halter ein Grund erkennbar ist. Aspen hat sich bei Tieren bewährt, die misshandelt wurden und deshalb Ängste entwickelten. Auch bei Wetterfühligkeit und Reisekrankheit kann Aspen hilfreich sein.

Die richtige Bachblüte: Durch Aspen werden die Ängste kleiner und die Tiere können mit ihrer hohen Sensitivität besser umgehen.

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Die Tiere zeigen ein aggressives Verhalten und können häufig keine Artgenossen dulden. Oft zeigen die Tiere ein ablehnendes Verhalten gegenüber Menschen. Der negative Beech-Zustand kann sich durch Fellbeißen, Unsauberkeit, Prostestpinkeln und einem übertriebenen Schutztrieb zeigen.

Die richtige Bachblüte: Beech lässt echte Toleranz und Mitgefühl entstehen.

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Die Tiere sind sehr unterwürfig, willensschwach und oft zu gutmütig.

Die richtige Bachblüte: Centaury stärkt den eigenen Willen und die Fähigkeit Grenzen zu ziehen. Das Interesse an der selbstbestimmten Lebensgestaltung wird größer.

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Die Tiere sind unsicher und haben nur ein geringes Selbstvertrauen. In vielen Situationen suchen sie Schutz bei ihren Menschen. Cerato bietet sich auch für Tiere an, die ihren Besitzer wechseln mussten und nun noch unter Heimweh leiden.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Cerato wird das Vertrauen in die eigene Intuition und Urteilsfähigkeit gestärkt. Dadurch können Entscheidungen eigenständig getroffen werden.

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Die Tieren wirken angespannt und neigen zu unkontrollierten Temperamentsausbrüchen – von Aggressivität bis zur Panik. Diese Ausbrüche und die Anspannung haben ihre Ursache in Angst. Die Tiere stehen unter einem enormen inneren Stress.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Cherry Plum entwickelt sich eine innere Gelassenheit und der Mut, eigene Gefühle anzunehmen.

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Die Tiere haben Lernschwierigkeiten und lernen nicht aus Fehlern. Die suchen nicht nach Lösungen, sondern machen immer die gleichen Fehler. Es handelt sich um nervöse Tiere, die schnell überreizt sind.

Die richtige Bachblüte: Chestnut Bud fördert die Lust am Lernen. Lösungswege sowie auch eigene Ideen werden in die Tat umgesetzt.

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Die Tiere haben ein großes Verlangen danach, Aufmerksamkeit zu erhalten und drängen sich immer in den Mittelpunkt.

Die richtige Bachblüte: Durch Chicory wird die Fähigkeit zur bedingungslosen Liebe und Hilfe gefördert. Ebenso lernt man eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und sich diese selbst zu erfüllen, statt die Erfüllung von Menschen zu erwarten.

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Die Tiere wirken, als seien sie in ihrer Welt. Sie sind passiv, desinteressiert an ihrer Umwelt und motivationslos.

Die richtige Bachblüte:  Durch die Einnahme von Clematis wird die Dankbarkeit über das Wahrnehmen von Düften, Farben und Klängen gefördert, dass der Alltag interessant wird.

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Tiere, die Crab Apple brauchen, fühlen sich sprichwörtlich unwohl in ihrer Haut und zeigen häufig ein neurotisches Zwangsverhalten. Sie haben ein übertriebenes Bedürfnis nach Reinlichkeit und lecken sich beispielsweise ständig sauber.

Die richtige Bachblüte: Crab Apple gibt die Sicht auf das Ganze frei, statt sich in Details zu verlieren. Ordnung und Sauberkeit wird nicht mehr als fixe Angelegenheit angesehen.

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Die Tiere sind innerlich unruhig und laufen hin und her oder zeigen Symptome von Überforderung und agieren hektisch und angespannt.

Die richtige Bachblüte: Elm gibt das Selbstvertrauen zurück.  Durch die Einnahme von Elm wird das Verantwortungsbewusstsein gegenüber den eigenen Bedürfnissen stärker.

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Die Tiere sind sehr unsicher, misstrauisch und überempfindlich.

Die richtige Bachblüte: Rückschläge und scheinbar negative Erfahrungen können durch die Einnahme von Gentian als Feedback angesehen werden: Was kann ich durch dieses Erlebnis lernen? Wo kann ich meine Fähigkeiten verbessern und mein Verhalten ändern? Gentian gibt Zuversicht, Selbstvertrauen, Vertrauen.

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Die Tiere wirken müde und resigniert. Gorse hilft unter anderem bei Hunden, die lange in schlechter Haltung oder im Tierheim lebten. Sie haben sich aufgegeben und wirken apathisch.

Die richtige Bachblüte: Gorse gibt die Hoffnung zurück, sodass Möglichkeiten erkannt werden, um eine schwierige Situation zu verbessern. Die Vorstellung auf eine positivere Zukunft wird stärker, sodass auch wieder aus eigenem Antrieb neue Chancen wahrgenommen werden.

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Die Tiere haben ein extrem hohes Bedürfnis nach Zuwendung und fordern dies auf eher aufdringliche und lästige Weise ein. Es sind lebhafte Hunde, die jedoch tief im Innern unsicher sind.

Die richtige Bachblüte: Heather lässt ein Gefühl der Geborgenheit entstehen, sodass nicht mehr ständig im Außen nach Bestätigung und Zugehörigkeit gesucht werden muss.

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Diese Tiere sind aggressiv bis bissig. Bekommen sie nicht ihren Willen, neigen sie zu unkontrollierten Angriffen.

Die richtige Bachblüte: Holly lässt ein warmherziges Gefühl entstehen, sodass die Emotionen von Wut, Hass und ähnlichem in Liebe und Wohlwollen umschlagen. Holly muss meistens über längere Zeit eingenommen werden, denn häufig hat sich dieser Zustand schon in frühem Alter entwickelt.

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Auch diese Blüte eignet sich für Hunde, die im Tierheim lebten oder noch leben. Kennzeichen sind: Die Tiere zeigen kaum Lebensfreude und haben Probleme mit Veränderungen. Sie haben am neuen Umfeld kein Interesse.

Die richtige Bachblüte: Durch Honeysuckle kann Vergangenes losgelassen werden, sodass man mehr im Hier und Jetzt leben kann. Der Fokus wird hauptsächlich auf die Gegenwart und Zukunft gelenkt. Vergangene Schicksalsschläge oder Erlebnisse können langsam verarbeitet werden.

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Die Tiere sind antriebsschwach, kraftlos und müde. Sie lassen sich auch schwer motivieren. Hornbeam ist gut bei Tieren, die erschöpft, überlastet oder alt sind. Auch bei Tieren, die eine nicht artgerechte Haltung ertragen mussten, bietet sich Hornbeam an.

Die richtige Bachblüte: Hornbeam gibt dem Tier die seelische Spannkraft und geistige Frische zurück. Es werden Möglichkeiten erkannt, um für mehr Ausgleich und Abwechslung zu sorgen.

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Die Tiere sind leicht reizbar und haben ein nervöses Verhalten. Sie wirken ungeduldig und fressen und laufen schnell.

Die richtige Bachblüte: Impatiens lässt das Tier geduldiger und verständnisvoller werden.

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Tiere, die Larch brauchen, sind sehr unterwürfig, unsicher und können schnell eingeschüchtert werden.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Larch werden die eigenen Stärken wahrgenommen und akzeptiert. Das Tier erhält ein gesundes Selbstvertrauen, sodass sich die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln kann.

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Diese Tiere haben viele Ängste, deren Ursache erkennbar ist – zum Beispiel Angst vor Geräuschen, vor Menschen, Artgenossen usw..

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme Mimulus kann das Tier mit der eigenen Sensibilität besser umgehen. Es wird möglich, über einige Ängste hinauszuwachsen. Generell werden die Ängste kleiner und schwächer, sodass sich mehr Mut entwickeln kann.

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Tiere, die Mustard brauchen, wirken unausgeglichen, traurig oder depressiv. Dieser innere Zustand zeigt sich häufig durch ständiges Lecken bis zum Wundlecken oder Fellbeißen.

Die richtige Bachblüte: Tiere, die zu diesem blockierten Zustand neigen, können durch die Einnahme von Mustard die traurige Phase besser akzeptieren.

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Das Tier übernimmt sich und kann mit einer Beschäftigung kaum aufhören. Sie würden förmlich bis zum Umfall laufen, buddeln oder Einsatz beim Training zeigen. Der negative Oak-Zustand tritt auch bei Tieren auf, die zu viel trainiert werden.

Die richtige Bachblüte: Mit der Einnahme von Oak erkennt das Tier seine eigenen Grenzen und kann diese akzeptieren. Die Einnahme von Oak lässt lockerer werden.

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Im negativen Olive-Zustand sind die Tiere körperlich, geistig und seelisch völlig erschöpft. Die Erschöpfung kann auch durch zu viel Training, zu viele neue Außenreize oder nach einer langen Krankheit auftreten.

Die richtige Bachblüte: Die Einnahme von Olive ist zunächst mit einem großen Schlafbedürfnis verbunden, dem unbedingt nachgegangen werden sollte. Körper, Geist und Seele benötigen Ruhe und Entspannung, um sich regenerieren zu können. Olive-Persönlichkeiten sollten Olive über längere Zeit einnehmen. Dadurch lernen sie mit ihren Energiereserven besser umzugehen.

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Pine-Typen sind sehr unterwürfig und unsicher. Sie zeigen ständig ein ängstliches Verhalten und eine geduckte Körperhaltung. Dieser negative Zustand tritt oft nach schlechten Erfahrungen mit Menschen oder Artgenossen auf.

Die richtige Bachblüte: Durch Pine wird das Selbstwertgefühl stärker.

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Diese Tiere zeigen ein übermäßig fürsorgliches Verhalten gegenüber ihren Jungen oder ihren Menschen. Sie sind ständig in Angst, dass den Jungen oder den Menschen etwas passieren kann und dadurch sehr unruhig. Das Verhalten zeigt sich auch in der Scheinträchtigkeit bzw. Scheinmutterschaft.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Red Chestnut zeigt sich die empathische Eigenschaft von seiner positiven Seite: Man kann sich in andere hineinversetzen, respektiert aber die Selbstständigkeit der Mitmenschen. Man fühlt sich mit den Liebsten verbunden, erkennt jedoch, dass jeder eine eigenständige Person ist.

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Das Tier ist sehr schnell erregbar und panisch. Ansonsten wird Rock Rose in akuten Situationen eingesetzt, wenn das Tier Panik zeigt.

Die richtige Bachblüte: Rock Rose nimmt die Panik und wirkt beruhigend. Diese Wirkung stellt sich schnell ein.

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Die Tiere wirken sehr ernsthaft und spielen selten bis gar nicht. Bekommen sie eine Aufgabe, nehmen sie diese sehr ernst.

Die richtige Bachblüte: Rock Water bringt die Leichtigkeit ins Leben, sodass echte Lebensfreude empfunden werden kann.

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Diese Tiere wirken sehr unausgeglichen und unentschlossen. Sie haben starke Stimmungsschwankungen und ein eher unsicheres Verhalten. Scleranthus ist ebenfalls bei Reisekrankheit und Wetterfühligkeit hilfreich.

Die richtige Bachblüte: Scleranthus bringt das innere Gleichgewicht zurück, sodass das Tier in seine eigene Mitte findet. Durch die Einnahme von Scleranthus weiß das Tier, was es will und was es nicht will.

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Star of Bethlehem wird auch die „Trostblüte“ genannt. Sie kommt zum Einsatz, wenn das Tier schlechte Erfahrungen gemacht, seinen Besitzer verloren, Schmerzen oder eine Krankheit hinter sich hat. Die Blüte hilft dem Tier, die Situation besser zu verkraften.

Die richtige Bachblüte: Star of Bethlehem spendet Trost, den das Tier auch annehmen kann. Die schockierenden Erlebnisse können verarbeitet werden, sodass die innere Kraft zurückkehrt.

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Diese Blüte wird Tieren gegeben, die nach langer schlechter Haltung oder einer schweren Krankheit an die Grenzen der Belastbarkeit gekommen sind. Die Tiere sind schwach, kraftlos und ziehen sich zurück. Sie zeigen kein Interesse mehr an ihrer Umwelt und haben sich innerlich aufgegeben.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Sweet Chestnut fühlt das Tier, dass der Zustand der Höhepunkt einer Krise war bzw. ist. Dadurch wird ihm bewusst, dass eine Wende zum Guten erfolgen kann.

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Tiere, die Vervain brauchen, sind die Sturköpfe, die übereifrig und überaktiv sind. Sie sind sehr energiegeladen und fordern selbst nach langen Aktivitäten wieder neue Beschäftigungen.

Die richtige Bachblüte: Durch die Einnahme von Vervain findet man das passende Maß, um sich für eine Sache einzusetzen, dabei aber nicht zu übertreiben. Es entwickelt sich mehr Toleranz und Gelassenheit.

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Das Tier hat Tiere einen sehr starken Willen und neigt zu dominantem Verhalten. Es kann und will sich nicht unterordnen.

Die richtige Bachblüte: Die Einnahme von Vine führt diese Tiere zu ihrer natürlichen Autorität zurück. Sie können verständnisvoll und respektvoll agieren und nehmen andere ernst. Auch die Bedürfnisse der Mitbewohner werden wahrgenommen und rücksichtsvoller behandelt.

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Tiere, die Walnut brauchen, kommen mit einer neuen Situation nicht zurecht. Dies zeigt sich durch unsicheres, labiles und unruhiges Verhalten – beispielsweise nach einem Umzug oder einem Besitzerwechsel.

Die richtige Bachblüte: Walnut hilft grundsätzlich bei neuen Situationen, um mit der Veränderung zurechtzukommen. Walnut bringt die innere Stabilität zurück.

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Water Violet-Typen sind Einzelgänger, die unnahbar wirken und keinen oder nur wenig Kontakt zu Menschen oder Artgenossen möchten.

Die richtige Bachblüte: Eine Water Violet-Persönlichkeit wird stets ein Tier bleiben, der lieber im Hintergrund agiert und sich selbst genug ist. Durch die Einnahme von Water Violet entsteht aber ein Gefühl des Miteinanders, sodass man eine innere Verbindung zu Menschen eingehen kann.

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Diese Tiere sind unsicher und können sich nur schwer konzentrieren. Sie haben einen großen Bewegungsdrang und erscheinen ängstlich.

Die richtige Bachblüte: White Chestnut lässt eine geistige Ruhe und Klarheit entstehen. Das Gedankenkarussell wird gestoppt. Dadurch können Lösungen für Probleme gefunden und die Gedankenkraft konstruktiv eingesetzt werden.

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Wild Oat-Typen sind sehr intelligent, haben aber kein Durchhaltevermögen. Neu Erlerntes wird schnell langweilig. Generell wirken diese Tiere oft, als würden sie sich langweilen. Zudem sind sie orientierungslos und launisch.

Die richtige Bachblüte: Im negativen Wild Oat-Zustand geht man in die Breite des Lebens, aber nicht in die Tiefe. Letzteres wird durch die Einnahme von Wild Oat möglich. Man erkennt, dass Aufgaben spannend bleiben können.

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Diese Tiere sind apathisch, phlegmatisch und zeigen keinen Lebenswillen mehr.

Die richtige Bachblüte: Wild Rose weckt die Lebensgeister und bringt die Lebensfreude zurück. Dadurch entwickelt sich mehr Lebensenergie, sodass das Leben als interessant empfunden wird.

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Tiere, die Willow brauchen, stammen oft aus dem Tierheim, wurden misshandelt oder haben häufig den Besitzer gewechselt. Der negative Willow-Zustand zeigt sich daran, dass die Tiere schlecht gelaunt und missmutig wirken. Sie ziehen sich häufig zurück und wirken so, als würden sie schmollen.

Die richtige Bachblüte: Die Einnahme von Willow wandelt destruktive Gedanken in konstruktive um.

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Einnahme und Dosierung der Bachblüten für Tiere

Im Handel sind Bachblüten-Essenzen zu erhalten, die einen geringen Anteil an Alkohol vorweisen. Diese empfehlen sich für die Mischung von Bachblüten für Tiere.

Es gibt keine standardisierte Dosierung bei Bachblüten für Tiere. Bei Hunden und Katzen werden in der Regel 4 x 4 Tropfen täglich gegeben. Bei großen Tieren wie Pferde gibt man 4 x 10 Tropfen täglich.

Die Bachblüten können direkt ins Maul getropft werden. Katzen und Hunden können die Tropfen auch auf die Tatzen/ Pfoten getropft werden, denn die Tiere lecken sich danach sofort die Tatzen oder Pfoten ab. Dadurch nehmen sie die Bachblüten auf.

Bei Hunden können die Tropfen ins Trinkwasser oder ins Futter gegeben werden. Bei Katzen funktioniert dies oftmals nicht. Sie lassen meistens das Futter oder das Wasser unberührt stehen.

 

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