Bergkaffee / Zimmerpflanzen pflegen
Coffea arabica L.

Bergkaffee

Bergkaffee (Coffea arabica)
Janneok, CC BY-SA 3.0

Deutscher Name: Kaffeestrauch, Afrikanischer Kaffeestrauch, Bergkaffee, Kaffeebaum, Kaffeepflanze, Arabica-Kaffee
Wissenschaftl. Name: Coffea arabica L.
Familie: Rötegewächse (Rubiaceae)
Wuchshöhe: 80 bis 100 cm in Pflanzgefäßen
Blütezeit: Sommer
Verwendung: Blattschmuckpflanze mit weißen Blüten und roten Früchten
Schwierigkeit: pflegeleicht bis mittelschwer

Steckbrief / Beschreibung

Coffea arabica

Coffea arabica von Tauʻolunga, CC BY-SA 3.0

Der Bergkaffee, Coffea arabica, wächst als junge Pflanze einstämmig, im Laufe der Zeit wird sie buschig und erreicht in kleineren Pflanzkübeln eine Größe von bis zu 1,5 m.

Die in gegenständigen Paaren wachsenden Blätter eines Bergkaffees sind glänzend und dunkelgrün gefärbt. Sie werden bis zu 13 cm lang und erreichen eine Breite von etwa 6 cm. Die Blätter sind oval und am Ende spitz zulaufend, die Blattränder sind gewellt.

Nach einigen Jahren erfolgreicher Kultivierung bildet der Bergkaffee weiße, stark duftende Blüten. Die sich daraufhin bildenden Früchte sind anfangs grün und färben sich später von rot zu schwarz.

Die kleinwüchsige Form Coffea arabica 'Nana' bildet Blüten und Früchte ab einer Größe von 40 bis 55 cm. Insbesondere diese Form wird aufgrund ihres kleinen Wuchses gerne als Zimmerpflanze gepflegt.

Standort / Licht

Bergkaffee benötigt einen sehr hellen Standort mit direkter Sonnenbestrahlung. Nur im Sommer sollte man die Pflanzen vor der prallen Mittagssonne schützen.

Die Beleuchtungsstärke am Standort des Bergkaffees sollte mindestens 800 bis 1000 Lux betragen.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
Einkaufstipp: Pflanzlampen u. Beleuchtungssysteme für dunkle Standorte, denn lichtarme Ecken in der Wohnung kann man mit einer modernen Beleuchtung und attraktiven Zimmerpflanzen zu einem Blickfang aufwerten.

Gießen / Wässern

Vom Frühling bis zum Herbst werden die Kaffeesträucher reichlich gegossen, der Erdballen sollte durchgehend leicht feucht sein. In der winterlichen Ruheperiode achtet man nur darauf, dass der Erdballen nicht gänzlich austrocknet. Für einen Bergkaffee sollte man nur sehr weiches, bzw. kalkarmes Wasser verwenden. Mit diesem sprüht man die Pflanze auch mindestens 2 bis 3 mal pro Woche ein.

So gießt man reichlich

Pflanzen reichlich gießen

1. Vor dem Gießen lässt man nur die oberste Schicht des Substrates leicht Antrocknen. Dann gießt man gründlich.

2. Beim Gießen verabreicht man soviel Wasser, bis dieses aus dem Abzugsloch herausläuft und sich ansammelt.

3. Das in dem Untersetzter verbliebene Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet. Auch Pflanzen mit einem hohen Wasserbedarf leiden wenn die Wurzeln längere Zeit im Wasser stehenbleiben.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
Einkaufstipp: Automatische (Urlaubs) - Bewässerung für Pflanzen & Feuchtigkeitsmesser

Überwintern / Ruheperiode

Im Winter sollte die Temperatur auf 16 bis 18 °C abgesenkt werden. Der Standort muss weiterhin hell sein. Man gießt deutlich sparsamer, Ballentrockenheit muss aber vermieden werden. Mindestens 2 bis 3 mal pro Woche einsprühen hilft die Ruheperiode gut zu überstehen.

Temperatur

Ein Bergkaffee wächst problemlos bei normalen Wohnungstemperaturen. Fallen die Temperaturen jedoch unter 12 °C, so werfen die Pflanzen ihre Blätter ab. Der Bergkaffee benötigt eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit, ansonsten färben sich die Spitzen der Blätter schwarz oder braun.

Luftfeuchtigkeit erhöhen

Zur Vorbeugung sprüht man den Bergkaffee regelmäßig mit kalkarmem Wasser ein. Nach Möglichkeit sollte man zusätzlich das Pflanzgefäß in wassergefüllte Untersetzer auf Kieselsteine stellen.

Vermehren der Pflanze

Obwohl man den Bergkaffee auch mit Stecklingen vermehren kann, ist der Erfolg nicht immer gegeben. Die Stecklinge bewurzeln sich nur schwer, deshalb sollte man besser auf die Anzucht mit Samen zurückgreifen. Man legt einige frische Samenkerne etwa 1 cm tief in ein Pflanzgefäß mit leicht angefeuchteter Aussaaterde und stülpt einen Plastikbeutel darüber. Besser ist es das Gefäß in einen beheizten Anzuchtkasten zu geben. Um die Samen zur Keimung zu bringen, benötigen diese eine Mindesttemperatur von 23 °C. In den nächsten 3 bis 4 Wochen hält man die Erde nur leicht feucht. Sobald die Keimlinge aus der Erde wachsen, benötigen sie einen hellen Standort, der jedoch vor der direkten Sonnenbestrahlung geschützt sein sollte. Haben die jungen Pflanzen schließlich eine Höhe von 4 cm erreicht, entfernt man die Abdeckung. Nun können die kleinen Kaffeesträucher wie ausgewachsene Pflanzen weiterkultiviert werden.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
Einkaufstipp: Aufzucht-, Anzucht u. Gewächshäuser zur Vermehrung

Erde / Substrat

Ideal für die Pflege der Kaffeepflanze ist ein Boden ph-Wert von 6,0 bis 6,8

Blumenerde kaufen: Kaffeepflanzen gedeihen auch in Blumenerde auf Kompostbasis. Der pH-Wert ist auf der Verpackung angegeben und sollte innerhalb der tolerierten Werte liegen. Bei falschem pH-Wert des Substrats wird sich die Kaffeepflanze nicht gesund entwickeln können. Die einfachen Blumenerden aus dem Baumarkt, Gartencenter oder der Gärtnerei sind jedoch nur bedingt empfehlenswert, da einige Anforderungen an Pufferkraft, Wasser- und Nährstoffregulierung, etc. nicht gewährleistet sind.

Substrat selber mischen: Eine Kaffeepflanze pflanzt man idealerweise in ein Substrat aus hochwertiger Blumenerde, lehmhaltiger Ackererde und Perliten. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt.

+ Info über ein gutes Substrat anzeigen

Ein gutes Substrat

Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Ein Zusatz von Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe.

Die Zusatzstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat, Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.

Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde sind die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten der Erde zu verhindern.

Pufferkraft des Substrats

Die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, sie verhindert:

  • schnelles Austrocknen der Blumenerde
  • Versalzungen an den Wurzeln
  • größere Schwankungen im Nährstoffvorrat
  • schnelle Veränderungen des pH-Werts

Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Substratmischung für den Bergkaffee

  • 3 Anteile hochwertige Blumenerde
  • 2 Anteile Ackererde mit Tonanteil
  • 0,5 Anteile Vermiculite oder Blähton

Alles muss gut miteinander vermischt werden.

+ Info: Bezugsquellen für Substrate & weitere Zutaten

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Torffreie / Torfreduzierte Rhododendron- und Hortensien Erde dient als Basis für Mischungen mit niedrigem pH-Wert.

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Quarzsand zur Auflockerung und für einen guten Wasserabzug
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Bims als Zuschlagstoff, verbessert den Luftgehalt, die Wasserspeicherfähigkeit und die Durchwurzelbarkeit, fördert die Wurzelentwicklung, Körnung 0-4 mm.
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oder

Lavagranulat: Eifel-Lava, rein mineralisches Material. Körnung ca. 0-12 mm.
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Vermiculite oder Blähton: aufgeblähtes Tonmineral zur Substratverbesserung: Lockerung, großes Anlagerungsvermögen für Nährstoffe und Wasser.
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Landerde / Ackererde mit Tonanteil:
mit den Zuschlagsstoffen Sand und Humus aus Kompost. Mutterboden gesiebt 0-20 mm

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Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Umtopfen

Kaffeepflanzen werden im zeitigen Frühjahr, kurz vor Beginn des ersten Austriebs in größere Pflanzgefäße umgesetzt.

Man topft den Bergkaffee um, wenn

  • der Topf im Verhältnis zur Pflanze zu klein geworden ist
  • das Substrat zusammengesackt ist
  • der Topf vollständig durchwurzelt ist
  • wenn reichlich Wurzeln an die Oberfläche treten

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Der Nährstoffbedarf einer Kaffeepflanze ist mäßig. Während der Wachstumsphase düngt man alle 3 bis 4 Wochen mit einem Volldünger.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Der Bergkaffee neigt zum Befall von Schildläusen. Man sollte die Blattunterseiten regelmäßig kontrollieren und bei einem Befall mit diesen Schädlingen geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung ergreifen. > Schildläusen bekämpfen

Wollläuse und Spinnmilben können im Winter auftreten > Schädlinge & Krankheiten

Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Arabica-Kaffee, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5

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