Coffea arabica L. / Zimmerpflanzen pflegen
Arabica-Kaffee, Bergkaffee, Kaffeestrauch

Der im tropischen und subtropischen Gebieten in zahlreichen Varianten kultivierte Kaffee stammt ursprünglich aus Äthiopien. Coffea arabica lässt sich auch sehr gut als Zimmerpflanze kultivieren, in der Wohnung wird der Kaffeestrauch jedoch selten höher als 1,5 m.

Coffea arabica

Arabica-Kaffee (Coffea arabica)
Janneok, CC BY-SA 3.0

Deutscher Name: Bergkaffee, Kaffeestrauch, Afrikanischer Kaffeestrauch, Kaffeebaum, Kaffeepflanze, Arabica-Kaffee
Wissenschaftl. Name: Coffea arabica L.
Familie: Rötegewächse (Rubiaceae)
Wuchshöhe: 80 bis 100 cm in Pflanzgefäßen
Blütezeit: Sommer
Verwendung: Blattschmuckpflanze mit weißen Blüten und roten Früchten
Schwierigkeit: pflegeleicht bis mittelschwer

Steckbrief / Beschreibung

Coffea arabica

Coffea arabica von Tauʻolunga, CC BY-SA 3.0

Der in freier Natur bis zu 9 m hoch wachsende Coffea arabica bildet eine dichte Blätterkrone, in den Blattachseln bilden sich die zahlreichen weißlich gefärbten, wohlriechenden Blüten. Die zu den Steinfrüchten zählende Kaffeekirsche ist bei den meisten Varianten des Kaffeestrauches kräftig rot gefärbt.

Coffea arabica wächst als junge Pflanze einstämmig, im Laufe der Zeit wird die Pflanze buschig und erreicht in kleineren Pflanzkübeln eine Größe von bis zu 1,5 m.

Die in gegenständigen Paaren wachsenden Blätter eines Coffea arabica sind glänzend und dunkelgrün gefärbt. Sie werden bis zu 13 cm lang und erreichen eine Breite von etwa 6 cm. Die Blätter sind oval und am Ende spitz zulaufend, die Blattränder sind gewellt.

Nach einigen Jahren erfolgreicher Kultivierung bildet Coffea arabica weiße, stark duftende Blüten. Die sich daraufhin bildenden Früchte sind anfangs grün und färben sich später von rot zu schwarz.

Die kleinwüchsige Form Coffea arabica 'Nana' bildet Blüten und Früchte ab einer Größe von 40 bis 55 cm. Insbesondere diese Form wird aufgrund ihres kleinen Wuchses gerne als Zimmerpflanze gepflegt.

Standort / Licht

Coffea arabica benötigt einen sehr hellen Standort mit direkter Sonnenbestrahlung. Nur im Sommer sollte man die Pflanzen vor der prallen Mittagssonne schützen.

Die Beleuchtungsstärke am Standort einer Coffea arabica sollte mindestens 800 bis 1000 Lux betragen.

Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke, angegeben in Lux, geben Auskunft ob der Standort hell genug ist. Pflanzen mit geringem Lichtbedarf benötigen immer noch mindestens 500 bis 600 Lux. Zimmerpflanzen für sehr helle Standorte brauchen 1600 Lux und mehr.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Verglasung und vor der Wohnung stehende Bäume und Büsche reduzieren die Lichtstärke schnell um 30 bis 70%. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es bereits zu dunkel für die meisten Topfpflanzen sein. Auch zu viel Licht ist für zahlreiche Zimmerpflanzen schlecht, es muss abgeschattet werden oder man ändert den Standort.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Standort finden

Sicherheit über die Lichtstärke erhält man nur mit einem Luxmeter. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

Vom Frühling bis zum Herbst werden die Coffea arabica reichlich gegossen, der Erdballen sollte durchgehend leicht feucht sein. In der winterlichen Ruheperiode achtet man nur darauf, dass der Erdballen nicht gänzlich austrocknet. Für Coffea arabica sollte man nur sehr weiches, bzw. kalkarmes Wasser verwenden. Mit diesem sprüht man die Pflanze auch mindestens 2 bis 3 mal pro Woche ein.

So gießt man reichlich

Pflanzen reichlich gießen

1. Vor dem Gießen lässt man nur die oberste Schicht des Substrates leicht Antrocknen. Dann gießt man gründlich.

2. Beim Gießen verabreicht man soviel Wasser, bis dieses aus dem Abzugsloch herausläuft und sich ansammelt.

3. Das in dem Untersetzter verbliebene Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet. Auch Pflanzen mit einem hohen Wasserbedarf leiden wenn die Wurzeln längere Zeit im Wasser stehenbleiben.

Wann, wie viel und wie oft gegossen wird kann nicht generell beantwortet werden. Das sorgt, besonders bei unerfahrenen Pflanzenfreunden für Unsicherheit. Man sollte es sich aber auch nicht zu schwer machen.

Grundsatz beim Gießen

Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man lieber etwas weniger als zu viel Gießen. Die wenigsten Zimmerpflanzen gehen an Trockenheit ein, meistens werden sie zu Tode gewässert.

Weshalb wird zu viel gewässert ?

Wenn eine Pflanze schlapp aussieht, greifen viele Hobbygärtner zuerst zur Gießkanne. Dies ist der mit Abstand häufigste Pflegefehler. Bei schlaffen Pflanzen sollte man nicht wässern ohne die Erde zu prüfen, denn sehr oft ist nicht der Wassermangel an einer siechenden Pflanzen schuld.

Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger oder dem Handrücken ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.

Große Pflanzgefäße erfordern einen Feuchtigkeitsmesser. Damit kann man in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und er gehört zu jeder Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Überwintern / Ruheperiode

Im Winter sollte die Temperatur auf 16 bis 18 °C abgesenkt werden. Der Standort muss weiterhin hell sein. Man gießt deutlich sparsamer, Ballentrockenheit muss aber vermieden werden. Mindestens 2 bis 3 mal pro Woche einsprühen hilft die Ruheperiode gut zu überstehen.

Temperatur

Coffea arabica wächst problemlos bei normalen Wohnungstemperaturen. Fallen die Temperaturen jedoch unter 12 °C, so werfen die Pflanzen ihre Blätter ab. Coffea arabica benötigt eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit, ansonsten färben sich die Spitzen der Blätter schwarz oder braun.

Luftfeuchtigkeit erhöhen

Zur Vorbeugung sprüht regelmäßig mit kalkarmem Wasser ein. Nach Möglichkeit sollte man zusätzlich das Pflanzgefäß in wassergefüllte Untersetzer auf Kieselsteine stellen.

Vermehren der Pflanze

Obwohl man Coffea arabica auch mit Stecklingen vermehren kann, ist der Erfolg nicht immer gegeben. Die Stecklinge bewurzeln sich nur schwer, deshalb sollte man besser auf die Anzucht mit Samen zurückgreifen. Man legt einige frische Samenkerne etwa 1 cm tief in ein Pflanzgefäß mit leicht angefeuchteter Aussaaterde und stülpt einen Plastikbeutel darüber. Besser ist es das Gefäß in einen beheizten Anzuchtkasten zu geben. Um die Samen zur Keimung zu bringen, benötigen diese eine Mindesttemperatur von 23 °C. In den nächsten 3 bis 4 Wochen hält man die Erde nur leicht feucht. Sobald die Keimlinge aus der Erde wachsen, benötigen sie einen hellen Standort, der jedoch vor der direkten Sonnenbestrahlung geschützt sein sollte. Haben die jungen Pflanzen schließlich eine Höhe von 4 cm erreicht, entfernt man die Abdeckung. Nun können die kleinen Kaffeesträucher wie ausgewachsene Pflanzen weiterkultiviert werden.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
Einkaufstipp: Aufzucht-, Anzucht u. Gewächshäuser zur Vermehrung

Erde / Substrat

Ideal für die Pflege der Coffea arabica ist ein Boden ph-Wert von 6,0 bis 6,8

Blumenerde kaufen: Coffea arabica gedeihen auch in Blumenerde auf Kompostbasis. Der pH-Wert ist auf der Verpackung angegeben und sollte innerhalb der tolerierten Werte liegen. Bei falschem pH-Wert des Substrats wird sich die Kaffeepflanze nicht gesund entwickeln können. Die einfachen Blumenerden aus dem Baumarkt, Gartencenter oder der Gärtnerei sind jedoch nur bedingt empfehlenswert, da einige Anforderungen an Pufferkraft, Wasser- und Nährstoffregulierung, etc. nicht gewährleistet sind.

Substrat selber mischen: Coffea arabica pflanzt man idealerweise in ein Substrat aus hochwertiger Blumenerde, lehmhaltiger Ackererde und Perliten. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt.

Ein gutes Substrat

Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.

Durch die Fremdstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat und andere geeignete Zuschlagstoffe verändert man nicht nur die physikalischen sondern auch die chemischen Eigenschaften des Substrats. Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen.

Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde werden von den Herstellern aus finanziellen und Transportgründen unzureichend berücksichtigt. Dies betrifft die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten zu verhindern.

Pufferkraft des Substrats

Auch die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, die Pufferkraft verhindert:

  • schnelles Austrocknen der Blumenerde
  • Versalzungen an den Wurzeln
  • Schwankungen im Nährstoffvorrat
  • schnelle Veränderungen des pH-Werts

Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Substratmischung für Coffea arabica

  • 3 Anteile hochwertige Blumenerde
  • 2 Anteile Ackererde mit Tonanteil
  • 0,5 Anteile Vermiculite oder Blähton

Alles muss gut miteinander vermischt werden.

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Quarzsand zur Auflockerung und für einen guten Wasserabzug
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Bims als Zuschlagstoff, verbessert den Luftgehalt, die Wasserspeicherfähigkeit und die Durchwurzelbarkeit, fördert die Wurzelentwicklung, Körnung 0-4 mm.
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oder

Lavagranulat: Eifel-Lava, rein mineralisches Material. Körnung ca. 0-12 mm.
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Vermiculite oder Blähton: aufgeblähtes Tonmineral zur Substratverbesserung: Lockerung, großes Anlagerungsvermögen für Nährstoffe und Wasser.
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Landerde / Ackererde mit Tonanteil:
mit den Zuschlagsstoffen Sand und Humus aus Kompost. Mutterboden gesiebt 0-20 mm

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Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Umtopfen

Coffea arabica werden im zeitigen Frühjahr, kurz vor Beginn des ersten Austriebs in größere Pflanzgefäße umgesetzt.

Man topft eine Coffea arabica um, wenn

  • der Topf im Verhältnis zur Pflanze zu klein geworden ist
  • das Substrat zusammengesackt ist
  • der Topf vollständig durchwurzelt ist
  • wenn reichlich Wurzeln an die Oberfläche treten

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Der Nährstoffbedarf einer Coffein arabica ist mäßig. Während der Wachstumsphase düngt man alle 3 bis 4 Wochen mit einem Volldünger.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Coffea arabica neigt zum Befall von Schildläusen. Man sollte die Blattunterseiten regelmäßig kontrollieren und bei einem Befall mit diesen Schädlingen geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung ergreifen. > Schildläusen bekämpfen

Wollläuse und Spinnmilben können bei zu trockener Luft an der Coffea arabica auftreten > Schädlinge & Krankheiten

Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Arabica-Kaffee, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5

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