Gymnocalycium pflegen

Gymnocalycium baldianum

Gymnocalycium

Gymnocalycium baldianum
Foto: Mats Winberg
Lizenz: GFDL

Deutscher Name: Höckerkaktus
Wissenschaftl. Name: Gymnocalycium
Familie: Kakteengewächse (Cactaceae)
Wuchshöhe: 10 bis 20 cm
Blütezeit: Mai - Juli
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht

Steckbrief / Beschreibung

Der Gattung Gymnocalycium sind etwa 50 Arten von Wüstenkakteen zugehörig. Alle Gymnocalycium Arten bringen sehr hübsche Blüten hervor, doch werden diese Kakteen auch wegen ihrer interessanten Dornen gepflegt. Die grün gefärbten Körper der Gymnocalycium sind meist kugelig-flach mit gehöckerten Rippen. Typisch für die Gattung der Gymnocalycium sind die absolut haarlosen Blütenknospen.

Gymnocalycium in Gruppen pflanzen
Gymnocalycium gehören auch im ausgewachsenen Stadium zu den kleinwüchsigen Kakteen. Aus diesem Grund kann man mehrere dieser Kakteen auf wenig Raum zusammenpflanzen. Gymnocalycium beginnen erst zu blühen, wenn sie einen Durchmesser von etwa 5 cm erreicht haben. Die Blüten der Gymnocalycium sind trichterförmig, lang- oder kurzröhrig und können weiß, rosarot, rot oder gelblich gefärbt sein.

Gymnocalycium baldianum
Gymnocalycium baldianum hat relativ breite Rippen mit stark ausgeprägten Höckern. Die Blüten dieser Gymnocalycium Art sind leuchtend rot, bei einigen Sorten können sie aber auch rosarot gefärbt sein. Die weißlichen oder gelblichen Dornen der Gymnocalycium baldianum werden etwa 6 mm lang.

Gymnocalycium bruchii
Gymnocalycium bruchii ist eine sehr kleine, vielköpfige Kaktee mit kugeligen Körpern. Jeder der Triebe wächst mit 12 abgeflachte Rippen. Die Blüten der Gymnocalycium bruchii sind zartrosa gefärbt. Die dünnen, weißen Dornen der Kaktee bilden sternförmige Büschel. Gymnocalycium bruchii gehört zu den sehr reich blühenden Kakteen.

Gymnocalycium denudatum
Gymnocalycium denudatum wächst in Form Form einer abgeflachten Kugel. Bemerkenswert sind bei diesen Kakteen die breiten Rippen, die dicken, stark gebogenen gelb gefärbten Dornen mit brauner Spitze und die hübschen großen, weißen Blüten.

Gymnocalycium mihanovichii
Gymnocalycium mihanovichii beginnt bereits als kleine, junge Kaktee Blüten zu bilden. Die Blüten der Gymnocalycium mihanovichii sind olivfarben oder rosarot. Die gelblichen Dornen dieser Kakteen sind ziemlich dünn. Von dieser Kaktee stammen zahlreiche Züchtungen mit kräftig roten Körpern ab. Diese farbigen Züchtungen besitzen jedoch kein Chlorophyll und sie müssen deshalb auf einen grünen Kaktus als Unterlage gepfropft werden.

Gymnocalycium platense
Gymnocalycium platense Kann einen Durchmesser von bis zu 10 cm erreichen. Der Kaktus bildet kinnartige Höcker und strahlenförmig ausgebreitete, lange, weiß gefärbte Randdornen. Die weißen, am Grunde grün und rot getönten Blütenblätter erreichen einen Durchmesser von etwa 8 cm.

Gymnocalycium quehlianum
Gymnocalycium quehlianum ist eher flach als kugelig geformt, diese Kaktee wird etwa 15 cm dick. Der Körper des Gymnocalycium quehlianum ist matt blaugrün gefärbt, besitzt 8 bis 12 breite, deutlich vorstehende Rippen mit kräftigen Höckern unter rundlichen, wolligen Areolen. Diesen Areolen entspringen 5 bis 6 recht dünne Randdornen, die deutlich nach innen gebogen sind. Die gelbliche Färbung der Dornen wird zur Basis hin bräunlich bis rot. Die zahlreich auftretenden Blüten des Gymnocalycium quehlianum sind überwiegend weiß und am Grund rot gefärbt.

Gymnocalycium saglione
Gymnocalycium saglione gehört zu den größten Gymnocalycium Arten. Diese Kakteen blühen in der Regel erst ab einer Größe von 17 bis 22 cm. Die kräftigen, gebogenen Dornen des Gymnocalycium saglione sind rötlichbraun und verblassen mit zunehmendem Alter. Den Areolen dieser Kakteen entspringen bis zu 12 Randdornen mit zwei oder drei Mitteldornen. Die Blüten des Gymnocalycium saglione sind kurzröhrig, grünlich oder rosarot und etwa 3 cm breit.

Standort / Licht

Man pflegt die Kakteen an einem hellen Standort mit direkter Sonnenbestrahlung. Bei unzureichenden Lichtverhältnissen verlieren die Gymnocalycium die charakteristische Kugelform, die Kakteen wachsen nur langsam und blühen nur spärlich. Im Sommer sollte man die Gymnocalycium ins Freie stellen.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

Während der Wachstumsphase gießt man die Gymnocalycium gleichmäßig und lässt die oberste Schicht der Erde vor der nächsten Wassergabe leicht abtrocknen. Um Fäulnis zu vermeiden darf kein Wasser auf den Kakteen, zwischen den Kindeln und der Mutterpflanze an der Basis haftenbleiben. Um dieses Problem zu vermeiden, sollte man die Gymnocalycium besser von unten gießen. Hierzu stellt man den Topf in eine mit Wasser gefüllte Schale und wartet bis sich die Oberfläche der Erde leicht feucht anfühlt.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Gymnocalycium überwintern / Ruheperiode

Zwischen November und März gießt man gerade soviel, dass die Erde nicht austrocknet. Die meisten Arten vertragen Temperaturen bis 0 °C.

Standort im Sommer

Gerne im Freien an einem sonnigen Standort.

Die Gymnocalycium dürfen im Frühling nicht direkt in das pralle Sonnenlicht gestellt werden. Die harte UV Strahlung kann die Kaktee verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken zu erkennen.

Um die Gymnocalycium an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Espostoa an ihren endgültigen vollsonnigen Standort stellen.

Temperatur

Die Kakteen kommen während der Wachstumsphase sehr gut mit den normalen Zimmertemperaturen zurecht. Besser ist es jedoch, einen Gymnocalycium im Sommer ins Freie an einen sonnigen Platz zu stellen. Während der Ruhezeit im Winter sollten diese Kakteen einen kühlen und hellen (am besten sonnigen) Platz mit Temperaturen von 5 bis 8 °C bekommen.

Gymnocalycium vermehren

Sobald Ausläufer auftreten, schneidet man diese mit einem scharfen Messer ab, Die Schnittfläche der abgetrennten Kindel lässt man zwei bis drei Tage antrocknen, dann drückt man die Kindel mit der angetrockneten Schnittfläche in den Topf mit der frischen Kakteenerde. Siehe Erdgemisch für Kakteen: Kakteen Teil 2

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Einer humusreichen Erde setzt man ein Drittel scharfen Sand hinzu. Man achte darauf, dass das Gemisch locker und gut wasserdurchlässig ist. Alternativ verwendet man eine fertige Substratmischung für Kakteen und Sukkulenten, diese können Sie hier bestellen:

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Gymnocalycium umtopfen

Kleinere Exemplare der Gymnocalycium können in 8 cm-Töpfen gepflegt werden. Es ist ratsam, die Kakteen zur Kontrolle im zeitigen Frühjahr aus dem Topf zu nehmen. Ist der das Substrat kräftig durchwurzelt, kann man die Kakteen in einen größeren Topf umsetzen. Ansonsten schüttelt man möglichst viel von der alten Erde aus den Wurzeln und setzt die Kaktee in ihren alten Topf mit frischem Substrat zurück..

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Während des Hauptwachstums gibt man den Kakteen alle 14 Tage einen kalireichen Volldünger. Von Oktober bis März werden die Kakteen nicht gedüngt.

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Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

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Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei diesen Kakteen öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut zu erkennen.

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Gymnocalycium Bilder 

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Gymnocalycium denudatum

Gymnocalycium

Gymnocalycium baldianum
Foto: Mats Winberg
Lizenz: GFDL

Gymnocalycium Saglionis

Gymnocalycium

Gymnocalycium saglionis
Foto: własna praca
Lizenz: GFDL

Gymnocalycium horstii

Gymnocalycium

Gymnocalycium horstii
Foto: Joe Bowman
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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Kakteengewächse, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5