Tradescantia
(Dreimasterblumen )
Tradescantia sind leicht zu pflegende Pflanzen ohne besondere Kulturansprüche. Die bei vielen Arten herabhängenden Triebe erreichen eine Länge von über 40 cm, die Pflanzen lassen sich gut in Blumenampeln kultivieren. Tradescantia sind mehrjährige krautige Pflanzen, einige Arten sind sukkulent. Die Pflanzen wachsen, je nach Art, als kleinblättrige aufrechte oder niederliegende Stauden.

Tradescantia zebrina,
Mokkie, CC BY-SA 4.0
Name: Tradescantia L.
Deutscher Name: Dreimasterblume
Ordnung: Commelinaartige (Commelinales)
Familie: Commelinagewächse (Commelinaceae)
Unterfamilie: Commelinoideae
Gattung: Dreimasterblumen
Wuchshöhe: 40 bis 60 cm hängend
Verwendung: Ampelpflanze, Blattschmuckpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht
Die Triebe einer Tradescantia bilden kräftige Blattknoten, an denen die Pflanze ihre Wuchsrichtung ändert. Die Blätter der meisten Arten sind länglich spitzoval und stiellos.
Vom Frühjahr bis in den Sommer bilden sich an den Enden der Triebe die Blütenstände mit kleinen, dreizähligen, weiß rosaroten, weißen oder rosafarbenen Blüten. Eine Einzelblüte hält nur einen Tag, danach ist sie verblüht.
Alle Pflanzen aus der Gattung Tradescantia werfen mit der Zeit die untersten Blätter ab und verkargen.
Beliebte Arten und Sorten der Tradescantia
Tradescantia fluminensis

Tradescantia fluminensis,
Starr, CC BY-SA 3.0
Tradescantia fluminensis stammt aus dem tropischen Südamerika. Im Handel findet man diese Pflanzen unter den Namen: Tradeskantie, Weißblütiges Gottesauge, Rio-Dreimasterblume und unter den Synonymen Tradescantia albiflora, Tradescantia myrtifolia. Tradescantia fluminensis wächst mit gedrungenem Wuchs und kriechenden bis hängenden Trieben. Die je nach Sorte einfarbig grünen bis weiß gestreiften, glänzenden Blätter sind wechselständig an den Trieben angeordnet. Die weiß gefärbten Blüten bilden sich endständig an den 30 bis 40 cm langen Trieben.
Tradescantia fluminensis 'Alba vittata' bildet weiße Streifen auf den kräftig grün gefärbten Blättern. Die Blütenfarbe ist weiß.
Tradescantia fluminensis 'Aurea' bildet weiße Blüten und fast vollständig gelb gefärbte Blätter.
Tradescantia fluminensis 'Tricolor' bildet weiß und hellgrün gestreifte Blätter. Eine Blütenbildung ist bei dieser Art selten.
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Tradescantia cerinthoides
Tradescantia cerinthoides stammt aus Argentinien. Im Handel findet man diese Pflanzen unter den Namen: Blossfelds Tradeskantie, Dreimasterblume und unter dem Synonym Tradescantia blossfeldiana. Tradescantia cerinthoides wächst mit 30 bis 40 cm langen, kriechenden bis hängenden, fleischigen und behaarten Trieben. Die oval zugespitzten Blätter sind oberseitig dunkelolivgrün, auf der Unterseite violett gefärbt und behaart. Die sich im Frühjahr bildenden Blüten sind in der oberen Hälfte rosa gefärbt, die untere Hälfte ist weiß. Die Pflanze ist halbsukkulent und benötigt viel Licht bis volle Sonnenbestrahlung.
Tradescantia cerinthoides 'Variegata'
Tradescantia cerinthoides 'Variegata', Synonym: Tradescantia blossfeldiana 'Variegata' ist mehrfarbig. Die Pflanze bildet grüne, vollständig cremefarbene oder halb grün und halb cremefarben gestreifte Blätter.
Wenn die Pflanze an einem hellen Standort gepflegt wird nehmen die cremefarbenen Stellen eine kräftige rosarote Tönung an. Zur Vermehrung dieser buntblättrigen Sorte kann man nur Stecklinge verwenden, deren Blätter mindestens zu einem Drittel grün gefärbt sind. Stecklinge mit rein cremefarbenen Blättern bilden keine Wurzeln aus.
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Tradescantia pallida

Tradescantia pallida von Mokkie
CC BY-SA 3.0
Tradescantia pallida stammt aus Mexiko. Im Handel findet man diese Pflanzen unter den Namen: Rotblatt, Dreimasterblume, Mexikanische Dreimasterblume und unter den Synonymen Setcreasea purpurea, Setcreasea pallida.
T.pallida wächst mit 20 bis 30 cm langen, anfangs kräftig aufwärtsstrebenden bis später deutlich überhängenden, fleischigen und behaarten Trieben.
Die großen, lanzettlichen violettroten gefärbten Blätter sind am Rande entlang fein behaart. In den Triebspitzen bilden sich blasspurpurfarbene Blüten.
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Tradescantia spathacea
Tradescantia spathacea, auch unter dem alten Namen Rhoeo bekannt, gehört zur Familie der Commelinagewächse (Commelinaceae). Weitere Trivialnamen, Synonyme und im Handel gebräuchliche Bezeichnungen sind: Purpurblättrige Dreimasterblume, Bootspflanze, Rhoeo, Moses im Körbchen, Rhoeo spathacea und Rhoeo disccolor.
Das natürliche Verbreitungsgebiet dieser Pflanzenart umfasst die Karibischen Inseln und erstreckt sich in Zentralamerika vom südlichen Mexiko über Belize bis Guatemala. Die ehemalige Gattung Rhoeo bestand nur aus einer einzigen bekannten Art der Rhoeo spathacea auch unter der Bezeichnung Rhoeo disccolor bekannt.
Tradescantia spathacea bilden eine lockere Rosette aufrecht wachsender, 20 bis 35 cm langer und etwa 8 cm breiter Blätter, die auf der Oberseite dunkelgrün und auf der Unterseite dunkelrot gefärbt sind. Bei älteren Pflanzen bildet sich ein kurzer, fleischiger Stamm aus.
Die kleinen, weißen Blüten der Tradescantia spathacea sind von auffallend gefärbten Hochblättern, den Blütenscheiden umgeben. Diese wachsen aus den Achseln der unteren Blätter. Die Blüten sind sehr kurzlebig, aber reich. Die farbigen Hochblätter jedoch sehen monatelang dekorativ aus. Tradescantia spathacea, sieht einem Drachenbaum recht ähnlich und kann so auch mal verwechselt werden.
Tradescantia spathacea 'variegata'
Tradescantia spathacea 'variegata' ist eine sehr attraktive, buntblättrige Sorte mit hellgelben Längsstreifen auf den Blättern. Wenn die Pflanze an einem ausreichend hellen Standort gepflegt wird, können die gelben Streifen einen rosaroten Schimmer bilden.
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Tradescantia zebrina

Tradescantia zebrina
T.Voekler, CC BY-SA 3.0
Tradescantia zebrina var. zebrina stammt aus Mexiko, Mittelamerika und Kolumbien. Im Handel findet man diese Pflanzen unter den Namen: Zebrine, Zebrapflanze, Zebra-Ampelkraut und Silber-Dreimasterblume und unter den Synonymen Tradescantia pendula und Zebrina pendula.
Tradescantia zebrina var. zebrina wächst mit 30 bis 50 cm langen, anfangs aufwärtsstrebenden, später deutlich überhängenden Trieben. Die kurz gestielten, breit lanzettlich geformten Blätter sind wechselständig am runden Spross angeordnet.
Das Blatt ist grün mit rosafarbenen bis silber-grau weißen Längsbädern. Die Blattunterseiten sind kräftig violett gefärbt. In den Triebspitzen bilden sich endständig rosafarbene Blüten.
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Tradescantia navicularis

Tradescantia navicularis
Salicyna, CC BY-SA 4.0
Tradescantia navicularis ist eine krautige Pflanzen mit kriechende Trieben. sukkulenten Laubblättern. Diese sind mit dichtstehenden, 2 bis 3 cm langen, kupfergrünen, fleischigen, eiförmigen, spitz zulaufenden Blättern bewachsen.
Die Blätter einer Tradescantia navicularis bilden einen starken Kiel, die Blattränder sind mit kurzen Haaren bewachsen. Die Blattunterseite ist purpurn marmoriert. Die Blüten sind in einem hellen rosa gefärbt.
Weitere Trivialnamen, Synonyme oder im Handel gebräuchliche Bezeichnungen sind: Callisia navicularis und Phyodina navicularis.
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Tradescantia sillamontana

Tradescantia sillamontana
M. Wolf CC BY-SA 3.0
Die aus Mexiko stammende Pflanze zählt zu den dekorativsten Tradescantia Arten. Tradescantia sillamontana besticht durch ihr unverwechselbares Aussehen. Die Blätter sind in einer präzisen geometrischen Form übereinander angeordnet. Alle Teile der Pflanze, Blätter, Triebe und Knospen sind vollständig mit feinen, grauweißen Haaren bedeckt.
Die Triebe und Stängel einer Tradescantia sillamontana erreichen eine Höhe von 30 bis 40 cm.
Standort / Licht
Am besten pflegt man die Tradescantia an einem hellen Standort mit einigen Stunden täglicher Sonneneinstrahlung. Bei einer Kultivierung mit schlechten Lichtverhältnissen vergeilen die Triebe und die Blätter verlieren die dekorative Färbung.
Eine Tradescantia benötigt, je nach Art, ganzjährig eine Beleuchtungsstärke von mindestens 700 bis 1000 Lux. Die grüneren Arten kommen mit etwas weniger Licht zurecht, die bunten und stärker behaarten Arten benötigen mindestens den Oberwert von etwa 1000 Lux.
Tradescantia sillamontana ist lichthungriger als die übrigen Arten. Für ein gesundes, kompaktes und kräftiges Wuchsbild ist eine direkte Sonnenbestrahlung unbedingt notwendig.
Während des Sommers ist eine ausreichende Beleuchtung kein Problem, vorausgesetzt man stellt die Pflanze nicht in eine dunkle Ecke des Zimmers. In der lichtarmen Jahreszeit sollte man die Lichtwerte überprüfen, nur eine ausreichend hell gepflegte Tradescantia bleibt auch während der Überwinterung gesund und schädlingsfrei.
Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern
Junge, kräftig wachsende Pflanzen werden reichlich gegossen, die Erde sollte immer leicht feucht sein und nicht abtrocknen. Ältere Pflanzen gießt man deutlich sparsamer. Zwischen den einzelnen Wassergaben lässt man die Erde etwa zur Hälfte abtrocknen. Tradescantia navicularis und Tradescantia sillamontana werden sowohl als junge als auch als ältere Pflanzen sparsam gewässert. Bei ihnen lässt man zwischen den einzelnen Wassergaben die Erde etwa zu 2/3 abtrocknen.
Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Temperatur
Der ideale Temperaturbereich liegt zwischen 20 und 24 °C. Die untere noch gut vertragene Temperaturgrenze liegt bei etwa 10 °C. Die Tradescantia wächst generell am besten, wenn die Luftfeuchtigkeit etwas erhöht ist und die Temperaturen nicht zu niedrig sind.
Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
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Vermehren der Tradescantia
Man kann die Tradescantia das ganze Jahr über mit Kopfstecklingen vermehren. Die Stecklinge werden in Gruppen mit 6 bis 8 Exemplaren in Töpfe mit einer gut angefeuchteten Mischung aus gleichen Teilen Torf und Sand gesteckt. Ein wenig Morgen - oder Abendsonne beschleunigt das Bewurzeln der Stecklinge. Innerhalb der nächsten 2 bis 3 Wochen sollten die Stecklinge angewurzelt sein. Die jungen Tradescantia werden nun gemeinsam in das für ausgewachsene Pflanzen empfohlene Erdgemisch umgetopft und wie ausgewachsene Pflanzen weiterkultiviert.
Stecklinge der Tradescantia lassen sich auch gut in einem mit Wasser gefüllten Glas bewurzeln. An einem hellen Standort ziehen die Stecklinge schnell Wurzeln. Sobald diese Wurzeln etwa 3 cm lang sind, kann man die Stecklinge eintopfen und wie große Exemplare weiterkultivieren.
Die Stecklinge von Tradescantia navicularis und Tradescantia sillamontana neigen bei zu hoher Feuchtigkeit des Vermehrungssubstrates zum verfaulen. Bei diesen Arten sollte man das Anzuchtsubstrat nur leicht feucht halten.
Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat
Ideal für die Pflege der Tradescantia-Arten ist ein Boden ph-Wert von 5,5 bis 6,5. Nur Tradescantia pallida benötigt einen etwas höheren ph-Wert, dieser liegt bei 6,0 bis 6,8.
Blumenerde kaufen: Tradescantia gedeihen auch in handelsüblicher Blumenerde auf Kompostbasis. Der pH-Wert ist auf der Verpackung angegeben und sollte innerhalb der tolerierten Werte liegen. Bei falschem pH-Wert des Substrats wird sich die Tradescantia nicht gesund entwickeln können. Die einfachen Blumenerden aus dem Baumarkt, Gartencenter oder der Gärtnerei sind jedoch nur bedingt empfehlenswert, da einige Anforderungen an Pufferkraft, Wasser- und Nährstoffregulierung, etc. nicht gewährleistet sind.
Substrat selber mischen: Tradescantia pflanzt man idealerweise in ein Substrat aus Blumenerde, lehmhaltiger Ackererde, Perlit oder Quarzsandanteilen. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt.
Substratmischung für Tradescantia
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Alles muss gut miteinander vermischt werden.
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Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen
Umtopfen der Tradescantia
Die kräftigeren, schneller wachsenden Pflanzen kann man bei einem höheren Platzbedarf jährlich in größere Pflanzgefäß umtopfen.
Die langsam wachsende Tradescantia navicularis kann man 3 bis 4 Jahre in dem gleichen Pflanzgefäß, am besten einer flachen Schale, kultivieren.
Da jüngere Exemplare hübscher aussehen und die Blätter an den unteren Trieben noch nicht abgeworfen wurden, sollte man die Pflanzen rechtzeitig durch Stecklinge vermehren und die alten Pflanzen dann ersetzten.
Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf
Vom Frühjahr bis zum Herbst düngt man eine Tradescantia alle 14 Tage mit einem Volldünger in schwacher Konzentration. Während des Winters stellt man das Düngen vollständig ein.
Die langsamer wachsende Tradescantia navicularis benötigt weniger Nährstoffe, für diese Pflanze ist eine Düngung pro Monat ausreichend.
Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen
Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise
Wer eine Lösung zu einem aktuellen Pflege- oder Schädlingsproblem sucht kann hier im Pflanzenforum mitmachen und Hilfe erhalten.
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Um einen buschigen, kompakten Wuchs der Pflanzen zu erreichen, muss man bei den Tradescantia die jungen Spitzen der Triebe regelmäßig ausbrechen.
Vertrocknete Blätter zupft man vorsichtig ab. Besonders die auf dem Substrat liegenden vertrockneten Blätter müssen regelmäßig entfernt werden, ansonsten besteht die Gefahr von Fäulnis oder eines Befalls durch Parasiten und Pilze.
Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
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Quellen
Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia- Dreimasterblumen, Was blüht auf der Fensterbank?, von Angelika Throll, Herausgeber : Kosmos, ISBN-10: 3440107809, Topfpflanzen: Für Zimmer und Balkon, Verlag Eugen Ulmer, ISBN-10: 3800146541 Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5
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