Delairea
(Delairea odorata)

Senecio mikanioides, Delairea odorata

Delairea odorata

Handelsnamen: Sommerefeu
Synonym: Senecio mikanioides
Wissenschaftl. Name: Senecio L.
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Wuchshöhe: 50 cm und mehr, auch hängend
Verwendung: Blattschmuckpflanze, Ampelpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht
minimale Beleuchtung: 1300 Lux

Delairea odorata

Delairea odorata, ist eine sehr attraktive Staude, die ohne Kletterhilfe überhängend wächst. Delairea odorata auch unter der Bezeichnung Sommerefeu bekannt, bildet grüne Triebe mit dunkelgrünen, 4 bis 12 cm langen Blättern. Diese sind tief eingekerbt, lang zugespitzt und ganzrandig gezähnt. Manchmal bilden sich Doldentrauben weißer, gelber oder roter, kräftig duftender Blüten.

Die Delairea odorata Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler.

 Bild 1: Delairea odorata von Forest & Kim Starr, CC BY-SA 3.0, Bild 2 u.3: Delairea odorata von Salicyna, CC BY-SA 4.0, Bild 4: Delairea odorata von Daderot , CC0

Standort / Licht

Delairea odorata pflegt man ganzjährig an einem hellen bis halbschattigem Standort. Etwas diffuse Sonneneinstrahlung während der Morgen- oder Nachmittagsstunden ist vorteilhaft, aber auch im Schatten, etwa an einem überschatteten Nordfenster, wächst er noch recht gut. Südostfenster oder Südwestfenster eignen sich jedoch besser. Die durchschnittliche Beleuchtungsstärke sollte bei etwa 1200 Lux liegen.

Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke, angegeben in Lux, geben Auskunft ob der Standort hell genug ist. Pflanzen mit geringem Lichtbedarf benötigen immer noch mindestens 500 bis 600 Lux. Zimmerpflanzen für sehr helle Standorte brauchen 1600 Lux und mehr.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Verglasung und vor der Wohnung stehende Bäume und Büsche reduzieren die Lichtstärke schnell um 30 bis 70%. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es bereits zu dunkel für die meisten Topfpflanzen sein. Auch zu viel Licht ist für zahlreiche Zimmerpflanzen schlecht, es muss abgeschattet werden oder man ändert den Standort.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Standort finden

Sicherheit über die Lichtstärke erhält man nur mit einem Luxmeter. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
Einkaufstipp: Pflanzlampen u. Beleuchtungssysteme für dunkle Standorte, denn lichtarme Ecken in der Wohnung kann man mit einer modernen Beleuchtung und attraktiven Zimmerpflanzen zu einem Blickfang aufwerten.

Gießen / Wässern

Delairea odorata werden während der Wachstumsphase mäßig aber gleichmäßig gegossen, die Erde wird nur angefeuchtet und nicht durchnässt. Vor der jeweils nächsten Wassergabe prüft man die oberste Schicht der Erde ob sie gut angetrocknet ist. Die kurze Trockenperiode zwischen den einzelnen Wassergaben fördert die typische Wuchsform und eine kräftige Blattfärbung der Sukkulenten. Das Substrat darf aber nicht vollkommen austrocknen.

Pflanzen mäßig gießen

Mäßiges Gießen der Delairea odorata

  1. Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrats, bis in eine Tiefe von etwa 2 cm antrocknen. Im Inneren des Topfballens bleibt so eine leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit bestehen, das Substrat darf nicht durchtrocknen. Die Fingerprobe funktioniert zur Überprüfung gut. Wenn sich die oberste Schicht des Substrats gut trocken anfühlt, wird gegossen.
  2. Beim Gießen gibt man soviel Wasser, dass der Ballen gleichmäßig feucht aber nicht mit Wasser gesättigt ist.
  3. Sobald die ersten Tropfen Wasser aus dem Abzugsloch laufen gießt man nicht mehr weiter. Überschüssiges Wasser wird nach ca. 5 Minuten abgeschüttet.
Delairea odorata

Delairea odorata

Wer die Pflanze von unten bewässern möchte, gibt ein wenig Wasser in den Untersetzer und wartet bis alles aufgesogen wurde. Dies widerholt man je nach Topfgröße mehrmals. Es sollte kein Wasser in dem Untertopf stehenbleiben.

Regenwasser ist für die Bewässerung optimal, die Pflanzen nehmen aber auch mit gewöhnlichem, nicht zu kalkhaltigem Leitungswasser vorlieb.

Kalk oder zu kaltes Gießwasser schädigt die Pflanzen. Wenn man mit Leitungswasser gießt passiert dies schnell, der Grund dafür ist für gewöhnlich ein zu hoher pH-Wert von > 6,5 und / oder eine zu hohe Wasser-Härte.

Jede Region hat eine unterschiedliche Wasserhärte. Es gibt Gegenden mit sehr weichem, kalkarmem oder auch sehr hartem Leitungswasser. Falls man die Wasserhärte nicht kennt, kann man die Wasserbeschaffenheit beim regionalen Versorger erfragen.

Wann, wie viel und wie oft gegossen wird kann nicht generell beantwortet werden. Das sorgt, besonders bei unerfahrenen Pflanzenfreunden für Unsicherheit. Man sollte es sich aber auch nicht zu schwer machen.

Grundsatz beim Gießen

Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man lieber etwas weniger als zu viel Gießen. Die wenigsten Zimmerpflanzen gehen an Trockenheit ein, meistens werden sie zu Tode gewässert.

Weshalb wird zu viel gewässert ?

Wenn eine Pflanze schlapp aussieht, greifen viele Hobbygärtner zuerst zur Gießkanne. Dies ist der mit Abstand häufigste Pflegefehler. Bei schlaffen Pflanzen sollte man nicht wässern ohne die Erde zu prüfen, denn sehr oft ist nicht der Wassermangel an einer siechenden Pflanzen schuld.

Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger oder dem Handrücken ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.

Große Pflanzgefäße erfordern einen Feuchtigkeitsmesser. Damit kann man in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und er gehört zu jeder Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Sukkulenten richtig Gießen
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Luftfeuchtigkeit

Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Zimmerpflanzen, vertragen die Delairea odorata ohne Probleme auch eine niedrige Luftfeuchte.

Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
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Überwintern / Ruheperiode

Zwischen Oktober und Februar sollten die Delairea odorata eine Ruhepause einlegen. In dieser Zeit reduziert man das Gießen stark und achtet nur darauf, dass der Wurzelballen nicht vollständig austrocknet. Die Temperatur während der Überwinterung sollte zwischen 12 und 16 ° Celsius liegen. Der Standort sollte hell (etwa 1200 Lux) sein, eventuell muss man für eine künstliche Zusatzbeleuchtung sorgen.

Delairea odorata, Senecio mikanioides

Delairea odorata

Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

Während der Überwinterung werden die Delairea odorata nicht gedüngt. Zu Beginn der Vegetationsperiode beginnt man die Pflanzen wieder etwas mehr zu gießen.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Delairea odorata kann man während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien pflegen. Etwas zerstreute Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze vorteilhaft. Die Delairea odorata dürfen aber nicht direkt von der prallen Sonne beschienen werden, man sorgt für eine Hitzeabschattung.

Temperatur

Delairea odorata wachsen gut bei Temperaturen zwischen 16 und 20 °C.

Im Winter, während der Ruheperiode, sollten die Temperaturen für die Delairea odorata zwischen 16 und 18 °C liegen.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Vermehren

Stecklinge

Delairea odorata vermehrt man problemlos durch Stecklinge im Frühling. Es eignen sich Blattaugen und Triebteilstecklinge. Alle bilden leicht Wurzeln, wenn man sie im Frühjahr schneidet und die Schnittstelle vor dem Einsetzten 1 bis 2 Tage antrocknen lässt. Je nach Art pflanzt man 5 bis 10 Stecklinge pro Pflanzgefäß, so erhält man buschige Pflanzen.

Senecio mikanioides, Delairea odorata

Delairea odorata, Syn. Senecio mikanioides

Nach der Antrocknungsphase werden die Stecklinge direkt in das empfohlene Substrat gesetzt. Die Stecklinge bekommen einen hellen, warmen Platz ohne direkte Sonnenbestrahlung. Nach einigen Wochen sollten sich die ersten Wurzeln gebildet haben.

Lesetipp: Sukkulenten erfolgreich vermehren
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Erde / Substrat

Blumenerde kaufen: Im Handel erhältliche Qualitätserden für Topfpflanzen haben alle wichtigen Eigenschaften um ein gesundes Wachstum der Delairea zu gewährleisten. Wählen Sie eine lockere, mittelgrobe Erde mit ausreichend Nährstoffen aus. Für die Delairea odorata liegt der geeignete Boden ph-Wert zwischen 5,5 bis 6,5. Auf dem Verpackungsaufdruck der Erde wird der ph-Wert (Säuregrad) angegeben.

Substrat selber mischen: Ideal für die Pflege der Delairea odorata ist ein humoses Substrat mit etwas Zusatz von Landerde und einigen Perliten.

Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe werden ebenfalls erfüllt.

Ein gutes Substrat

Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.

Durch die Fremdstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat und andere geeignete Zuschlagstoffe verändert man nicht nur die physikalischen sondern auch die chemischen Eigenschaften des Substrats. Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen.

Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde werden von den Herstellern aus finanziellen und Transportgründen unzureichend berücksichtigt. Dies betrifft die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten zu verhindern.

Pufferkraft des Substrats

Auch die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, die Pufferkraft verhindert:

  • schnelles Austrocknen der Blumenerde
  • Versalzungen an den Wurzeln
  • Schwankungen im Nährstoffvorrat
  • schnelle Veränderungen des pH-Werts

Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Substratmischung für Senecio mikanioides

  • 3 Anteile Blumenerde auf Kompostbasis
  • etwa 1,5 Anteile Ackererde mit Tonanteil
  • 1,5 Anteile Quarzsand
  • 1 Anteil Bims-Kies, Lavalit, oder Lavagranulat

Der Boden ph-Wert wird mit der Zugabe von mehr oder weniger Landerde eingestellt. Wichtig dafür ist das Mischungsverhältnis von Blumenerde (Verpackungsaufdruck pH-Wert beachten). Alles muss gut miteinander vermischt werden.

Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die richtige Mischung für Zimmerpflanzen

Umtopfen

Delairea odorata wachsen am besten in breiten, flachen Pflanzschalen oder halbhohen Töpfen oder Ampeln. Im zeitigen Frühjahr topft man die Sukkulenten in etwas größere Gefäße. Die Pflanzen bilden keine großen Wurzeln und meist ist es ausreichend, einmal in 2 bis 3 Jahren umzutopfen. Erst wenn das alte Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist, schüttelt man vorsichtig die Erde aus dem Ballen und setzt die Delairea odorata in einen etwas größeren Topf.

Dabei lässt man zwischen der frisch eingesetzten Pflanze und dem Gefäßrand mindestens 4 cm Platz frei.

Lesetipp: Einpflanzen & Umtopfen von Sukkulenten
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Düngen / Nährstoffbedarf

In der Zeit des Hauptwachstums sollte man eine Delairea odorata etwa alle 2 bis 4 Wochen schwach düngen.

Während der Ruheperiode werden die Pflanzen nicht gedüngt.

Lesetipp: Sukkulenten richtig düngen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Delairea schneiden

Delairea odorata vertragen problemlos einen Rückschnitt. Der Rückschnitt sollte im zeitigen Frühjahr vorgenommen werden. Zu lange Triebe kürzt man maximal um 2/3 ihrer Länge. Zum Schneiden nicht verholzter Triebe einer Pflanze verwendet man ein scharfes Messer.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
Einkaufstipp: Gartenscheren und Astscheren für den Zimmergärtner

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Steht ein Delairea odorata zu warm oder in Zugluft, wird er leicht von Blattläusen befallen. Meist können Sie die Läuse über der Badewanne mit einem scharfen Wasserstrahl abspülen. Mehltau kann an den Delairea odorata auftreten, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Zu viel Nässe und Feuchtigkeit bilden somit das größte Problem für diese Pflanzen. Vernässtes Substrat führt meist zu Fäulnis. Schädlingsbefall und andere Probleme sind ziemlich selten.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Sukkulente, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5

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