Limonen pflegen

Citrus ×microcarpa Calamondin, kalamansi

Deutscher Name: Limone, Zitrone, Apfelsine, Limonen, Mandarinen
Wissenschaftl. Name: Citrus - Arten
Familie: Rutaceae
Wuchshöhe: 2 bis 4,5m
Verwendung: Blüten- und Fruchtschmuckpflanze
Blütezeit: Blattschmuckpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht

Steckbrief / Beschreibung

Limonen, Zitronen, Apfelsinen, Mandarinen und Grapefruit sind die Früchte der Pflanzen aus der Gattung Citrus. Zitrusgewächse haben ledrig, dunkelgrüne, glänzende, oval geformte Blätter. Wegen der leuchtend gefärbten Früchte sind Zitruspflanzen als attraktive Zimmerpflanzen sehr beliebt. Bei fast allen Zitrusgewächsen sind die Triebe und Zweige mit Dornen bewehrt. Die lieblich und stark duftenden, meist weißen, 2 bis 3 cm großen Blüten der Zitrusgewächse haben fünf Kronblätter mit abgerundeten Enden und aus der Blüte herausragende Staubgefäße. Die Blüten stehen, je nach Art, einzeln oder in bis zu fünf kleinen Büscheln. Die Blühzeit ist im späten Frühjahr und im Sommer, je nach Kultivierungsarten aber auch zu anderen Jahreszeiten. Manche Citruspflanzen - insbesondere die Zitrone - blühen unter günstigen Bedingungen ganzjährlich.

Die im jungen Stadium grünen Früchte färben sich langsam gelb, gelblichgrün oder orangerot - abhängig von der Art. Das Reifen der Früchte kann 3 Monate oder länger dauern. Die hübsch gefärbten, reifen Früchte bleiben einige Monate lang an den Zweigen der Zitrusgewächse hängen. Essbare Früchte wachsen an Zitronen- und Apfelsinensträuchern. Zitrusbüsche können gleichzeitig Blüten und auch Früchte in verschiedenen Entwicklungsstadien ausbilden.

Citrus limon, auch Zitrone oder Limone genannt, ist ein Baum, der in Plantagen bis zu 7 m Höhe erreicht. Für die Wohnungskultur gibt es zwei Sorten, die im Topf nicht höher als 130 cm werden. Citrus limon"Meyer" bildet bis zu 12 cm lange, leicht rundliche Blätter; die bis zu 9 cm großen Früchte sind hellgelb mit einer dünner Schale. Citrus limon "Ponderosa" hat ähnliche Blätter wie Citrus limon "Meyer". Die Früchte sind  jedoch orange-gelb, mit dicker Schale und einem Durchmesser von bis zu 11 cm. Zu Citrus limon gehört auch die Sorte Otaheiteorange, die als Hybride der Zitrone und Mandarine Citrus retikulata gilt. Otaheiteorange ist ein kleinwüchsiger, dornenloser Busch mit purpurrot gefärbten Blüten und rundlichen, gelb oder orangerot gefärbten, bis 5 cm großen Früchten.

Citrus microcarpa (Synonyme: Citrus mitis, Calamondinorange) ist als Zimmerpflanze eine der beliebtesten Arten. Auch dieses Zitrusgewächs gilt als Hybride. Citrus microcarpa erreicht eine Höhe von bis zu 120 cm. Ihre Beliebtheit als Zimmerpflanze ergibt sich aus der Fähigkeit bereits im jungen Alter Blüten und Früchte zu bilden. Citrus microcarpa hat kurze Zweige mit 6 bis 11 cm langen Blättern, hat nur wenig oder keine Dornen und blüht ganzjährlich. Die leuchtend rotorangen Früchte sind klein und erreichen einen Durchmesser von etwa 3 cm.

Citrus sinensis, bei uns als Apfelsine oder Orange bekannt, hat als einzige dieser Zitrusgewächse süße Früchte. Die für die Kultur in Wohnungen bevorzugten Arten werden etwa 130 cm hoch. Die gedrungenen Stämme der Citrus sinensis sind mit langen, spitzen Dornen besetzt. Die Blätter der Pflanze werden bis zu 10 cm lang. Die leuchtend orangeroten, bis 8 cm großen Früchte haben eine glatte Schale.

Standort / Licht

Limonen sollten an einem möglichst hellen Standort gepflegt werden. Wer die Möglichkeit hat sollte seine Limone im Sommer ins Freie stellen. Direkte Sonnenbestrahlung in den Morgen- und Abendstunden und ein wenig Wind ist für das Wachstum und die Blütenbildung vorteilhaft. Wichtig ist, die Pflanzen vor der prallen Mittagssonne zu schützen.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

In der Hauptwachstumszeit gießt man eine Limone gleichmäßig und lässt nur die oberste Schicht des Substrates zwischen den Wassergaben leicht antrocknen. Am besten eignet sich zimmerwarmes, abgestandenes Wasser. Idealerweise verwendet man zum Wässern aller Zitruspflanzen Regenwasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Limonen überwintern / Ruheperiode

Zwischen November und März sollten die Limonen kühl stehen. Sie vertragen Temperaturen bis zu 6 °C. Die ideale Überwinterungstemperatur liegt zwischen 9 und 15 °C.

Standort im Sommer

Gerne im Freien an einem hellen bis halbschattigem Standort. Etwas Morgensonne oder Nachmittagssonne ist von Vorteil. Die Limone nicht direkt von der prallen Mittagssonne bescheinen lassen.

Temperatur

Zur Pflege einer Limone eignen sich normale Zimmertemperaturen. Die Luftfeuchtigkeit wird für die Limone günstig beeinflusst, wenn man die Töpfe auf mit Wasser und Kieselsteine gefüllte Untersetzer stellt. An wärmeren Tagen kann man die Limonen mit Wasser besprühen.

Limonen vermehren

Limonen kann man durch 10 bis 15 cm lange Stecklinge vermehren. Man taucht die Schnittfläche des Stecklings in ein Bewurzelungshormon und steckt ihn in ein leicht angefeuchtetes Gemisch aus gleichen Teilen Torf und scharfem Sand. Über die Stecklinge stülpt man einen Plastikbeutel und stellt den Topf bei 19 bis 22 °C an einen hellen, nicht vollsonnigen Standort. Nach der erfolgreichen Bewurzelung entfernt man den Plastikbeutel und gießt die junge Limone bis zum neuen Austrieb nur so viel, dass die Erde nicht vollständig austrocknet. Sobald die Wurzeln der Limonen aus dem Wasserabzugsloch herauswachsen, topft man die Pflanze in ein Substrat auf Kompostbasis. Nun kann man den Nachwuchs wie ausgewachsene Zitrusgewächse weiterkultivieren.

Limonen kann man auch aus Samen ziehen. Gibt man den Samen in Aussaaterde und hält sie feucht und warm, keimt er nach vier bis sechs Wochen. Die kleinen Keimlinge stellt man an einen hellen Standort, vermeidet anfangs jedoch die direkte Sonnenbestrahlung. Sobald die Sämlinge eine Höhe von 10 bis 15 cm erreicht haben, setzt man sie einzeln in kleine Töpfe mit Komposterde und behandelt sie wie erwachsene Pflanzen. Limonen entwickeln sich sehr langsam zu attraktiven Blattpflanzen, je nach Art kann es bis zu zehn Jahre dauern, bevor sie im Zimmer blühen und Früchte tragen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Für die Limonen verwendet man ein Erdgemisch auf Kompostbasis. Die Erde sollte gut wasserdurchlässig und schwach sauer sein. Im Handel gibt es spezielle Zitruserde.

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Limonen umtopfen

Citrus microcarpa (Calamondinorange) setzt bereits in kleinen Töpfen erfolgreich Blüten und Früchte an, die meisten anderen Arten blühen jedoch erst, wenn sie älter und so groß sind, dass sie bereits einen Kübel beanspruchen. Im Frühjahr topft man die Limonen bei Bedarf in ein etwas größeres Gefäß um.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Vom Frühjahr bis zum Herbst düngt man alle 14 Tage mit einen kalireichen Volldünger. Im Handel gibt es speziell für auf die Bedürfnisse der Zitruspflanzen abgestimmte Dünger. In der winterlichen Ruhepause stellt man die Düngung vollständig.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

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Kürzen / schneiden der Limonen

Zu lange Triebe kürzt man im vor Beginn des ersten Austriebs im Frühjahr um etwa 2/3 ihrer Länge. Um ein buschiges Wachstum der Limonens zu fördern, kann man jederzeit während der Wachstumsphase die Triebe einkürzen.

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Bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit tritt häufig Rote Spinne an der Blattunterseite auf. Auch Schildläuse befallen Zitruspflanzen recht gerne. Die Läuse hinterlassen eine klebrige Ausscheidung, den sogenannten Honigtau. Darauf siedeln sich Pilze an, die den klebrigen Belag schwärzen. Diesen geschwärzten Belag nennt man Rußtau.

Die gemeine Spinnmilbe kann an der Limone auftreten. Die Spinnweben sind besonders gut an den Blattachseln und gebuchteten Blatträndern zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5