Sabalpalme

Sabal (Sabalpalme) ist eine aus Amerika stammende Palmengattung. Sabalpalmen sind einstämmige Fächerpalmen. Die Arten Sabal minor und Sabal palmetto findet man im Handel als Zierpalmen.

Sabalpalme

Name: Sabalpalme, Palmetttopalme, Zwergpalmettopalme
Wissenschaftl. Name: Sabal, Sabal minor, Sabal palmetto
Familie: Palmengewächse (Arecaceae)
Wuchshöhe: bis 2 m als Kübelpflanze
Verwendung: Solitärpflanze, Kübelpflanze, Blattschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Palmen pflegen, winterharte Palmen pflegen
Lexikon / Übersicht:  Palmenwinterharte Palmen
Schwierigkeit: pflegeleicht

Beschreibung & Pflege der Sabalpalme

Die Sabalpalmen Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler. Sabalpalmen sind auch für Anfänger eine gute Wahl, denn die Pflanzen gelten als tolerant gegenüber kleineren Pflegefehlern.

Standort / Licht

Man pflegt die Sabalpalme an einem hellen bis sehr hellen, warmen Platz mit einem Schutz vor der prallen Mittagssonne.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Sabalpalme Gießen / Wässern

Die Erde muss während der Vegetationsperiode immer gut feucht (nicht klatschnass) sein. Vom Frühling bis zum Herbst wird die Sabalpalme gleichmäßig gegossen, so dass der Wurzelballen durchgehend bis zum Grund feucht ist. Zwischen den Wassergaben sollte die oberste Schicht der Erde etwas abtrocknen. Das kann in sehr heißen Sommerwochen bereits 2 bis 3 Tage später, in den milderen Jahreszeiten erst nach einer Woche oder noch später der Fall sein. Auch die Menge des Gießwassers und der Gießrhythmus schwanken sehr stark, abhängig von der Topf- und der Pflanzengröße.

Die Sabalpalmen vertragen keine stark vernässte Erde und keine Staunässe. Überschüssiges Wasser muss frei ablaufen können oder spätestens 5 Minuten nach dem Gießen aus dem Übertopf abgeschüttet werden, denn Staunässe führt schnell zur Wurzelfäule. Das Substrat darf nicht stark austrocknen, denn Ballentrockenheit verträgt eine Sabalpalme ebenfalls nicht.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Sabalpalme überwintern / Ruheperiode

Sabalpalmen sollten von Mitte Oktober bis Anfang März an einem hellen Platz bei Temperaturen zwischen 8 und 12 ° Celsius gepflegt werden. Während dieser Zeit benötigen die Sabalpalmen weniger Wasser, die Gießmenge und Häufigkeit muss den Temperaturen angepasst werden. Kontrollieren Sie das Substrat regelmäßig und vermeiden Sie weiterhin Ballentrockenheit und Staunässe.

Während der Überwinterung werden die Sabalpalme nicht gedüngt.

Zu Beginn der Vegetationsperiode im März werden die Sabalpalmen wieder wärmer gestellt und kräftiger gegossen. Beginnt die Palme nun erneut auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.

Ein kühler Kellerraum, ein Treppenhaus oder ein Wintergarten geben einen guten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Die Sabalpalme kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbsonnigem Standort im Freien gepflegt werden. Die Sabalpalme sollte nicht direkt von der prallen Mittagssonne beschienen werden.

In Pflanzkübeln kultivierte Palmen, die an lichtschwachen Standorten überwintert werden, dürfen im Frühling nicht sofort in das pralle Sonnenlicht gestellt werden. Die harte UV Strahlung kann die nicht an das direkte Sonnenlicht gewöhnten Blätter der Palmen verbrennen. Um die Sabalpalme im Frühling an das direkte Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie  1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Sabalpalme an ihren endgültigen Standort, sonnigeren stellen.

Temperatur

Die Sabalpalme sollte während der Vegetationsperiode einen warmen Standort mit Temperaturen von 20 bis 25 °Celsius bekommen. Von Mitte Oktober bis Anfang März sind Temperaturen zwischen 8 und 12 °Celsius ideal.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Sabalpalme vermehren

Man kann die Sabalpalme im Frühling durch die Aussaat von Samen vermehren. Die Palmensamen werden 1 bis 2 cm tief in die Erde eingebracht und stets leicht feucht gehalten. Die Mindesttemperatur für die Keimung beträgt 20 °C. Nach der Keimung des Palmensamens erscheint ein ungeteiltes Keimblatt. Bis die junge Palme ihre ersten gefiederten Blätter ausbildet vergehen 1 bis 2 Jahre.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Zur Pflege der Sabalpalme verwendet man ein Erdgemisch auf Kompostbasis mit einem Zusatz von etwas scharfem Sand und etwas Kies, Blähtonbruch oder Lavagranulat. Torf- oder Humuserde ohne Zusätze eignen sich nicht, da ein solches Substrat zusammensackt und eine Drainage und Belüftung der Wurzeln nicht mehr gewährleistet ist.

Eigenmischungen aus Kompost und Gartenerde sind für Topfpflanzen nur geeignet, wenn sie keimfrei gemacht werden.

Zur Verbesserung des Wasserabzugs, als Schutz vor stauender Nässe, gibt man vor dem Einfüllen des Substrats eine etwa 4 cm hohe Schicht Tonscherben oder grobe Kiesel in das Pflanzgefäß.

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Sabalpalme umtopfen

Je nach Wachstum setzt man die Sabalpalme im Frühjahr, März oder April, in ein etwas größeres Pflanzgefäß um. Dabei kann man auch die alte Erde vorsichtig entfernen und durch neues Substrat ersetzen. Die Wurzeln der Sabalpalme dürfen beim Umtopfen nicht verletzt werden.

Generell sollte man für Palmen möglichst hohe Pflanzgefäße, Töpfe oder Kübel verwenden. Die Pfahlwurzeln der Palmen wachsen senkrecht nach unten, dafür benötigen sie ausreichend Platz. Wenn sich die oberen Wurzeln der Palmen aus dem Pflanzgefäß herausdrücken, wird es für die Wurzelstruktur zu eng. Spätesten zu diesem Zeitpunkt sollte man seine Sabalpalme in ein größeres, höheres Gefäß umtopfen. 

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Der Nährstoffbedarf dieser langsam wachsenden Palmen ist gering. Während der Wachstumsphase düngt man die Sabalpalme im Abstand von 4 Wochen. Von Oktober bis März werden die Palmen nicht gedüngt.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

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Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Sabalpalme schneiden

Da die Spitze der Sabalpalme der einzige Vegetationspunkt ist, darf man die Spitzen nicht beschneiden. Die braun werdenden Blätter der Palme dürfen erst nach dem vollständigen eintrocknen von der Palme entfernt werden. Hierfür schneidet man den Blattstiel vorsichtig an der Basis ab. Dabei achtet man darauf, das ein kleines Stück des Stiels, etwa 3 cm, am Stamm bleibt.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
Einkaufstipp: Gartenscheren und Astscheren für den Zimmergärtner

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Die gemeine Spinnmilbe kann an der Sabalpalme auftreten. Die Spinnweben sind besonders gut an den Blattachseln zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.

Der Befall mit Schmier- und Wollläusen kann bei diesen Palmen auftreten. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Sabalpalme zu erkennen.

Schildläuse erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da die Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Man sollte seine Sabalpalme deshalb regelmäßig und sorgfältig untersuchen.

Hin und wieder kann die Palme von Thripsen heimgesucht werden. Die von Thripsen befallenen Sabalpalme verlieren ihre Vitalität und zeigt Wachstumsstörungen. Stark befallenen Blätter sterben ab.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Eine Sabalpalme ist vermutlich nicht giftig, da in der Literatur keine Hinweise auf eine potentielle Toxizität gefunden wurden.

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Sabalpalme Bilder

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Sabal minor

Sabalpalme

Foto: matanya CC BY-SA 3.0

Sabalpalme

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Schirmblättrige Sabalpalme

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5