Schlangenkaktus
Der Schlangenkaktus (Disocactus flagriformis syn. Aporocactus flagriformis), ist eine Pflanze in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Wegen ihrer attraktiven herabhängenden Triebe sind diese Kakteen als Ampelpflanzen ideal geeignet.
Name: Schlangenkaktus
Wissenschaftl. Name: Disocactus flagriformis
Familie: Kakteengewächse (Cactaceae)
Wuchshöhe: bis 70 cm herabhängend
Blütezeit: März bis Juni
Verwendung: Blatt- und Blütenschmuckpflanze, Ampelpflanze
Hilfreiche Seiten: Kakteen pflegen
Lexikon / Übersicht: Kakteen
Schwierigkeit: pflegeleicht
Beschreibung & Pflege des Schlangenkaktus
Die Schlangenkaktus Pflege ist einfach, die Kakteen verzeihen auch den einen oder anderen Pflegefehler.
Schlangenkaktus ( Bild ansehen )
Disocactus flagriformis, der Schlangenkaktus sieht dem beliebten Peitschenkaktus Disocactus flagelliformis (Bild ansehen) sehr ähnlich. Die Triebe und die Dornen des Disocactus flagriformis sind jedoch kräftiger ausgebildet. In der Blüte bilden die Kakteen gelbrote Blütenknospen, aus denen sich die 8 bis 9 cm langen Blüten entwickeln. Diese sind scharlachrot gefärbt und besitzen einen violetten Rand. Schlangenkakteen werden häufig auf eine Unterlage gepfropft (z. B. auf Eriowreus), so dass die Triebe attraktiv herunterhängen können.
Synonyme: Disocactus flagriformis (Pfeiff.) Scheinvar Aporocactus flagelliformis var. pfeifferi P.V.Heath Aporocactus flagriformis (Zucc.) Lem. in Britton & Rose Cereus flagriformis Zucc. ex Pfeiff.
Weitere Kakteen der Gattung Disocactus:
- Disocactus flagelliformis ( Bild ansehen )
- Disocactus martianus ( Bild ansehen )
Standort / Licht
Ein Schlangenkaktus braucht einen halbschattigen bis vollsonnigen Standort. Wer die Möglichkeit hat, sollte die Kaktee im Sommer in das Freie stellen.
Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.
Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.
Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.
Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.
Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.
Lichtmangel Symptome
- Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
- Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
- Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
- deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:
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Schlangenkaktus Gießen / Wässern
In der Hauptwachstumszeit wird die Kaktee reichlich gegossen. Der Topfballen sollte permanent feucht sein, Staunässe ist jedoch zu vermeiden. Die Wassergaben sind dem Wachstumsrhythmus und den Temperaturen anzupassen, in der Winterpause hält man die Erde der Schlangenkakteen trockener und achtet darauf das Substrat nicht ganz austrocknen zu lassen.
Als Gießwasser nimmt man für den Schlangenkaktus weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.
+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen
Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.
Grundsatz beim Gießen
Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.
Anzeichen für Überwässerung:
- Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
- Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
- Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.
Richtig gießen:
- Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
- Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
- Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
- Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
- Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.
Zusatztipps:
- Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
- Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
- Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.
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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?
Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.
So verhindert man das Wurzelsterben
Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.
Was tun bei Ballentrockenheit ?
Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.
Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Schlangenkaktus überwintern / Ruheperiode
Schlangenkakteen benötigen eine Ruheperiode von Mitte Oktober bis Anfang März. In der Ruhezeit gießt man sehr sparsam und achtet darauf das Substrat nicht ganz austrocknen zu lassen.
Während der Überwinterung werden die Kakteen nicht gedüngt.
Kakteen brauchen zur Blütenbildung eine Ruhezeit von mindestens 16 Wochen. In dieser Zeit stellen die Kakteen das Wachstum ein. Damit sie das tun, darf man sie in der Ruheperiode nicht, bzw. fast nicht gießen. Das ist möglich, wenn sie bei einer Temperatur von 10°C bis 12°C untergebracht sind. Die Luftfeuchtigkeit sollte während der Überwinterung möglichst niedrig sein.
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Standort im Sommer
Ein Schlangenkaktus kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis vollsonnigem Standort im Freien gepflegt werden.
Kakteen die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter des Schlangenkaktus verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken zu erkennen. Um die Kaktee an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Kaktee an ihren endgültigen, sonnigeren Standort stellen.
Temperatur
Während der Hauptwachstumszeit genügen diesen Kakteen übliche Zimmertemperaturen. Im Winter hält man eine Ruhezeit bei ca. 10 bis 12 °C ein. Die Schlangenkakteen vertragen während der Ruhezeit aber auch Temperaturen bis zu 15 °C und eine niedrige Luftfeuchtigkeit.
Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
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Schlangenkaktus vermehren
Zur Vermehrung eines Schlangenkaktus verwendet man entweder 15 cm lange Kopfstecklinge oder ebenso lange Teilstücke des Stammes. Die Stecklinge oder Teilstücke lässt man zuerst drei Tage abtrocknen. Dann werden die Stecklinge etwa 2 cm tief in kleine Schalen oder Töpfe in ein Gemisch zu gleichen Teilen aus Torf und Sand gesteckt. Stammteilstücke müssen unbedingt mit dem unteren Ende in das Substrat gesteckt werden. Die Kulturbedingungen für die Stecklinge sind die gleichen wie für ältere Kakteen. Wurzeln bilden sich bei den Stecklingen in wenigen Wochen aus.
Alternativ kann der Schlangenkaktus kann auch aus Samen gezogen werden.
Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat
Ideal für die Pflege der Schlangenkakteen ist ein Boden ph-Wert zwischen 6,0 bis 7,5. Man verwendet ein Substrat für epiphytische Kakteen aus lehmhaltiger Ackererde, Blumenerde auf Kompostbasis, Perlit und Quarzsandanteilen.
Die Kakteen gedeihen auch in einfacher, handelsüblicher Blumenerde. Dies ist jedoch nicht empfehlenswert, da die Anforderungen an Pufferkraft, Wasser- und Nährstoffregulierung, etc. nicht gewährleistet sind.
+ Info über ein gutes Substrat anzeigen
Ein gutes Substrat
Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Ein Zusatz von Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe.
Die Zusatzstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat, Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.
Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde sind die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten der Erde zu verhindern.
Pufferkraft des Substrats
Die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, sie verhindert:
- schnelles Austrocknen der Blumenerde
- Versalzungen an den Wurzeln
- größere Schwankungen im Nährstoffvorrat
- schnelle Veränderungen des pH-Werts
Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen
Wenn man die Schlangenkakteen in abgestimmtes Substrat pflanzen möchte, mischt man sich dieses selber. Die Herstellung ist nicht schwierig.
Optimale Substratmischung
Schlangenkakteen pflanzt man mit einem Zusatz von Landerde in ein Torfsubstrat mit Zumischung verschiedener Fremdstoffe.
- 1 Teil Blumenerde auf Kompostbasis
- 3 Teile Ackererde mit Tonanteil
- 1 Teil Quarzsand
- 2 Teile 6 mm Grus oder Lavagranulat
Alles muss gut miteinander vermischt werden.
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Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen
Hinweise
Oft werden Sukkulenten, auch die Schlangenkakteen, in normaler Torf- oder Blumenerde, vermischt mit einigen Styroporperlen zum Verkauf angeboten. Diese Blumenerde sollte man sollte man gegen ein für die Schlangenkakteen besser geeignetes Substrat austauschen.
Schlangenkaktus umtopfen
Da der Kaktus schnell wächst, kann er jährlich nach der Blüte, umgetopft werden. Je nach Größe der Kakteen benötigt man zum Umtopfen nicht unbedingt ein größeres Pflanzgefäß. Man nehme jedoch stets frische Kulturerde, denn die Kakteen verbrauchen die in dem Substrat enthaltenen Nährstoffe sehr schnell. Wenn ein Pflanzgefäß jedoch vollständig durchwurzelt ist, setzt man die Kakteen in ein größeres um. Am günstigsten sind Hängekörbe bis zu 25 cm Durchmesser.
Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf
Während der Hauptwachstumszeit verabreicht man alle zwei Wochen einen Flüssigdünger mit hohem Kaligehalt. In der Ruhepause stellt man die Düngung vollständig ein.
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Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen
Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise
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Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei diesen Kakteen, besonders bei Jungpflanzen, öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut zu erkennen.
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