Gasteria
Gasterien - Grasbaumgewächse (Xanthorrhoeaceae)

Gasteria bicolor var. liliputana
von Stan Shebs, CC BY-SA 3.0
Gasteria, auf deutsch Gasterien genannt, sind eine Pflanzengattung aus der Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae) innerhalb der Familie der Grasbaumgewächse (Xanthorrhoeaceae).

Blütenstand einer G. bicolor var. bicolor
von Stan Shebs, CC BY-SA 3.0
Gasterien sind sehr dankbare Zimmerpflanzen. Sie gedeihen gut in der warmen, trockenen Luft einer Wohnung und die Pflanzen blühen auch, wenn sie nicht dem vollen Licht ausgesetzt sind. In der freien Natur wachsen Gasterien meist im Schatten größerer Pflanzen, deshalb vertragen sie diesen besser als andere sukkulente Pflanzen.
Aus der Gattung Gasteria sind etwa 22 Arten kleiner, fast immer stammloser, sukkulenter Pflanzen bekannt. Die Blätter der Gasterien sind bei den meisten Arten zweizeilig angeordnet, einige bilden aber auch Rosetten.
Name: Gasterien
Wissenschaftl. Name: Gasteria (Duval)
Familie: Grasbaumgewächse (Xanthorrhoeaceae)
Wuchshöhe: 15 bis 20 cm
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Sukkulenten pflegen
Lexikon / Übersicht: Sukkulenten
Schwierigkeit: pflegeleicht
Arten / Sorten - Steckbrief
Gasteria bicolor var. liliputana

Gasteria bicolor var. liliputana
von M.Hansen, CC BY-SA 2.0
Gasteria bicolor var. liliputana ist eine der kleinsten Gasteria Arten. Die Sukkulente besitzt spitz-lanzettliche Blätter, die etwa 3 bis 7 cm lang und etwa 1,5 cm breit werden. Die Blätter dieser Gasterie sind in spiralförmigen Rosetten angeordnet. Die Farbe der Blätter ist dunkelgrün und weißlich gefleckt, an der Unterseite sind die Blätter einer G. bicolor var. liliputana kielförmig ausgebuchtet.
Gasteria bicolor

Gasteria bicolor var. bicolor
von Stan Shebs, CC BY-SA 3.0
Gasteria bicolor ist größer als Gasteria bicolor var. liliputana und eine der am weitesten verbreiteten Gasterien. Die zungenförmigen, leicht glänzenden Blätter werden bis 15 cm lang und etwa 5 cm breit. Sie sind dunkelgrün gefärbt und bilden weiße Flecken oder Querbänder. Bei den Jungpflanzen der sind die Blätter zweizeilig angeordnet.
Gasteria brachyphylla
Gasteria brachyphylla bildet spitz zulaufende, zungenförmig ausgebildete, zweizeilig stehende glänzende Blätter. Die dunkelgrün gefärbten, mit zahlreichen weißen Flecken verzierten Blätter werden etwa 15 cm lang und 3 cm breit. Am Grund stehen diese Blätter fast waagrecht und wölben sich zum Blattende hin nach oben.
Gasteria carinata var. verrucosa

Gasteria carinata var. verrucosa
von Ji-Elle, CC BY-SA 4.0
Gasteria carinata var.verrucosa bildet zugespitzte, etwa 15 cm lange und 2 cm breite Blätter. Sie sind an der Oberseite leicht konkav gewölbt, an der Unterseite etwas abgerundet, dunkelgrün gefärbt und mit kleinen, weißlichen Warzen bedeckt. Die Blätter einer Gasteria carinata var. verrucosa sind immer paarweise und zweizeilig angeordnet.
Standort / Licht
Gasterien pflegt man an einem hellen bis halbschattigem Standort. Im Sommer sollten die Gasterien aber nicht der direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden. In der kräftigen Sommersonne verfärben sich die Blätter bräunlich.
Die minimale Beleuchtungsstärke für den Standort einer Gasterie ergibt sich aus dem bevorzugten Standort. Helle bis halbschattige Standorte haben in etwa eine Beleuchtungsstärke von 1000 bis 2000 Lux.
Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gasterien Gießen / Wässern
Gasterien werden während der Wachstumsphase mäßig gegossen, die Pflanze benötigt regelmäßige, aber sparsame Wassergaben. Der Wurzelballen sollte im Inneren immer leicht feucht gehalten werden. Die Oberfläche des Substrats darf vor der jeweils nächsten Wassergabe abtrocknen.
Diese kurze Trockenperiode fördert die kräftige Blattfärbung einer Gasterie und die typische Wuchsform der Pflanze, während zu kräftiges Gießen ein weiches, unharmonisches Wachstum und schnell Fäulnis zur Folge hat.
Insgesamt sollte man eine Gasterie besser einmal zu wenig als zu oft gießen.
Mäßiges Gießen von März bis November
- Vor dem Gießen lässt man die oberste Schicht des Substrats, bis in eine Tiefe von ca. 2 cm antrocknen. Die Fingerprobe funktioniert gut. Wenn sich die oberste Schicht des Substrats gut trocken anfühlt, wird gegossen. Im Inneren des Topfballens bleibt eine leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit bestehen, das Substrat darf nicht durchtrocknen.
- Beim Gießen gibt man soviel Wasser, dass der Ballen gleichmäßig feucht aber nicht mit Wasser gesättigt ist.
- Sobald die ersten Tropfen Wasser aus dem Abzugsloch laufen gießt man nicht mehr weiter. Überschüssiges Wasser wird nach ca. 20 Minuten abgeschüttet.
Wer die Pflanze von unten bewässern möchte, gibt ein wenig Wasser in den Untersetzer und wartet bis alles aufgesogen wurde. Dies widerholt man je nach Topfgröße mehrmals. Es sollte kein Wasser in dem Untertopf stehenbleiben.
Gasterien werden während der Ruheperiode zwischen Oktober und Februar nur sehr sparsam gegossen. Man gibt den Pflanzen gerade so viel Wasser, dass die Erde nicht vollständig austrocknet und keine Ballentrockenheit entsteht.
Sparsames Gießen von Oktober bis Februar
- Vor dem Gießen lässt man das Substrat zu ca. 2/3 abtrocknen und feuchtet es danach nur leicht an.
- Für die Wassergabe schüttet man etwas Wasser auf die Oberfläche des Topfballens und wartet bis dieses aufgesogen wurde.
- Mit einem Feuchtigkeitsmesser oder einem Holzstab prüft man wie weit das Wasser eingedrungen ist. Findet man noch trockene Stellen in der Erde, so widerholt man den Vorgang nochmals. Beim sparsamen Gießen darf das Substrat nicht zu feucht werden. Wenn Wasser aus dem Abzugsloch fließt, so hat man bereits zu viel gegossen.
Die Fingerprobe funktioniert hier nicht mehr. Mit genügend Erfahrung kann man beim Hochheben des Pflanzgefäßes den Feuchtigkeitsgehalt des Substrats relativ gut einschätzen. Bei großen Pflanzgefäßen oder Pflanzkübeln benötigt man jedoch ein Feuchtigkeitsmessgerät, ansonsten kommt es schnell zu Fehleinschätzungen, die zur Ballentrockenheit oder zur Vernässung des Substrats führen können.
Gasterien vertragen keine Staunässe. Überschüssiges Wasser muss frei ablaufen können oder spätestens 5 Minuten nach dem Gießen aus dem Übertopf abgeschüttet werden, denn Staunässe führt bei diesen Sukkulenten schnell zur Wurzelfäule.
Regenwasser ist für die Pflege vorteilhaft, die Pflanzen nehmen aber auch mit gewöhnlichem, nicht zu kalkhaltigem Leitungswasser vorlieb.
Während der Ruheperiode, zwischen Oktober und Februar, gießt man alle Gasterien Arten nur so viel, dass die Erde nicht austrocknet.
Regenwasser ist für die Bewässerung aller Gasterien Arten optimal, die Pflanzen nehmen aber auch mit gewöhnlichem, nicht zu kalkhaltigem Leitungswasser vorlieb.
Lesetipp: Sukkulenten richtig Gießen
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Luftfeuchtigkeit
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Zimmerpflanzen, vertragen die sukkulenten Gasteria ohne Probleme auch eine niedrige Luftfeuchte.
Gasteria überwintern / Ruheperiode
Von Oktober bis März werden die Gasteria sparsamer gegossen. Man feuchtet das Substrat an und lässt dann den Ballen zwischen den Wassergaben stark antrocknen. Während der Ruhezeit stellt man die Gasteria an einen kühlen Platz mit Temperaturen um 10 bis 15 °C. Für die richtige Pflege einer Gasteria ist die winterliche Ruhepause mit direkter Sonneneinstrahlung oder zusätzlicher, künstlicher Pflanzenbeleuchtung und der niedrigen Temperatur eine notwendige Voraussetzung.
Ein kühler Kellerraum, ein Treppenhaus, ein Wintergarten oder eine frostfreie Garage geben einen guten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.
Ein zu kräftiges Gießen und vernässen der Erde während der Ruhezeit lässt die Gasteria schnell faulen und absterben. Während der Überwinterung werden die Gasteria nicht gedüngt.
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Standort im Sommer
Gasteria kann während der warmen Jahreszeit an einem hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist ausreichend.
Sobald die nächtlichen Temperaturen 10 bis 12 °Celsius erreichen, stellt man die Pflanzen an ihren Platz in der Wohnung, bzw. ab ca. Mitte Oktober an den kühleren Überwinterungsplatz.
Temperatur
Während der Hauptwachstumszeit pflegt man Gasteria bei Temperaturen zwischen 18 und 25 °C sehr gut. Zwischen Oktober und März sollte die Temperatur etwa 10 °Celsius betragen.
Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
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Gasteria vermehren
Alle Gasteria bilden gerne Kindel. Am einfachsten werden Gasteria also durch diese Ableger vermehrt. Die Kindl lassen sich verhältnismäßig leicht von der Mutterpflanze abtrennen. Hat ein solcher Ableger bereits Wurzeln ausgebildet, pflanzt man die kleine Gasterie lediglich in Sukkulentensubstrat und behandelt sie direkt wie eine ausgewachsene Pflanze.
Noch unbewurzelte Ableger der Gasteria lässt man nach dem Abtrennen 3 Tage lang an der Luft trocknen, bevor man die Pflanze dann leicht in das Substrat eindrückt. Ein solcher Ableger, der bereits wie eine ausgewachsene Gasteria gepflegt wird, wurzelt nach wenigen Wochen und wächst schnell heran. Die günstigste Zeit für die Vermehrung einer Gasterie sind die warmen Sommermonate.
Gasteria können auch recht einfach aus Samen herangezogen werden. Da jedoch durch nicht gut zu kontrollierende Fremdbestäubung schnell Kreuzungen entstehen, ist diese Methode nicht sehr zuverlässig, eine bestimmte Art oder Sorte der Gasteria unverfälscht zu vermehren.
Lesetipp: Sukkulenten erfolgreich vermehren
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Erde / Substrat
Ideal für die Pflege der Gasterien ist eine Substratmischung aus nährstoffarmer Erde und mineralischen Bestandteilen. Ein Substrat für Gasterien sollte gut wasserdurchlässig sein, damit sich nach dem Gießen kein Wasser stauen kann. Dies erreicht man, indem man Blumenerde auf Kompostbasis, etwas lehmhaltige Ackererde und 40% bis 60% mineralische Beimischung, wie Bims-Kies oder Lavalit, Lavagranulat und etwas Quarzsand vermischt.
Die offenporigen, mineralischen Bestandteile, Perlite und Granulate unterstützen die Luftführung und Krümelstruktur des Substrats, sie speichern die Nährstoffe und Feuchtigkeit, lassen überschüssiges Wasser nach dem Gießen jedoch zügig ablaufen.
Wenn man eine Gasterie in gut abgestimmtes Substrat pflanzen möchte, mischt man sich dieses selber. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen werden ebenfalls erfüllt. Da das eigene Substrat, im Gegensatz zu einfacher Blumenerde, über einen langen Zeitraum nicht zusammensackt und verdichtet, kann man auf ein jährliches Umtopfen verzichten.
- 5 Anteile Blumenerde auf Kompostbasis
- 1 Anteil Ackererde mit Tonanteil
- 6 Anteile Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, oder Lavagranulat.
Alles muss gut miteinander vermischt werden.
Substrat herstellen: Rezepte für Sukkulentensubstrate, Bezugsquellen für die Zutaten
Gasteria umtopfen
Die meisten Gasteria-Arten bilden nahe der Mutterpflanze zahlreiche Ableger (Kindel) aus. Solitäre Gasterien sind deshalb sehr selten, in der Regel bilden sie dicht wuchernde Polster. Deshalb setzt man sie nicht in hohe Töpfe, sondern besser in breitere Gefäße oder Pflanzschalen. Umgetopft werden die Gasteria am besten zu Beginn der sommerlichen Wachstumszeit. Man benutzt nur dann eine größere Pflanzschale, wenn im alten Gefäß kein Platz mehr für weitere Ableger ist. Ein Abstand von etwa 4 cm zwischen dem Rand der Schale und den Gasteria genügt für den neuerlichen Austrieb des laufenden Jahres.
Eine zusätzliche Schicht Quarzsand oder Perlite auf der Substratoberfläche lässt das Wasser besser abziehen und schützt die unteren Blätter vor Fäulnis.
Lesetipp: Einpflanzen & Umtopfen von Sukkulenten
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Düngen / Nährstoffbedarf
Bei den Gasteria ist von einer kräftigen Düngung abzuraten. Die Erde enthält über längere Zeit genügend Nährstoffe, und zu starke Düngung kann zu einem unnatürlichen, üppigen Wachstum führen. Eine Düngung mit Kakteendünger kann man im Abstand von 4 Monaten empfehlen.
Während der Ruheperiode werden die sukkulenten Pflanzen nicht gedüngt.
Lesetipp: Sukkulenten richtig düngen
Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise
Wer eine Lösung zu einem aktuellen Pflege- oder Schädlingsproblem sucht kann hier im Pflanzenforum mitmachen und Hilfe erhalten.
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Manche Gasteria Arten bilden sehr schnell zahlreiche Ableger, so dass die Pflanzen nach einigen Jahren zu umfangreich werden, wenn man die Kindel nicht regelmäßig abnimmt.
Fäulnis, Wurzelfäulnis
Zu feuchte Pflege führt schnell zur Fäulnis, bzw. Wurzelfäulnis. Wurzeln von Sukkulenten brauchen immer eine sehr gute Drainage. Wenn die Wurzeln im nassen Substrat stehen, neigen sie dazu zu verrotten. Dieses Problem ist recht leicht zu vermeiden. Man verwendet immer Töpfe mit Drainagelöchern und gut wasserdurchlässiges Substrat, zudem gießt man nur sparsam. Diese Kombination gibt den Wurzeln die Möglichkeit zu „atmen“.
Im Bild: Erfahrungen mit Wurzelfäule
Wollläuse
Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei diesen Pflanzen öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf der Gasteria zu erkennen.
Im Bild: Wollläuse auf einer Crassula
Schildläuse
Schildläuse erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da die Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Bei genauerem Hinsehen sieht man jedoch weißliche Schuppenartige Flecken. Man sollte seine Gasterie deshalb regelmäßig und sorgfältig untersuchen.
Im Bild: Schildläuse auf einer Goldfruchtpalme
Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Bilder der Gasterien
Klicken Sie zum Vergrößern auf die Vorschaubilder

Gasteria bicolor
Foto: Stan Shebs
Lizenz: GFDL

Gasteria pillansii
Foto: Stan Shebs
Lizenz: GFDL

Gasteria nigricans
Autor: Maria Moninckx
Lizenz: Public Domain
Quellen
Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Sukkulente, Gasteria - Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5
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