Nertera

Nertera (Nerta granadensis), auch Korallenbeere oder Korallenmoos genannt, schmückt sich nach der recht unscheinbaren Blüte über und über mit orangefarbenen Früchten.

Nertera

Name: Korallenbeere, Korallenmoos
Wissenschaftl. Name: Nertera, Nerta granadensis
Wuchshöhe: 5 bis 10 cm
Blütezeit: Juni - September
Verwendung: Blüten- und Fruchtschmuckpflanze
Schwierigkeit: mittelschwer

Beschreibung & Pflege der Nertera

Die Nertera Pflege ist mittelschwer, einige Ansprüche der Pflanze sollten möglichst erfüllt werden.

Die dünnen, dichtbelaubten Stängel der Pflanzen breiten sich rasenartig aus und bilden an den Blattknoten Wurzeln. Die dicht mit den stiellosen Blättern bewachsenen Stängel der Nertera erreichen eine Länge von etwa 30 cm.

Eine ausgewachsene Nertera bildet ein etwa 8 cm hohes Kissen. An den Blattachseln entwickeln sich im Frühjahr die unscheinbaren, stiellosen, gelb-grünlich oder weiß gefärbten Blüten. Nach der Blüte bilden sich zahlreiche, erbsengroße, orange rot gefärbte Beeren. Diese sind im Spätsommer voll entwickelt und bleiben mehrere Monate an der Pflanze. Nerta granadensis enthält giftige Substanzen.

Standort / Licht

Nertera pflegt man an einem hellen bis halbschattigem Standort. Etwas Sonnenbestrahlung während der Morgen- oder Nachmittagsstunden ist für das Gedeihen der Pflanze von Vorteil. Die pralle Mittagssonne muss aber abgeschattet werden.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Nertera Gießen / Wässern

Man gießt die Nertera mäßig und lässt die obere Schicht der Erde zwischen dem Wässern leicht abtrocknen. Das Substrat darf niemals vollständig austrocknen, auch nicht während der Ruheperiode im Winter. Die ruhenden Pflanzen werden deshalb auch im Winter gleichmäßig aber sparsam gewässert. Staunässe wird von den Pflanzen ebenfalls nicht vertragen.

Die Nertera sollte mit kalkfreiem, abgestandenem und zimmerwarmem Wasser gegossen werden. Wer die Möglichkeit hat Regenwasser zu sammeln, sollte dies tun.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Nertera überwintern / Ruheperiode

Von Oktober bis Februar benötigen die Nertera eine Ruhezeit. Die Pflanzen sollten während dieser Periode weiterhin hell stehen, die ideale Temperatur liegt nun bei 8 bis 10 °C.

Zwischen dem Wässern lässt man die Erde etwas stärker Abtrocknen als während der Wachstumsperiode. Man muss dabei darauf achten, dass keine Ballentrockenheit entsteht. Mit ein wenig Erfahrung und Fingerspitzengefühl ist dies ganz gut hinzubekommen.

Während der Überwinterung werden die Nertera nicht gedüngt.

Zu Beginn der Vegetationsperiode werden die Nertera wieder kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze nun auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.

Zum Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte Räume (auch mit Nordfenster). Ein kühler Kellerraum oder eine frostfreie Garage geben einen perfekten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Die Nertera kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze von Vorteil. Die Nertera sollte nicht direkt von der prallen Mittagssonne beschienen werden.

Temperatur

Für die Blütenbildung ist es am besten, wenn die Nertera an einem gut belüfteten Platz bei Temperaturen von 15 bis 20 °C steht. In milden Gegenden kann man die Nertera vom Frühjahr bis zur Ausbildung der Beeren im Freien kultivieren.

Bei einer Kultivierung mit Temperaturen über 20 °C wächst die Nertera sehr schnell und bildet besonders viele Blatter aus. Die Blütenbildung wird dabei jedoch zurückgestellt und man kann sich später im Jahr nicht an den zahlreichen orangeroten Beeren erfreuen.

Da die Nertera sich am besten bei hoher Luftfeuchtigkeit entwickelt, sollte man die Pflanze in mit Wasser und Steine gefüllte Untersetzter stellen. Zusätzlich werden ab dem Beginn der ersten Blüten bis zur Entwicklung der Beeren die Pflanzen einmal täglich mit kalkfreiem Wasser besprüht.

Nertera vermehren

Am einfachsten vermehrt man die Nertera durch Teilung des Wurzelstocks. Da die Nertera sehr rasch wächst, kann man im zeitigen Frühjahr den Wurzelstock in 5 bis 6 Teile zerschneiden. Die Teilstücke werden mittig in neue kleine Pflanzgefäße, oder zu mehreren um den Rand einer größeren Pflanzenschale gesetzt.

Alternativ kann man 3 bis 5 cm lange Kopfstecklinge in ein feuchtes Gemisch aus gleichen Teilen Torf und Sand stecken. Die Stecklinge bewurzeln sich schnell, wenn man sie täglich mit ein wenig weichem Wasser besprüht.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Man verwendet zur Kultivierung der Nertera ein Gemisch aus 2/3 Komposterde und 1/3 Torf mit etwas scharfem Sand vermengt. Wer eine fertige Substratmischung verwenden möchte, benutzt im Handel erhältliche Heidekraut-Erde.

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Nertera umtopfen

Die Nertera ist wegen ihrer verhältnismäßig flachen Wurzeln in Schalen oder flachen Töpfen mit 7 oder 10 cm Durchmesser am Besten untergebracht. Man topft die Pflanzen im Spätsommer nach dem Abfallen der Beeren oder im zeitigen Frühjahr um.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Zu kräftiges Düngen fördert das Wachstum der Blätter auf Kosten der Blüten und Beeren. Aus diesem Grund wird nur während der Sommermonate nach der Blüte bis zur vollen Beerenreife im Abstand von 4 Wochen mit einem normalen Flüssigdünger gedüngt.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Nertera schneiden

Eine Nertera braucht wegen ihrer kurzen Triebe nicht zurückgeschnitten werden.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Nertera wird manchmal von Blattläusen befallen. Hin und wieder sollte man die Pflanzen sorgfältig auf einen Befall mit diesen Pflanzenschädlingen kontrollieren.

Eine Nertera ist giftig. Die gilt für Mensch und Haustier. Auf Vergiftungen mit der Nertera können folgenden Symptome hinweisen: Übelkeit mit Schwindel, Erbrechen, Durchfall,  Herzrasen, Hautausschlag (bei Berührung der Haut mit dem Pflanzensaft), Kopfschmerzen und sogar Ohnmacht. Bei einem Verdacht darauf, dass Pflanzensaft oder Teile der Pflanze verschluckt wurden, sollte man sofort ein Arzt beziehungsweise den Tierarzt aufzusuchen. Wichtig ist es, die Bezeichnung der Pflanze (Nertera) zu wissen, sodass die notwendige Therapie eingeleitet werden kann.

Erste Hilfe Maßnahmen und Notrufnummern haben wir Ihnen auf unserer Seite Vergiftung durch Pflanzen zusammengestellt. Besonders wichtig ist es, den Kindern einen richtigen Umgang mit Pflanzen zu vermitteln, denn eine ständige Kontrolle nicht möglich ist. Dies gilt besonders für verlockend aussehende Früchte, Blüten und Beeren. Beispiele für Giftpflanzen im Außenbereich sind Maiglöckchen, Oleander, Pfaffenhütchen, Eibe. In Wohnungen findet man beispielsweise Efeu, Dieffenbachia oder Wandelröschen.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Foto: Cybermad
Lizenz: Public Domain

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5