Sichelfarn

Sichelfarne (Cyrtomium) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Wurmfarngewächse (Dryopteridaceae). Es sind etwa 35 Cyrtomium-Arten bekannt. Die Cyrtomium (Bild ansehen) sind nahe Verwandte der Schildfarne. Ein Synonym des Sichelfarns (Bogen-Sichelfarn und Mondsichelfarn) ist Polystichum falcatum var. falcatum.

Sichelfarn: Cyrtomium falcatum

Name: Sichelfarn, Ilexfarn, Mondsichelfarn
Wissenschaftl. Name: Cyrtomium fortunei, Syn.: Cyrtomium falcatum
Familie: Wurmfarngewächse (Dryopteridaceae)
Wuchshöhe: ca. 60 bis 70 cm als Topfpflanze
Verwendung: Blattschmuckpflanze, Ampelpflanze
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Schwierigkeit: pflegeleicht

Steckbrief / Beschreibung

Sichelfarn ( Bild ansehen )

Cyrtomium falcatum, wird im Handel unter den Namen Sichelfarn oder Mondsichelfarn angeboten. Synonyme für diese Farn Art sind: Polystichum falcatum var. falcatum, Aspidium falcatum und Phanerophlebia falcata. Die natürlichen Habitate dieses Farns liegt in Ostasien.

Der Sichelfarn bildet einen grundständigen Spross mit einer breit ausladendenden Blattrosette. Die dunkelgrün glänzenden Blätter dieser Farn Art sind nur einfach gefiedert. Die breitlanzettlichen Fiedern stehen in einer sichelförmigen Anordnung. Auf den Unterseiten der Blätter bilden sich Sporen in runden Häufchen. Ein Sichelfarn erreicht eine Pflanzenhöhe von 20 bis 30 cm. Die Blattrosette kann einen Durchmesser von 70 cm erreichen.

Bildnachweis: Sichelfarn von Valérie75 unter der Lizenz CC BY-SA 3.0

Standort / Licht

Der Sichelfarn benötigt einen hellen bis halbschattigen Standort ohne kräftige Sonneneinstrahlung. Die zarten Wedel der Farne müssen vor praller Sonne geschützt werden. Zerstreutes Sonnenlicht hingegen wird, mit Ausnahme der Sommermonate, von den Farnen vertragen. Hat man nur ein sonniges Fenster als Standort zur Verfügung, so hilft die Abschattung mit einem leichtem Vorhang oder einer etwas größeren, abschattenden Pflanze.

Die minimale Beleuchtungsstärke für einen Sichelfarn beträgt 600 bis 800 Lux.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

Ein Sichelfarn wird gleichmäßig gegossen, nach der Wassergabe sollte der Erdballen gut durchfeuchtet sein. Zwischen den einzelnen Wassergaben lässt man die oberste Erdschicht leicht antrocknen. Falls die Temperatur über einen längeren Zeitraum unter 12 °C abfällt, gießt man den Farn sparsamer und lässt die Erde zwischen den Wassergaben stärker antrocknen. Bei normalen Wohnungstemperaturen legt der Sichelfarn keine Winterruhe ein und er wird ganzjährlich gleichmäßig weitergegossen.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Temperatur

Den Sichelfarn pflegt man am besten mit Temperaturen bis maximal 20 °C. Obwohl die Sichelfarne vorübergehend auch trockene Luft vertragen, sollte man während der Hauptwachstumszeit vom Frühjahr bis zum Herbst für eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit sorgen. In dieser Wachstumsphase kann man die Farne in wassergefüllte Schalen auf Kieselsteine stellen. Temperaturen unter 8 °C sind bei diesen Farnen zu vermeiden. Generell gilt, je niedriger die Temperatur ist, umso trockener (keine Ballentrockenheit) sollte das Substrat der Farne gehalten werden.

Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
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Sichelfarne überwintern / Ruheperiode

Die Sichelfarne legen keine ausgeprägte Ruheperiode ein und wachsen das ganze Jahr über. Aufgrund des geringeren Lichtangebotes während der Wintermonate und den kürzeren Tagen, verlangsamt sich das Wachstum der Farne jedoch deutlich. Sichelfarne pflegt man ganzjährig bei 12 bis 18 °C.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Ein Sichelfarn kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze von Vorteil. Die Farne sollte nicht direkt von der prallen Mittagssonne beschienen werden.

Vermehren der Pflanze

Am erfolgreichsten vermehrt man Sichelfarne zu Beginn des Frühjahres durch Teilung der Wurzelstöcke. Jedes Teilstück sollte mindestens 4 bis 5 Wedel besitzen. Nach der Teilung kann man die einzelnen Teilstücke direkt in das für diese Farne empfohlene Erdgemisch pflanzen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Zur Pflege des Sichelfarns verwendet man torfhaltige Einheitserde oder ein Gemisch aus gleichen Teilen Kompost- und Lauberde dem man etwas Torf beimischt. Der Farn benötigt einen Boden pH von 4,5 bis 5,8.

Lesetipp: Erde oder Substrat ? - Die richtige Mischung für Zimmerpflanzen

+ Info über ein gutes Substrat anzeigen

Ein gutes Substrat

Das richtige Substrat-Gemisch gewährleistet einen guten Halt der Pflanze und eine gute Belüftung des Wurzelbereiches. Ein Zusatz von Landerde stellt den pH-Wert ein und verbessert die Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe.

Die Zusatzstoffe Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat, Kleine Kiesel, Styromull, Splitt und ähnliches verbessern den Wasserabzug nach dem Gießen. Dies hilft Staunässe und damit Wurzelfäulnis vorzubeugen. Ein gutes Substrat verfügt über eine gute Puffereigenschaft und darf über einen längeren Zeitraum seine vorteilhaften Eigenschaften nicht verlieren.

Andere wichtige Eigenschaften für eine gute Topfpflanzenerde sind die Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe, die Luftführung innerhalb des Substrats und die Standfestigkeit um ein zusammensacken und verdichten der Erde zu verhindern.

Pufferkraft des Substrats

Die Pufferkraft eines Substrats ist sehr wichtig, sie verhindert:

  • schnelles Austrocknen der Blumenerde
  • Versalzungen an den Wurzeln
  • größere Schwankungen im Nährstoffvorrat
  • schnelle Veränderungen des pH-Werts

Ausführliche Informationen, Substratrezepte und Bezugsquellen finden Sie hier: Erde oder Substrat ? - Die perfekte Mischung für alle Zimmerpflanzen

Sichelfarn umtopfen

Die Sichelfarne werden nur umgetopft, wenn die Wurzeln das Pflanzgefäß gut durchwurzelt haben. Um dies zu kontrollieren, lässt man die Erde etwas antrocknen und stülpt den Farn dann vorsichtig um.

Neu gekaufte, frisch umgetopfte oder neu angezogene Sichelfarne müssen erst nach 2 bis 3 Jahren umgetopft werden. Die günstigste Zeit ist das Frühjahr. Ungünstig ist es, wenn die Farne bereits mit kräftigem Wachstum begonnen haben und die neuen Wedel noch sehr klein sind.

Zum Umtopfen wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt, und sämtliche abgestorbenen toten Wurzeln und vertrocknete Wedel abgeschnitten. Zur Verbesserung des Wasserabzugs gibt man vor dem Einfüllen des Substrats eine etwa 4 cm hohe Schicht Tonscherben oder grobe Kiesel in das Pflanzgefäß. Ein gut umgetopfter Farn erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Man düngt den Sichelfarn alle drei bis vier Wochen mit einem Dünger in schwacher Konzentration. Zu stark dosierte Düngergaben lassen die Erde versalzen und schädigen die Farne. Nach der Düngung ist der Wurzelballen der Farne einige Tage gleichmäßig feucht zu halten.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Sichelfarne neigen zum Befall mit Blattälchen. Hin und wieder sollte man die Pflanzen sorgfältig auf einen Befall mit diesen Nematoden / Fadenwürmern kontrollieren.

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Bilder der Sichelfarne

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Cyrtomium / Sichelfarn

Sichelfarn

Cyrtomium falcatum
Foto: Raul654
Lizenz: GFDL

Cyrtomium / Sichelfarn

Sichelfarn

Cyrtomium falcatum
Foto: Vieux jardin botanique de Göttingen
Lizenz: GFDL

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5