Crassula
Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Die Crassula Pflege ist mittelschwer, die Pflanze verzeiht aber den einen oder anderen kleineren Pflegefehler. Besonders Temperaturen und Trockenheit gegenüber sind die Pflanzen dieser Gattung nicht empfindlich. Crassula werden ziemlich selten von Schädlingen oder Krankheiten befallen.
Zu häufiges oder zu durchdringendes Gießen mit starker Vernässung des Substrats, zu viel Dünger und lichtarme Standorte hingegen, werden von diesen sukkulenten Pflanzen nicht gut vertragen.

Crassula ovata 'Gollum'
aus dem Pflanzenforum von humanworld
Crassula (Dickblatt) ist die Bezeichnung für eine artenreiche Pflanzengattung aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Der Gattung Crassula sind sukkulente Pflanzen in unterschiedlichen Formen und Größen angehörig.
Wissenschaftl. Name: Crassula L.
Gepflegte Arten: Crassula arborescens, Crassula falcata (syn. Crassula lactea), Crassula ovata, Crassula rupestris, sowie zahlreiche weitere Arten und Variationen
Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Wuchshöhe: 50 bis 150 cm, je nach Art
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Sukkulenten pflegen
Lexikon / Übersicht: Sukkulenten
Schwierigkeit: mittelschwer
Einige Ceassula Arten bilden nur wenige Blätter, andere Sukkulenten dieser Gattung wachsen als dichte Sträucher. Bei allen Arten sind die dickfleischigen Blätter gegenständig angeordnet.
Normalerweise sind die Blüten einer Crassula unscheinbar, aber es gibt jedoch auch einige wenige Arten, wie z.B. Crassula falcata die prächtige Blüten ausbilden.
Arten / Sorten - Steckbrief
Crassula arborescens

Crassula arborescens
von IvanTortuga, CC BY-SA 3.0
Crassula arborescens wächst mit einen gedrungenen, baumartigen Stamm, der eine Höhe von bis zu 1,5 m erreichen kann.
Die dickfleischigen, fast runden, graugrün gefärbten Blätter sind rötlich gerändert und erreichen einen Durchmesser von etwa 5 cm.
Die gleichmäßige Anordnung der Zweige ist typisch für die Crassula arborescens einige ihrer sehr nahen Verwandten.
In Wohnungskultur bilden sich selten Blüten.
Die buntblättrige Sorte Crassula arborescens "Variegata" hat im Gegensatz zu der Ursprungsform eine leicht gelbliche Blattzeichnung und wächst erheblich langsamer.
Crassula perfoliata var. falcata

Crassula perfoliata var. falcata
von BotBln, CC BY-SA 3.0
Crassula perfoliata var. falcata wächst mit dickfleischigen, weißlich schimmernden, graugrünen Blättern, deren Oberfläche leicht angeraut ist.
Die Blätter dieser Sukkulente erreichen eine Länge von etwa 20 cm und sind sichelförmig gebogen. Diese Sukkulente wächst in freier Natur buschig mit zahlreichen Trieben, in Wohnungskultur bildet sie aber oft nur einen einzelnen Stamm aus.
Die sich im Sommer bildenden roten oder orangeroten Blüten wachsen in einer dichten, schirmartig verzweigten Trugdolde.
Crassula lactea

Crassula lactea
von Bluemoose, CC BY-SA 3.0
Crassula lactea gehört zu den am einfachsten zu kultivierenden Dickblatt Arten. Der bis zu 70 cm hohe Strauch hat ausladende, sich nach unten neigende Zweige. Die ovalen, dunkelgrün gefärbten und weiß gepunkteten Blätter erreichen eine Länge von etwa 5 cm. Im Winter bilden sich aus relativ großen Einzelblüten Trugdolden.
Crassula muscosa

Crassula muscosa
von B. Baltimore, CC BY-SA 4.0
Crassula muscosa, auch unter den Synonymen Crassula lycopodioides und Crassula pseudolycopodioides bekannt, wächst als kleine, sich stark verzweigende Pflanze.
Den schlanken, aufrecht stehenden Trieben entwachsen die fleischigen, winzig kleinen, spitz geformten und dachziegelartig angeordneten Blätter.
Die gelb gefärbten, unscheinbaren Blüten wachsen vereinzelt oder in Paaren. Diese Sukkulente erreicht in Wohnungskultur nur eine Höhe von etwa 25 cm.
Crassula ovata
Crassula ovata, auch Crassula argentea genannt, ist eine der bekanntesten Arten. Diese Sukkulente ist unter den deutschen Trivialnamen Dickblatt, Pfennigbaum, Elefantenbaum, Speckeiche, Jadestrauch oder Judasbaum bekannt.
Crassula ovata erreicht eine Größe von etwa 1,3 m und wächst strauchartig mit oval-runden, glänzenden, an den Rändern rot gefärbten Blättern. Im Winter bilden sich bei den älteren Exemplaren kleine sternförmige, weiß oder rosarot gefärbte Blüten an spitzkegligen Rispen.
Die buntblättrige Sorte, Crassula ovata "variegata" bildet gelbgestreifte Blätter auf graugrünem Grund.
Crassula ovata "Tricolor" hat zusätzlich noch eine rosarote Färbung.
Crassula ovata 'Gollum'bildet längliche, röhrenförmige Blätter.
Crassula obliqua, ist ein Synonym und wurde als Bezeichnung für Crassula ovata benutzt.
Crassula rupestris

Crassula rupestris
von Olei, CC BY-SA 3.0
Crassula rupestris, auch Felsen-Dickblatt oder Durchstoßenes Dickblatt genannt, ist eine kleinwüchsige sukkulente Pflanze mit langen, auf der Erde liegenden Trieben und etwa 2 cm großen, fleischigen, blau grau gefärbten und eiförmig geformten Blättern.
Im Sommer bilden sich an breiten Trugdolden kleine gelb gefärbte Blüten.
Standort / Licht
Die als Zimmerpflanzen gepflegten Crassula Arten benötigen, wie die meisten Sukkulenten, ganzjährig einen hellen Standort mit viel direktem Sonnenlicht. An einem zu dunklem Standort wachsen die Sukkulenten sparrig und die Blätter verlieren ihre kräftige Färbung. Sehr gut eignet sich ein sonniger und warmer Standort an einem Südfenster.
Die minimale Beleuchtungsstärke für den Standort einer Crassula beträgt ca. 1800 Lux.
Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Crassula Gießen / Wässern
In der Hauptwachstumszeit wird eine Crassula mäßig gegossen, die Pflanze benötigt regelmäßige, aber sparsame Wassergaben. Der Wurzelballen sollte im Inneren immer leicht feucht gehalten werden. Die Oberfläche des Substrats sollte vor der jeweils nächsten Wassergabe abtrocknen. Insgesamt sollte man eine Crassula besser einmal zu wenig als zu oft gießen.
Crassula werden während der Ruheperiode zwischen Oktober und Februar nur sparsam gegossen. Man gibt den Pflanzen gerade so viel Wasser, dass die Erde nicht vollständig austrocknet und keine Ballentrockenheit entsteht.
Die Crassula vertragen keine Staunässe. Überschüssiges Wasser muss frei ablaufen können oder spätestens 5 bis 15 Minuten nach dem Gießen aus dem Übertopf abgeschüttet werden, denn Staunässe führt bei diesen Sukkulenten schnell zur Wurzelfäule.
Regenwasser ist für die Crassula günstiger, die Pflanzen nehmen aber auch mit gewöhnlichem, nicht zu kalkhaltigem Leitungswasser vorlieb.
Lesetipp: Sukkulenten richtig Gießen
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Luftfeuchtigkeit
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Zimmerpflanzen, vertragen die Crassula als sukkulente Pflanzen auch trockene Luft.
Crassula überwintern / Ruheperiode
Crassula brauchen eine trockenere und möglichst kühlere Ruheperiode von Mitte Oktober bis Anfang März. Der Standort sollte auch während der Überwinterung möglichst sonnig und hell sein. Niedrigere Temperaturen, jedoch nicht unter 5 ° oder über 13 °C Celsius, sind vorteilhaft. Die niedrigen Temperaturen und das sparsame Gießen während der Wintermonate regen die Blütenbildung der Crassula an.
Man gibt den Pflanzen gerade so viel Wasser, dass die Erde nicht vollständig austrocknet und keine Ballentrockenheit entsteht. Ein zu kräftiges Gießen und vernässen der Erde während der Ruhezeit lässt die Crassula faulen und absterben.
Während der Ruheperiode werden die Crassula nicht gedüngt.
Zu Beginn der Vegetationsperiode im März werden die Crassula wieder etwas kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen, aber sparsamen Düngen an.
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Aufenthalt im Sommer
Wie zahlreiche andere Sukkulenten sind auch die Crassula Arten über einen vollsonnigen Platz im Freien sehr dankbar. Crassula die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit jedoch nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter der Crassula verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken auf den Blättern zu erkennen.
Um die Crassula an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen halbschattigen Platz. Etwas zerstreutes Sonnenlicht in den Morgen- oder Nachmittagsstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Crassula an ihren endgültigen, sonnigen bis vollsonnigen Standort stellen.
Temperatur
Crassula gedeihen gut bei warmen Temperaturen zwischen 20 und 27 °C. Währen der winterlichen Ruhezeit bevorzugen diese Sukkulenten Temperaturen um die 10 °C und möglichst viel direktes Sonnenlicht. Temperaturen unter 5 °C werden von den Crassula Arten nicht gut vertragen.
Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock
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Crassula vermehren
Kopf-Stecklinge

Blatt- und Kopfstecklinge einer Crassula
Beitrag im Pflanzenforum, von sonny
Man vermehrt die Crassula durch Kopfstecklinge. Diese bilden leicht Wurzeln, wenn man sie im Frühjahr schneidet und die Schnittstelle vor dem Einsetzten 2 bis 3 Tage antrocknen lässt. Nach der Antrocknungsphase werden die Stecklinge direkt in das für die Crassula empfohlene Sukkulentensubstrat gesetzt. Die Stecklinge bekommen einen hellen, waren Platz ohne direkte Sonnenbestrahlung. Nach einigen Wochen sollten sich die ersten Wurzeln gebildet haben. Wenn der Nachwuchs die ersten frischen Triebe zeigt, kann man die jungen Pflanzen an den endgültigen, sonnigen bis vollsonnigen Standort stellen und die Pflanzen dann wie ausgewachsene Exemplare weiterpflegen.
Blattstecklinge

Blatt- und Kopfstecklinge einer Crassula
Beitrag im Pflanzenforum
Wie bei vielen anderen Dickblattgewächsen kann man auch bei der Crassula die fleischigen Blätter zur Vermehrung verwenden. Man bricht oder schneidet ein Blatt an der Basis ab und lässt es zwei oder drei Tage lang antrocknen. Das so vorbehandelte Blatt legt man flach auf leicht angefeuchtetes Substrat. Alternativ steckt man das Blatt mit der Schnittfläche in die Erde. An einen warmen, hellen Platz bilden sich bereitwillig Wurzeln.
Samen
Crassula Arten können auch mit Samen vermehrt werden. Die Samen Anzucht wird ausführlich auf der Seite Sukkulenten vermehren erläutert.
Lesetipp: Sukkulenten erfolgreich vermehren
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Erde / Substrat
Ideal für die Pflege der Crassula ist ein nur mäßig humoses Substrat mit etwas Landerdeanteil. Das Substrat für diese Pflanzen sollte gut wasserdurchlässig sein, damit sich nach dem Gießen kein Wasser stauen kann. Dies erreicht man, indem man etwa 40 bis 50 % mineralische Beimischung verwendet. Es eignet sich Bims-Kies, Lavalit, Lavagranulat oder Quarzsand.
Die offenporigen, mineralischen Bestandteile, Perlite und Granulate unterstützen die Luftführung und Krümelstruktur des Substrats, sie speichern die Nährstoffe und Feuchtigkeit, lassen überschüssiges Wasser nach dem Gießen jedoch zügig ablaufen.
Wenn man die Crassula in gut abgestimmtes Substrat pflanzen möchte, mischt man sich dieses selber. Die Herstellung ist nicht schwierig. Als Belohnung erhält man eine dauerhaft gesunde und wüchsige, gegenüber Krankheiten und Schädlingen gut resistente Pflanze, vorausgesetzt die restlichen Pflegeanforderungen werden ebenfalls erfüllt. Da das eigene Substrat, im Gegensatz zu einfacher Blumenerde, über einen langen Zeitraum nicht zusammensackt und verdichtet, kann man auf ein jährliches Umtopfen verzichten.
- 5 Anteile Blumenerde auf Kompostbasis
- 1 Anteil Ackererde mit Tonanteil
- 6 Anteile Quarzsand, Bims-Kies, Lavalit, oder Lavagranulat.
Alles muss gut miteinander vermischt werden.
Substrat herstellen: Rezepte für Sukkulentensubstrate, Bezugsquellen für die Zutaten
Crassula umtopfen
Crassula sollten nur alle 3 bis 4 Jahre in größere Töpfe umgepflanzt werden. Crassula lycopodioides kann man auch länger ohne umzutopfen pflegen. Der beste Zeitpunkt für das Umtopfen aller Arten ist zu Beginn des Frühlings.
Die neu eingesetzten Pflanzen müssen fest in das Substrat eingedrückt werden, man achte aber darauf die Wurzeln dabei nicht zu beschädigen.
Um zu beurteilen ob eine langsam wachsende Crassula umgetopft werden muss, nimmt man die Pflanze zu Beginn der Hauptwachstumszeit vorsichtig aus ihren Töpfen und begutachtet, ob das Pflanzgefäß bereits vollständig durchwurzelt ist. Falls dies der Fall ist, topft man die Crassula in ein etwas größeres Pflanzgefäß um. Wenn die bisherige Topfgröße noch ausreichend ist, reinigt man das alte Gefäß gründlich, schüttelt vorsichtig möglichst viel Erde aus den Wurzeln und setzt die Crassula dann in den alten Topf zurück. Je nach Bedarf wird dabei so viel frisches Substrat nachgefüllt, dass die Basis der Pflanze genauso tief sitzt wie zuvor.
Nach dem Umtopfen schützt man die Crassula 2 bis 3 Wochen vor direkter Sonnenbestrahlung. Eine gut umgetopfte Pflanze erholt sich schnell und wird bald weiterwachsen.
Lesetipp: Einpflanzen & Umtopfen von Sukkulenten
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Düngen / Nährstoffbedarf
Man gibt den Crassula während der Wachstumsphase alle vier Wochen eine schwache Lösung aus Kakteendünger. Während der Ruheperiode von September bis Februar wird nicht gedüngt.
Lesetipp: Sukkulenten richtig düngen
Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise
Typisches Schadbild, wenn eine Crassula zu dunkel, zu feucht, zu luftfeucht steht und dann noch zu viel Torf und Nährstoffe im Substrat sind.
Was kann ich tun? - Sukkulente krank
Beitrag im Pflanzenforum von Johanne
Sukkulenten brauchen nur wenig Dünger und sollten nicht chemisch behandelt und gleichzeitig gedüngt werden.
Crassula ovata kränkelt, Hilfe
Beitrag im Pflanzenforum von lizili221
Unförmiger Wuchs Crassula ovata / Zurückschneiden? Umtopfen?
Wie gehe ich am besten vor? Einen Haupttrieb stehen lassen und festbinden und alle anderen abschneiden? Falls die Seitentriebe abgeschnitten werden: Kleinerer Topf?
Antworten und weitere Bilder gibt's hier im Forum
Beitrag im Pflanzenforum von Johanne
Crassula Hottentot kränkelt / Spinnmilben und weitere Probleme
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Beitrag im Pflanzenforum von PiaOh
Crassula ovata mit Wollläusen
Schmier- und Wollläuse können bei den Crassula Arten auftreten. Im Winter sind die Pflanzen besonders anfällig für diesen Schädlingsbefall. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Pflanzen zu erkennen.
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Beitrag im Pflanzenforum von Susa
Pfennigbaum / Geldbaum lässt alles hängen
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Beitrag im Pflanzenforum von Sathea87
Altem Geldbaum neue Form geben
Der Schnitt...Ich hätte ihn ja gerne irgendwie so das er rundherum Blätter hat...Geht das noch? Radikalschnitt? Oder erstmal mit der nackig Seite zur Sonne?
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Beitrag im Pflanzenforum von Yell
Pfennigbaum / Geldbaum mit Pilzbefall
Wir haben leider einen etwas vernachlässigten Pfennigbaum, der in der Winterzeit anscheinend einen Pilz bekommen hat.
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Beitrag im Pflanzenforum von Gruenschnabel
Pfennigbaum / Geldbaum mit Mehltau
Einer meiner Geldbäume hat auf der Blattoberseite eine weißen Belag, der sich vom Blattansatz bis zur Spitze bildet.
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Beitrag im Pflanzenforum von Sternchen
Pfennigbaum / Geldbaum mit Wollläusen / weiße Flecken am Geldbaum
Schmier- und Wollläuse können bei den Crassula Arten auftreten. Im Winter sind die Pflanzen besonders anfällig für diesen Schädlingsbefall. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Pflanzen zu erkennen.
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Beitrag im Pflanzenforum von DGK90
Pfennigbaum / Geldbaum Blätter verbrannt
Hallo an alle.Oh je...habe letztemal meinen Geldbaum etwas zu lang Nachmittag in der Sonne stehen lassen.
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Beitrag im Pflanzenforum von Gregor
Geldbaum verliert seine Blätter – Hilfe!
Seit einigen Wochen verliert das Bäumchen sehr viele Blätter, was vorher nie der Fall war.
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Beitrag im Pflanzenforum von Earthlings
Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Quellen
Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Sukkulente, Crassula arborescens - Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5
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