Mauerpfeffer pflegen

Mauerpfeffer, auch unter dem Namen Fetthenne bekannt, sind sukkulente Pflanzen aus der Gattung Sedum in der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae).  Die Mauerpfeffer Pflege ist einfach, die sukkulente Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler.

Mauerpfeffer: Sedum atratum

Name: Mauerpfeffer, Scharfer Mauerpfeffer (S. acre), Scharfe Fetthenne, Milder Mauerpfeffer (S. sexangulare)
Wissenschaftl. Name: Sedum acre, Sedum sexangulare
Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Gattung: Fetthennen (Sedum)
Wuchshöhe: bis 15 cm
Verwendung: Blattschmuckpflanze, Heilpflanze (rote Fetthenne)
Hilfreiche Seiten: Sukkulenten pflegen
Lexikon / Übersicht:  Sukkulenten
Schwierigkeit: pflegeleicht

Steckbrief / Beschreibung

Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)

Der Scharfe Mauerpfeffer ist mit nur fünf bis 15 cm Wuchshöhe eine niedrige, ausdauernde krautige Pflanze. Die zierlichen, vier Millimeter Länge und zwei bis vier Millimeter Breite erreichenden, sukkulenten Laubblätter sind eiförmigen und dickfleischig. Die Blätter des Mauerpfeffers schmecken nach einigem Kauen meist scharf.  Die fünfzähligen Blüten sind sternförmig angeordnet und von leuchtend goldgelben Blütenblättern umgeben. Die Hauptblütezeit des Scharfen Mauerpfeffers reicht von Juni bis August. Der Scharfe Mauerpfeffer kann nicht nur als Zimmerpflanze gepflegt werden, Mauerpfeffer eignet sich auch zur Dachbegrünung und ist auch für Wildpflanzen- und Steingärten zu empfehlen.

Milder Mauerpfeffer (Sedum sexangulare)

Milder Mauerpfeffer ist eine immergrüne, sukkulente Pflanze mit einer Wuchshöhe von 5 bis 15 cm. Die Blütezeit des milden Mauerpfeffers liegt zwischen Juli und August. Milden Mauerpfeffer findet man wildwachsend im warmgemäßigten bis gemäßigten Europa. Hauptstandorte des Milden Mauerpfeffers sind Felsflure, sandige Trockenrasen, altes, verwitterndes Gemäuer, Bahnanlagen und trockene Kiefernwälder. Der Milde Mauerpfeffer wird ebenfalls nicht nur als Zimmerpflanze, sondern auch als Zierpflanze für Steingärten, Rabatten, Heidebeete und als Bewuchs auf Kiesdächern gepflegt.

Standort / Licht

Mauerpfeffer pflegt man an einem sehr hellen Standort mit möglichst langer, direkter Sonnenbestrahlung. Bei schwachen Lichtverhältnissen gepflegte Mauerpfeffer verlieren die hübsche Färbung, und die Triebe werden sparrig.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Mauerpfeffer Gießen / Wässern

Den Mauerpfeffer gießt man mäßig. Der Wurzelballen der Sukkulente darf nur leicht feucht gehalten werden und zwischen den einzelnen Wassergaben sollten die obersten 1 1/2 cm der Erde abtrocknen. Werden die Mauerpfeffer zu kräftig gegossen, so führt das zu verweichlichtem, schlaffem Wachstum der Blätter. Die Triebe beginnen schlaff herabzuhängen und die Wurzeln faulen.

Als Gießwasser verwendet man für die Mauerpfeffer nur weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Mauerpfeffer überwintern / Ruheperiode

Die Ruheperiode der Mauerpfeffer liegt zwischen November und Februar. Der Standort sollte nun etwa 10 °C kühl und weiterhin sehr hell sein. Während dieser Zeit wir der Mauerpfeffer noch sparsamer gegossen und man lässt die Erde zwischen den Wassergaben stärker antrocknen. Die mit 10 °C ziemlich kühlen Überwinterungstemperaturen sind für einen Blütenansatz in der kommenden Vegetationsperiode wichtig.

Während der Überwinterung werden die Mauerpfeffer nicht gedüngt. Anfang März, zu Beginn der Vegetationsperiode, werden die Pflanzen dann wieder etwas kräftiger gegossen. Beginnt der Mauerpfeffer nun auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen der Mauerpfeffer an.

Lesetipp: Einleiten der Ruhe- oder Vegetationsperiode

Standort im Sommer

Die Mauerpfeffer kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis vollsonnigen Standort im Freien gepflegt werden. Viel direktes Sonnenlicht ist gesundes Wachstum des Mauerpfeffers von Vorteil.

Mauerpfeffer die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter der Mauerpfeffer verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken auf den Blättern zu erkennen. Um die Pflanze an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Mauerpfeffer an ihren endgültigen, vollsonnigen Standort stellen.

Temperatur

Die Pflanzen gedeihen gut bei warmen Temperaturen zwischen 18 und 28 °C. Währen der Ruheperiode benötigen diese Sukkulenten Temperaturen um die 10 °C (Minimum 5°C) und möglichst viel direktes Sonnenlicht.

Mauerpfeffer vermehren

Alle Mauerpfeffer Arten lassen sich durch Stecklinge vermehren. Man schneidet 4 bis 5 cm lange Triebe ab, lässt die Schnittstelle einen Tag antrocknen und setzt die Stecklinge in ein angefeuchtetes Substrat aus gleichen Teilen Torf und scharfem Sand. Für eine schnellere Bewurzelung kann man die Stecklinge vorher in ein Bewurzelungshormon tauchen, notwendig ist dies aber nicht.

Die frisch eingesetzten Stecklinge der Mauerpfeffer werden an einen hellen Platz gestellt und gerade soviel gegossen, dass das Substrat gerade etwas feucht bleibt. Nach drei bis vier Wochen sollten sich die ersten Wurzeln gebildet haben. Nach etwa 6 Wochen kann man die jungen Sedum in normale Erde für diese Gattung umtopfen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Den Mauerpfeffer pflegt man in einem Gemisch aus zwei Teilen Komposterde und einem Teil scharfem Sand. Als gute Alternative bietet sich fertig gemischtes Substrat für Kakteen an.

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Mauerpfeffer umtopfen

Die Mauerpfeffer wachsen am besten in breiten, flachen Pflanzschalen oder halbhohen Töpfen oder Ampeln. Im zeitigen Frühjahr topft man die Sukkulenten in etwas größere Gefäße, dabei lässt man zwischen Pflanze und Gefäßrand mindestens 4 cm Platz frei. Da die jungen Mauerpfeffer meist besser als ältere Pflanzen aussehen, sollte man rechtzeitig neue Mauerpfeffer aus Stecklingen nachziehen.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Man gibt dem Mauerpfeffer während der Wachstumsphase alle zwei Wochen eine schwache Lösung aus Volldünger. Während der Ruheperiode wird nicht gedüngt.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Mauerpfeffer schneiden

Die niedrig wachsenden Mauerpfeffer brauchen nicht zurückgeschnitten zu werden. Man schneidet den Mauerpfeffer nur um Stecklinge zu gewinnen. Zum Schneiden der weichen Triebe benutzt man ein scharfes Messer. Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Bei zu nasser Pflege neigen die Mauerpfeffer zur Fäulnis.

Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei diesen Pflanzen öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Mauerpfeffer zu erkennen.

Schildläuse erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da die Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Man sollte seine Mauerpfeffer deshalb regelmäßig und sorgfältig untersuchen.

Eine Mauerpfeffer ist vermutlich nicht giftig, da in der Literatur keine Hinweise auf eine potentielle Toxizität gefunden wurden.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Mauerpfeffer Bilder

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Mauerpfeffer: Sedum album

Mauerpfeffer

Sedum glaucophyllum
Foto: Kurt Stueber
Lizenz: GFDL

Mauerpfeffer Sedum album

Mauerpfeffer

Sedum pulchellum
Foto: Thomas R. Koll
Lizenz: Public Domain

Mauerpfeffer Sedum album

Mauerpfeffer

Sedum floriferum
Foto: Mussklprozz
Lizenz: GFDL

Mauerpfeffer Sedum album

Mauerpfeffer

Sedum album
Foto: Frank Vincentz
Lizenz: GFDL

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5