Pachyphytum

Pachyphytum (Dickstamm) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Der botanische Name der Gattung wird aus den griechischen Wörtern pachys für dick oder kräftig und phyton für Pflanze abgeleitet. Hieraus erklärt sich auch der deutsche Trivialname Dickstamm. Er verweist auf die meist verdickten Blätter der Arten dieser Gattung.

Pachyphytum coeruleum

Name: Dickstamm
Wissenschaftl. Name: Pachyphytum, Pachyphytum bracteosum, Pachyphytum hookeri, Pachyphytum oviferum
Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Wuchshöhe: bis 70 cm
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Sukkulenten pflegen
Lexikon / Übersicht: Sukkulenten
Schwierigkeit: pflegeleicht

Beschreibung & Pflege der Pachyphytum

Die Pachyphytum Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler.

Die Gattung Pachyphytum (Dickstamm) ist ein naher Verwandter der Echeverien. Die Sukkulenten besitzen kleine, gedrungene und verzweigte Triebe. An diesen sitzen wechselständig stark gefärbte, fleischige Blätter. An der Spitze dieser kleinen Stämme wächst eine Traube glockenförmiger Blüten.

Pachyphytum bracteosum

Pachyphytum bracteosum bildet etwa 15 cm hohe und 14 mm starke Stämmchen. An ihnen wachsen rosettenartig angeordnete, dicke Blätter. Jedes Blatt ist 6 bis 7 cm lang und nahe der Spitze ungefähr 2 cm breit, verjüngt sich zur Basis hin auf 10 mm Breite und 5 mm Stärke. Die Blätter des Pachyphytum bracteosum sind grauweiß und bilden eine weißmehlige Bereifung, welche bei unvorsichtiger Berührung leicht beschädigt wird.

Pachyphytum hookeri

Pachyphytum hookeri zählt zu den sukkulenten Halbsträuchern und kann bis 70 cm hoch werden. Die sich wenig verzweigende Pachyphytum hookeri bildet stielrunde, blaugrün gefärbte Blätter mit einer Länge von etwa 3 cm. Die roten, glockenartig geformten Blüten bilden gelbe Spitzen. Pachyphytum hookeri lässt sich sehr leicht mit Blattstecklingen vermehren.

Pachyphytum oviferum

Pachyphytum oviferum ist wahrscheinlich die beliebteste und verbreitetste Art der Gattung Pachyphytum. Die Stämmchen der Pachyphytum oviferum werden etwa 15 cm lang und 14 mm dick. Die ovalen oder verkehrt eierförmigen Blätter können bis zu 4 cm lang und 2 cm breit und stark werden. Die Blätter sind grauweiß mit einem leichten rosaroten Schimmer. Die Bereifung ist empfindlich und lässt sich leicht abwischen. Die sich vom Mai bis Juni bildenden, glockenartig geformten Blüten sind leuchtend karminrot gefärbt.

Standort / Licht

Eine Pachyphytum pflegt man an einem sehr hellen bis vollsonnigem Standort. Direkte Sonneneinstrahlung ist bei der Pflege dieser Sukkulenten wichtig.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Pachyphytum Gießen / Wässern

Die Pachyphytum werden während der Wachstumsphase mäßig gegossen, die Erde wird nur etwas angefeuchtet. Vor der jeweils nächsten Wassergabe lässt man die oberste Schicht der Erde antrocknen. Zu starkes und zu häufiges Gießen hat ein unnatürliches Wachstum und Fäulnisbildung zur Folge. Die kurze Trockenperiode zwischen den einzelnen Wassergaben fördert jedoch die typische Wuchsform und eine kräftige Blattfärbung der Pachyphytum.

Als Gießwasser nimmt man für die Pachyphytum abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Pachyphytum überwintern / Ruheperiode

Obwohl diese Sukkulenten eigentlich fast keine Ruhezeit benötigen, sollte man in im Winter eine Ruheperiode, durch Absenken der Temperaturen auf 10 bis 16 °C und eine sehr sparsame Wassergaben, erzwingen.

Zum kühlen Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte oder schwach geheizte Räume. Ein kühler Kellerraum oder eine frostfreie Garage geben einen perfekten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Während des Sommers kann man eine Pachyphytum ins Freie stellen. Die ersten Tage stellt man die Sukkulente an einen halbschattigen Platz. Nach und nach verträgt die Pflanze dann auch die volle Sonnenbestrahlung ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Hinweis: Pflanzen die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter der Pachyphytum verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken auf den Blättern zu erkennen. Um die Pflanze an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Pflanze an ihren endgültigen, sonnigeren Standort stellen.

Pachyphytum wächst gut bei normalen Zimmertemperaturen zwischen 18 und 22 °C. Im Winter, während der erzwungenen Ruheperiode, sollten die Temperaturen für die Sukkulenten zwischen 10 und 16 °C liegen. Eine niedrige Luftfeuchtigkeit ist für die Pachyphytum nicht schädlich.

Temperatur

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Pachyphytum vermehren

Pachyphytum lassen sich sehr einfach durch Stecklinge vermehren. Man schneidet ein ca. 10 cm langes Stück von einem Seitentrieb ab. Dieses lässt man einige Tage trocknen und setzt es dann in frische Erde für Sukkulenten. Innerhalb der nächsten 3 bis 4 Wochen wird der Steckling angewurzelt sein und kann wie eine ausgewachsene Pflanze behandelt werden.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Pachyphytum pflegt man in einem Gemisch aus 1 Teil Sand oder Perlite und 2 bis 3 Teilen Komposterde. Alternativ zur eigenen Mischung verwendet man fertiges Substrat für sukkulente Pflanzen. Kiesel oder Tonscherben auf dem Boden des Pflanzgefäßes beugen der die Wurzeln schädigenden Staunässe vor.

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Pachyphytum umtopfen

Im Frühjahr kann die Pachyphytum in ein größeres Gefäß umgesetzt werden. Siehe auch unter: Sukkulenten

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Die Dickstamm werden sehr sparsam oder gar nicht gedüngt. Meist reichen ein bis zwei schwach konzentrierte Düngergaben pro Jahr aus.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
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Pachyphytum schneiden

Ein Pachyphytum verträgt problemlos einen Rückschnitt im zeitigen Frühjahr. Zu lange Triebe kürzt man maximal um 2/3 ihrer Länge. Zum Schneiden nicht verholzter Triebe einer Pflanze verwendet man ein scharfes Messer.Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere. Sehr dicke Triebe werden mit einer Astschere oder mit einer Säge gekappt.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei diesen Sukkulenten öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Pachyphytum zu erkennen.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Pachyphytum Bilder

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Pachyphytum bracteosum

Pachyphytum

Foto: Granada

Pachyphytum coeruleum

Pachyphytum

Pachyphytum coeruleum
Foto: Stan Shebs
Lizenz: GFD

Pachyphytum viride

Pachyphytum

Pachyphytum viride
Foto: Stan Shebs
Lizenz: GFDL

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5