Riemenblatt

Riemenblätter (Klivien) nennt man eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Amaryllidoideae innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die als Zierpflanze verbreitete Klivie (Clivia miniata) ist eine aus dem südlichen Afrika stammende Pflanzenart in der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae).

Riemenblatt: Clivia miniata

Name: Riemenblatt, Zimmer-Clivie, Klivie
Wissenschaftl. Name: Clivia, Clivia miniata)
Familie: Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae)
Wuchshöhe: 60 bis 90 cm
Blütezeit: Februar bis Juni
Verwendung: Blüten- und Fruchtschmuckpflanze
Hilfreiche Seiten: Knollen- & Zwiebelpflanzen pflegen
Lexikon / Übersicht:  Knollen- & Zwiebelpflanzen
Schwierigkeit: pflegeleicht bis mittelschwer

Beschreibung & Pflege des Riemenblatts

Riemenblätter sind bezaubernde Blütenpflanzen. Je älter ein Riemenblatt wird, umso schöner und reicher blüht diese Pflanze. Zu der Gattung der Riemenblätter gehören nur 3 Arten, von denen Clivia miniata eine in Zimmerkultur verbreitete Zimmerpflanze ist. Im Handel findet man stets neue, interessante, kompakt wachsende Sorten mit unterschiedlich geformten und gefärbten Blüten.

Clivia miniata

Das Riemenblatt (Clivia miniata) erreicht eine Größe von bis zu 90 cm. Die dunkelgrün gefärbten, schwertförmigen Blätter entspringen der Basis eines sogenannten Zwiebelstammes, der aus dicken, übereinanderliegenden Blattscheiden besteht. Die Wurzeln einer Clivia sind so dick und fleischig, dass sie bereits nach kurzer Zeit den Topf prall ausfüllen und dann teilweise an der Erdoberfläche heraustreten.

Im Winter bilden sich seitlich zwischen den Blättern bis zu 60 cm lange Blütenschäfte, die bis zu 13 glockenförmige, 6 bis 10 cm große grellbunte Blüten in einer Dolde tragen. Die Blütenfarbe variiert von gelb und orange bis hellrot. Es gibt auch einige Züchtungen mit reingelben oder aprikosenfarbenen Blüten.

Standort / Licht

Man stellt das Riemenblatt an einen hellen Standort, der nur im Sommer vor der direkten Sonnenbestrahlung geschützt ist. Die pralle Mittagssonne kann die Blätter des Riemenblatts verbrennen. Bei einem Standort mit Lichtmangel werden von der Pflanze keine Blüten ausgebildet, ein halbschattiger Standort wird aber meist toleriert. Ideal sind freie Ost- oder Westfenster.

Ein Riemenblatt sollte nicht umgestellt werden, sie muss immer mit der gleichen Seite zum Licht stehen, da die Pflanze ansonsten nicht zur Blüte kommen wird. Am besten bringt man einen kleinen Kreidestrich oder Aufkleber an der Lichtseite an. Damit kann man das Pflanzgefäß im Zweifel wieder in die richtige Richtung drehen.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?
Standort finden

Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Gießen / Wässern

In der Wachstumsperiode gießt man das Riemenblatt so reichlich, dass der Topfballen stets leicht feucht bleibt. Fußbäder und Staunässe müssen immer vermieden werden, man entfernt nach dem Gießen überschüssiges Wasser aus dem Untersetzer. Der Ballen darf auch nicht austrocknen, ansonsten werden die Blattränder braun.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Überwintern / Ruheperiode

Ab dem späten Sommer, zu Beginn des Herbstes, beginnt für ein Riemenblatt die Ruhezeit von ca. 2 bis 4 Monaten. Die Temperaturen sollten nun um die 10 °C liegen. Wenn die Temperatur während der Ruheperiode nicht abgesenkt wird, bilden die Pflanzen meist keine neuen Blüten aus.

Im frühen Herbst beginnt man die Wassergaben einzuschränken und in den Wintermonaten stellt man das Gießen fast vollständig ein. Wenn sich im Laufe des Winters (Januar) die Blütenschäfte bilden, beginnt man wieder etwas mehr und etwas häufiger zu gießen.

Zum Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte Räume (auch mit Nordfenster). Ein kühler Kellerraum, ein Treppenhaus, ein Wintergarten oder eine frostfreie Garage geben einen guten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

Temperatur

Das Riemenblatt gedeiht während der Hauptwachstumszeit in normal temperierten Wohnungen. Die ideale Temperatur liegt jedoch zwischen 15 und 20 °C. Für die etwa 2 monatige, winterliche Ruhepause benötigt man einen Standort mit einer Temperatur von etwa 10 °Celsius.

Vermehren der Pflanze

Zur Vermehrung des Riemenblatts verwendet man die Seitensprosse, die aus dem Wurzelballen der Pflanze herauswachsen. Man trennt die Kindl mit einem scharfen Messer vorsichtig an der Ansatzstelle ab. Der beste Zeitpunkt für die Vermehrung liegt unmittelbar nach dem Abblühen der Blütenstände.

Die zur Vermehrung ausgesuchten Kindel sollten mindestens 20 bis 25 cm lang sein. Man pflanzt die Seitensprosse in ein Gemisch aus gleichen Teilen Torf und scharfem Sand. Die jungen Pflanzen bekommen nun einen hellen, aber nicht vollsonnigen Platz. Man gießt die Kindl anfangs nur mäßig, die Erde sollte zwischen den einzelnen Wassergaben etwas abtrocknen. Sobald die ersten Wurzeln an der Oberfläche der Erde herausgeschoben werden topft man die junge Clivia in ein größeres Pflanzgefäß mit Komposterde um und behandelt sie wie eine ausgewachsene Pflanze. Nach etwa ein bis zwei Jahren erfolgreicher Kultivierung beginnt das Riemenblatt ihre ersten Blüten zu bilden.

Wer ein Riemenblatt aus Samen vermehrt, sollte sich etwa fünf Jahren gedulden, bis die Pflanze ihre ersten Blüten bilden.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

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Zur Pflege des Riemenblatts verwendet man ein Erdgemisch auf Kompostbasis.

Clivia umtopfen

das Riemenblatt blüht am schönsten, wenn man sie nicht unnötigerweise verpflanzt, bzw. umtopft. Erst wenn die Wurzeln das Pflanzgefäß völlig ausfüllen, etwa alle 3 bis 4 Jahre, topft man das Riemenblatt in ein größeres Pflanzgefäß. Beim Umtopfen wird die alte Erde aus den Wurzeln geschüttelt,  abgestorbenen Wurzeln der Pflanze werden abgeschnitten oder abgezupft.

Beim Umtopfen schüttelt man die alte Erde aus den Wurzeln und füllt dann frische Erde so in den neuen Topf ein, so das die einzelnen Wurzeln möglichst gleichmäßig von Erde umgeben werden. Beim Umtopfen mischt man unter die frische Erde einen organisch-mineralischen Volldünger oder einen sogenannten Langzeitdünger als Grunddüngung. Die Erde sollte vorsichtig, aber trotzdem kräftig angedrückt werden. Wenn die Erde zu locker ist, drücken die kräftig wuchernden Wurzeln das Substrat aus dem Topf heraus.

Neu gekaufte, frisch umgetopfte oder neu angezogene Clivien müssen erst nach 2 bis 3 Jahren umgetopft werden. Am besten topft man im späten Winter oder nach der Blühzeit um. Da die Clivien leicht kopflastig werden, sollte man schwerere Tontöpfe als Pflanzgefäß wählen.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Sobald das Riemenblatt damit beginnt Blütenschäfte auszubilden, düngt man die Pflanzen im Abstand von 14 Tage mit einem Flüssigdünger. Im späten Sommer, etwa einen Monat vor Einschränkung der Wassergabe für die Ruhephase, stellt man das Düngen vollständig ein.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Kürzen / Schneiden des Riemenblatts

Nach dem Verwelken der Blüten bilden sich kleine Früchte. Diese sollte man vorsichtig mit einem scharfen Messer abtrennen, ansonsten wird die Blütenbildung im nächsten Jahr negativ beeinträchtigt. Sobald die Blütenschäfte absterben, entfernt man sie mit einem scharfen Messer.

Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Das Riemenblatt ist giftig, alle Pflanzenteile enthalten giftige Substanzen.

Standortwechsel werden von den Clivien nicht gut vertragen. Falls man die Pflanze, auch vorübergehend, von ihrem Standort entfernt, sollte man eine Lichtmarke am Pflanzgefäß anbringen. Beim Zurückstellen achtet man darauf, dass der Topf des Riemenblatts wieder in die gleiche Richtung zum Fenster hin ausgerichtet wird.

Der Befall mit Schild- oder Wollläusen wird an dem Riemenblatt öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Wollläusen (Schmierläuse) ist gut auf den Blättern der befallenen Pflanzen zu erkennen. > Schmierläuse bekämpfen / Symptome erkennen

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Bilder des Riemenblatts

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Clivia / Riemenblatt

Clivia

Clivia miniata
Foto: Raul65

Clivia orange

Clivia

Clivia orange
Foto: Twice25
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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5