Palmlilie

Palmlilien, meist unter dem botanischen Namen Yucca im Handel angeboten, sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Der Trivialname Palmlilie leitet sich vom palmartigen Wuchsbild in Verbindung mit den lilienartigen Blüten ab. Die gerne verwendete Bezeichnung Yuccapalme ist irreführend, denn eine Palmlilie ist nicht mit einer Palme verwandt.

Palmlilie: Yucca gloriosa

Name: Palmlilie
Wissenschaftl. Name: Yucca
Familie: Spargelgewächse (Asparagaceae)
Wuchshöhe: 3 m und höher
Verwendung: Blattschmuckpflanze
Schwierigkeit: pflegeleicht

Beschreibung & Pflege der Palmlilie

Die Palmlilie Pflege ist einfach, die Pflanze verzeiht auch den einen oder anderen Pflegefehler.

Die Gattung der Yucca (Palmlilie) zählt rund 30 verschiedene Arten stammbildender oder stammloser Pflanzen mit schwertförmigen Blättern die in einer losen Rosette angeordnet sind. Die in Zimmerkultur gehaltenen Arten haben Stämme mit brauner, rauer Oberfläche und mit buschigen Schöpfen langer, ledriger Blätter. Die Palmlilie gehört zu den langsam wachsenden Pflanzen.

Die in Zimmerkultur gehaltenen Arten haben Stämme mit brauner, rauer Oberfläche und mit buschigen Schöpfen langer, ledriger Blätter. Die Palmlilie gehört zu den langsam wachsenden Pflanzen. Auch Anfänger können die im Aussehen einer Palme ähnelnden Palmlilien erfolgreich pflegen; die Pflanze gehört zu den unkomplizierten Zimmerpflanzen. Palmlilien sind eng mit den als Zimmerpflanzen sehr beliebten Beaucarnea / Flaschenbaum verwandt.

Yucca aloifolia

Yucca aloifolia wächst mit einen einzelnen, meist unverzweigten Stamm, der in einem ausreichen großen Pflanzgefäß oder Kübel weit über 1 m hoch werden kann. Im oberen Bereich des Stammes dieser Palmlilie bilden sich schopfartig die starren, sehr spitzen dunkelblaugrünen, bis zu 40 cm langen Blätter. Die Blattränder sind bei dieser Palmlilie fein gezahnt. Nach Möglichkeit sollte man Standorte vermeiden, an denen die Blattspitzen anstoßen, da diese ansonsten braun werden und absterben.

Yucca aloifolia var. draconis

Yucca aloifolia var. draconis ist eine sich reichlich verzweigende Palmlilie mit nach außen gebogenen und elastischen Blättern.

Yucca aloifolia "Marginata"

Yucca aloifolia "Marginata" bildet dunkelgrüne Blatter mit gelben Rändern. Die Wuchsform der Blätter entspricht der Urform Yucca aloifolia.

Yucca aloifolia "Quadricolor"

Yucca aloifolia "Quadricolor" bildet Blätter mit grünen, weißen, gelben und rötlichen Längsstreifen.

Yucca aloifolia "Tricolor"

Yucca aloifolia "Tricolor" hat grüne Blätter mit weißen und gelben Längsstreifen längs der Blattmitte. Die junge Blätter dieser Palmlilie haben einen rötlichen Schimmer.

Yucca aloifolia "Variegata"

Yucca aloifolia "Variegata" bildet Blätter mit weißen Längsstreifen.

Yucca elephantipes

Yucca elephantipes, Synonym Yucca guatemalensis, wächst mit einem an der Basis deutlich verdickten, knolligen Stamm. Die im Gegensatz zu anderen Palmlilien Arten dünnen und wesentlich kürzeren Zweige an der Spitze des Stamms bilden nach unten gebogene Rosetten mit elastischen, glänzend dunkelgrün gefärbten, etwa 1 m langen Blättern. Die Blattränder sind gezahnt, im Vergleich zu den anderen Arten sind die Blätter weich und geschmeidig.

Yucca elephantipes "Variegata"

Yucca elephantipes "Variegata" bildet Blätter mit cremeweiß gefärbten Rändern.

Yucca gloriosa

Yucca gloriosa bildet nur einen kurzen Stamm mit graugrün gefärbten, schwertförmigen Blättern. Die angenehm duftenden Blüten dieser Palmlilie sind weiß mit roten Linien.

Standort / Licht

Man sollte die Palmlilie an einen hellen Standort mit einigen Stunden täglicher Sonneneinstrahlung stellen. Sind die Lichtverhältnisse nicht ausreichend, so wachsen die Palmlilien sehr langsam oder fast gar nicht.

Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke, angegeben in Lux, geben Auskunft ob der Standort hell genug ist. Pflanzen mit geringem Lichtbedarf benötigen immer noch mindestens 500 bis 600 Lux. Zimmerpflanzen für sehr helle Standorte brauchen 1600 Lux und mehr.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Verglasung und vor der Wohnung stehende Bäume und Büsche reduzieren die Lichtstärke schnell um 30 bis 70%. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es bereits zu dunkel für die meisten Topfpflanzen sein. Auch zu viel Licht ist für zahlreiche Zimmerpflanzen schlecht, es muss abgeschattet werden oder man ändert den Standort.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe
Standort finden

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
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Palmlilie Gießen / Wässern

Während der Hauptwachstumsphase gießt man die Palmlilie reichlich.  Im Inneren des Topfballens sollte immer eine durchgehend gleichmäßige, gute Feuchtigkeit bestehen. Nach dem Gießen darf kein Wasser im Übertopf stehenbleiben. Überschüssiges Wasser muss entfernt werden, denn die Palmlilien vertragen keine Staunässe.

Als Gießwasser und zum Besprühen nimmt man für die Palmlilie weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser. Idealerweise verwendet man sauberes, bei Bedarf gefiltertes Regenwasser.

Wann, wie viel und wie oft gegossen wird kann nicht generell beantwortet werden. Das sorgt, besonders bei unerfahrenen Pflanzenfreunden für Unsicherheit. Man sollte es sich aber auch nicht zu schwer machen.

Grundsatz beim Gießen

Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man lieber etwas weniger als zu viel Gießen. Die wenigsten Zimmerpflanzen gehen an Trockenheit ein, meistens werden sie zu Tode gewässert.

Weshalb wird zu viel gewässert ?

Wenn eine Pflanze schlapp aussieht, greifen viele Hobbygärtner zuerst zur Gießkanne. Dies ist der mit Abstand häufigste Pflegefehler. Bei schlaffen Pflanzen sollte man nicht wässern ohne die Erde zu prüfen, denn sehr oft ist nicht der Wassermangel an einer siechenden Pflanzen schuld.

Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger oder dem Handrücken ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.

Große Pflanzgefäße erfordern einen Feuchtigkeitsmesser. Damit kann man in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und er gehört zu jeder Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp: Pflanzen reichlich, mäßig, sparsam gießen & der richtige Zeitpunkt zum Wässern
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Palmlilie überwintern / Ruheperiode

Palmlilie benötigen eine Ruheperiode von Mitte November bis Anfang März. Während der Ruhezeit sollte man die Palmlilie bei Temperaturen um die 12 bis 14 °C pflegen. In dieser Zeit wird nur mäßig gegossen, die Erde darf aber nicht ganz austrocknen, den die Pflanzen vertragen keine Ballentrockenheit. Während der Überwinterung werden die Palmlilie nicht gedüngt.

Zu Beginn der Vegetationsperiode werden die Palmlilie wieder kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze nun kräftig auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.

Zum Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte Räume. Ein kühler Kellerraum oder eine frostfreie Garage geben einen perfekten Überwinterungsraum ab, sofern die Temperaturen nicht unter 10 ° Celsius fallen. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Die Palmlilie kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze von Vorteil.

Palmlilien die in geschlossenen Räumen überwintert werden, dürfen zu Beginn der warmen Jahreszeit nicht sofort dem vollen Sonnenlicht unter freiem Himmel ausgesetzt werden. Die harte UV Strahlung kann die Blätter der Palmlilie verbrennen. Eine solche Verbrennung ist an braunen, unregelmäßigen Flecken auf den Blättern zu erkennen. Um die Pflanze an das Sonnenlicht zu gewöhnen, stellt man sie 1 bis 2 Wochen an einen schattigen bis halbschattigen Platz. Etwas Sonne in den Morgen- oder Abendstunden ist in dieser Zeit ausreichend. Nach dieser Eingewöhnungsphase kann man die Pflanze an ihren endgültigen, sonnigeren Standort stellen.

Temperatur

Die Palmlilien vertragen normale Zimmertemperaturen, der für die Pflanze gut verträgliche Temperaturbereich liegt zwischen 10 und 27°C. Die Luftfeuchtigkeit muss für eine Palmlilie nicht besonders hoch sein, auch trockene Luft stört diese Pflanzen nicht.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Palmlilie vermehren

In der Zimmerkultur vermehrt man die Palmlilie am besten durch Kindel. Diese sich gelegentlich bildenden Nebensprosse kann man im Frühjahr mit einem scharfen Messer abtrennen, sobald sie mindestens 5 Blätter haben. Der Spross wird zum  Bewurzeln in ein feuchtes Gemisch aus  gleichen Teilen Komposterde und scharfem Sand gesteckt.

Den Palmlilien-Steckling stellt man an einen hellen aber nicht sonnigen Platz. Die Erde hält man nun für die nächsten Wochen mäßig feucht. Nach einigen Wochen sollte sich die Wurzelbildung durch den Austrieb neuer Blätter bemerkbar machen. Die junge Palmlilie kann nun langsam auch etwas direktes Sonnenlicht vertragen und wie eine voll ausgebildete Pflanze behandelt werden.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Die Palmlilie benötigt eine Erdmischung auf Kompostbasis mit etwas Torfzusatz. Zur Dränage sollte man Tonscherben auf den Topfboden legen. Hochwertige Blumenerden eignen sich ebenfalls zur Pflege einer Palmlilie.

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Palmlilie umtopfen

Man topft die Palmlilie bei Bedarf zu Beginn der Hauptwachstumsphase im März / April um. Ein Umtopfen ist aber nur dann nötig, wenn die Wurzeln der Pflanze bereits aus der Erde heraustreten oder der schwere Blattschopf der Palmlilie das Pflanzgefäß nicht mehr stabil stehen lässt. Man kann je einen Stamm oder auch mehrere pro Pflanzgefäß einsetzen.

Lesetipp: Umtopfen der Zimmerpflanzen - Theorie & Praxis
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Düngen / Nährstoffbedarf

Der Nährstoffbedarf einer Palmlilie ist mäßig. Vom Frühjahr bis zum Herbst düngt man die Palmlilie alle 14 Tage mit einem Volldünger. Ab dem Spätherbst, zu Beginn der Ruheperiode, stellt man die Düngergaben komplett ein.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

Blumendünger

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Palmlilie schneiden

Nach einigen Jahren erfolgreicher Pflege erreichen die Palmlilien stattliche Höhen, eventuell bis zur Zimmerdecke. Obwohl man es sich fast nicht traut, muss man spätestens jetzt den Stamm der Palmlilie mit einer feinzahnigen Säge absägen. In der Regel treiben die Pflanzen danach aus den schlafenden Augen (Unter der Rinde verborgene, schlafende Triebe) willig wieder aus.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Schildläuse erkennt man bei genauem Hinsehen leicht an den hoch gewölbten, festen Rückenschildern. Da die Schildläuse aufgrund ihrer Färbung jedoch gut getarnt sind, werden sie schnell übersehen. Man sollte seine Palmlilie regelmäßig und sorgfältig untersuchen, da diese Pflanzen anfällig für den Befall mit Schildläusen sind.

Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei den Palmlilien öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der befallenen Pflanzen zu erkennen.

Eine Palmlilie ist vermutlich nicht giftig, da in der Literatur keine Hinweise auf eine potentielle Toxizität gefunden wurden.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Palmlilie Bilder

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Yucca aloifolia

Palmlilie

Yucca aloifolia
Foto: Stan Shebs
Lizenz: GFDL

Yucca elephantipes

Palmlilie

Yucca elephantipes
Foto: Derek Ramsey
Lizenz: GFDL

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Quellen

Das Grosse Buch der Zimmerpflanzen. VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln 1995, ISBN 3-625-10680-9, 1001 Zimmerpflanzen von A - Z. ISBN-10: 1405492090, RHS Die große Pflanzen-Enzyklopädie von A – Z, DK Verlag Dorling Kindersley, ISBN-10: 3831017298, Wikipedia - Palmengewächse, Zimmerpflanzen von Editha Thomas, ISBN-10: 3730401033, Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5