Angstzustände und Panikattacken – die Kraft der Naturheilkunde

Unter Ängsten, Angstzuständen oder gar Panikattacken zu leiden, ist gewiss kein Kinderspiel. Die psychischen Problemlagen treten meist gänzlich unvorhersehbar und plötzlich auf.

Betroffene haben dabei selten die Möglichkeit, frühzeitig entgegenwirkende Maßnahmen zu ergreifen. Überdies treten insbesondere Panikattacken in unterschiedlichen Intensitäten auf. Leichtere Panikattacken beispielsweise lassen sich oftmals aushalten und mit bestimmten Tricks überstehen.

Anders verhält es sich jedoch, wenn der Angstzustand oder die Panikattacke stark ausgeprägt sind. Handelt es sich um das erste Mal, sind viele Betroffene zudem überfordert, denn sie können die körperlichen Veränderungen nicht richtig einordnen. Doch wie überwinden wir unsere Ängste und welche Rolle spielt dabei die Naturheilkunde?

Wodurch werden Ängste und Panikattacken ausgelöst?

Ängste werden vorwiegend durch eine bestimmte Situation oder einen speziellen Umstand ausgelöst. Einige Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie im Stau stehen oder wenn es an der Supermarktkasse länger dauert. Je nachdem, in welcher Verfassung wir uns befinden, kann diese Situation in uns Stress auslösen, welcher oftmals in einer Panikattacke mündet.

Charakteristisch für eine Panikattacke sind ein erhöhter Herzschlag, Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit, Schwindel sowie Atemnot. Betroffene haben das Gefühl, dass sie nur schwer Luft bekommen würden. Angstzustände können aber auch vollkommen unerwartet in den eigenen vier Wänden auftreten. Es muss nicht zwangsläufig ein bestimmtes Ereignis vorausgehen. Befinden wir uns beispielsweise in einer stressigen, herausfordernden oder belastenden Lebensphase, kann sich dies auf unsere Psyche auswirken. Je nachdem, wie groß die Belastung ist, können unter Umständen Panikattacken auftreten. 

Natürliche Hilfsmittel

Angstzustände oder Panikattacken sollten keinesfalls unterschätzt oder gar belächelt werden. Betroffene können dies meist auch gar nicht, denn wenn Angst und Panik ignoriert werden, werden sie eventuell stärker. Wer sich vor Panikattacken schützen möchte, sollte sich zuallererst mit seinem eigenen Lebensstil auseinandersetzen. Stress und Hektik stellen einen idealen Nährboden für psychische Problemlagen dar. Je gestresster wir sind, desto unruhiger und nervöser sind wir.

Reife Cannabisblüte mit HHC - Cannabinoid
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Reife Cannabisblüte, Bild von Cannabis Pictures, CC BY 2.0

Gegen Ängste und Nervosität werden häufig Medikamente verschrieben. Abhilfe schaffen aber auch natürliche Hausmittel, die sich zudem positiv auf unsere Gesundheit auswirken.

Besonders beliebt sind dabei Präparate, die Cannabis enthalten. Neben hochwertigen Ölen oder Tabletten stehen überdies Cannabissamen für den Eigenanbau zur Verfügung. Interessenten können zwischen unterschiedlichen Sorten sowie Hybriden auswählen.

Wer schon einmal für eine Linderung von körperlichen oder psychischen Beschwerden konsumiert hat, kennt höchstwahrscheinlich die Sorte, welche die nachhaltigste Linderung verschafft. Der Anbau ist zudem weder aufwendig noch kompliziert. Die Pflanzen können sowohl im Freien als auch in der Wohnung angebaut werden.

Bei erfolgreichem Anbau dürfen wir uns bereits nach drei Monaten über die erste Ernte der hochwertigen Blüten freuen. Diese sind für ihre entspannende und schmerzlindernde Wirkung bekannt. Speziell bei Angstzuständen oder Panikattacken kann der Konsum hilfreich sein. Zu Beginn sollte die Dosis jedoch gering gehalten werden, um zu schauen, wie sich das THC auf den Körper auswirkt.

Generell lindert alles die Symptome einer Panikattacke, was eine entspannende Wirkung hat. Merken wir, dass sich die Panik in uns ausbreitet, werden wir schnell nervös und die Muskulatur verkrampft sich. Muskelkrämpfe können dabei mit starken Schmerzen einhergehen, vergleichbar mit den Schmerzen bei der Menstruation oder bei Bauchkrämpfen. Bewegen wir uns regelmäßig und achten auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr, beugen wir Muskelkrämpfen vor.

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