Basilikum im Kräutergarten
Anbau, Pflege, Ernte & Verwendung

Basilikum (Ocimum basilicum) gehört zu den Lippenblütlern und stammt ursprünglich aus Asien. Seit dem zwölften Jahrhundert gab es die Pflanze dann auch in Mitteleuropa. In Indien glaubte man zu früheren Zeiten an das Göttliche im Basilikum. Die Bezeichnung Basilikum ist vom griechischen Basileus abgeleitet. Das bedeutet so viel wie Herrscher oder König. Andere volkstümliche Bezeichnungen sind Königskraut, Basilienkraut, Königsbalsam, Krampfkräutel, Hirnkraut oder Josefskräutlein.

Basilikum, Ocimum basilicum

Basilikum von Mariuszjbie, CC BY-SA 3.0

In den Ursprungsländern ist Basilikum mehrjährig und wird bis zu sechzig Zentimeter hoch. Die meisten kultivierten Pflanzen sind jedoch einjährig. Der aromatische Duft stammt von allen Teilen der krautigen Pflanze, die von Juni bis Ende August blüht. Die Farbe der Blüten ist je nach Sorte unterschiedlich und reicht von Weiß bis Gelbweiß und Rot. Auch das Aroma unterscheidet sich je nach Art.

Die oval-spitzen, grünen Blätter des ursprünglichen Basilikums wölben sich in der Mitte nach oben. Bei den kultivierten Pflanzen gibt es auch Sorten mit rötlichen Blättern.

Basilikum wird in der Küche als Gewürzpflanze verwendet und wird besonders gerne mit Tomaten gegessen. Aufgrund der Inhaltsstoffe dient Basilikum auch als Heilpflanze.

Basilikum Arten / Sorten

Die verschiedenen Sorten des Basilikums unterscheiden sich nicht nur vom Aussehen, sondern auch die ätherischen Öle sind unterschiedlich zusammengesetzt. Somit hängen das Aroma und der Geschmack von der Sorte, bzw. von den Anteilen der Öle ab.

  • Genoveser – Die Sorte Genoveser (Amazon) ist die bekannteste Art, die mit dem Geschmack und dem Aroma des Basilikums verbunden wird. Diese Sorte wird besonders in der Küche Italiens verwendet, beispielsweise zum Würzen von Pesto, Tomaten, Salaten oder Saucen.
  • Anisbasilikum – Diese eher unbekannte Sorte hat rötliche Stängel und weist eine Geschmacksrichtung vor, die an Anis und Pfeffer erinnert.
  • Pistou-Basilikum – Eine andere Bezeichnung für diese Sorte ist „Feinblättriger Basilikum“. Die Blätter sind sehr klein und der Blattbewuchs der Pflanze sehr dicht. Der botanische Name lautet Ocimum basilicum var. minimum. Der Geschmack ist milder als der vom Genoveser. Diese Sorte ist Bestandteil der Pistou-Sauce und wird außerdem zum Würzen von Tomaten, Brotgerichten und Käsegerichten verwendet.
  • Horapa – Hier handelt es sich um eine Unterart des Ocimum basilicum var. thyrsiflorum. Das besondere Merkmal dieser Sorte ist der süße Geschmack, der einer Kombination von Lakritz und Anis ähnelt. In der Küche Thailands wird der Horapa zum Würzen von Reisbandnudeln, Suppen und Saucen benutzt.
  • Krapao (Ocimum tenuiflorum) – Die Sorte ist auch als indischer Basilikum bekannt und wird in der Küche Thailands und Vietnams verwendet. Der Geschmack erinnert an eine Mischung von Piment und Nelken.
  • Maenglak (Ocimum citridorum) – Diese Art ist eine Zucht aus Ocimum americanum und Ocimum basilicum. Dieser Hybride gehört zum Thai-Basilikum, wie auch der Horapa und der Krapao. Im Handel findet man diese Sorte unter den Bezeichnungen Limonenbasilikum oder Zitronenbasilikum (Amazon).
  • Afrikanischer Basilikum (Ocimum kilimandscharicum) – Diese mehrjährige Sorte stammt aus der Region am Kilimandscharo und ist in Deutschland eher selten zu bekommen. Der Geschmack ist herb und erinnert an Kampfer. Mit dem afrikanischen Basilikum lassen sich Tomaten, Suppen und Fischspeisen würzen.
  • Sorten mit rötlichen Blättern – Der Geschmack der rotblättrigen Sorten ist herber und etwas schärfer. Zu diesen Züchtungen gehören Chianti, Moulin Rouge, Dark Opal und Purple Delight. Die Blätter können für Salate genutzt werden. Ansonsten bieten sich auch diese Sorten zum Würzen verschiedener Speisen an.

Basilikum / Inhaltsstoffe

Im Basilikum sind folgende Inhaltsstoffe enthalten:

  • Ätherisches Öl
  • Cineol
  • Basilischer Kampfer
  • Thymol
  • Menthol
  • Methylcavicol
  • Kampfer
  • Anethol
  • Saponine
  • Gerbstoff
  • Flavonide
  • Stigmasterol
  • Beta-Sitosterol
  • Farnesol

Basilikum -Pflanzen u. Samen kaufen

In Supermärkten sind in der Regel Pflanzen zu bekommen, die schnell hochgezüchtet wurden. Diese halten meistens nicht lange und sind eher für den direkten Verzehr geeignet.

Kauft man in Gartencentern Basilikum, sollte auf Gesundheit der Pflanzen geachtet werden: Flecken oder gelbe Blätter deuten auf Pilz- oder Virenkrankheiten hin. Zudem sollte die Pflanze möglichst buschig gewachsen sein und sich durch satte Farben und ein starkes Aroma auszeichnen.

Eine Alternative ist das Bestellen des Basilikums. Eine gute Auswahl an Basilikum finden Sie hier bei Amazon:

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Basilikum Anbau im Garten

Basilikum mag es warm und sonnig. Deshalb sollte im Garten ein Platz gesucht werden, an dem die Pflanze sowohl genügend Sonnenlicht als auch Wärme bekommt. Durch die wärmende Sonne wächst die Pflanze sehr gut und gleichzeitig wird das Aroma verstärkt. Allerdings sollte der Standort so gewählt sein, dass keine Mittagssonne auf die Pflanze scheint.

Mit der Anzucht kann im April begonnen werden und das Basilikum kann umgepflanzt werden, sobald die frostigen Temperaturen zu Ende sind. Die ideale Temperatur fängt für diese Pflanze bei zwanzig Grad an. Basilikum wächst nicht mehr, wenn es zwölf Grad oder kälter ist.

Hinweis: Wer Tomaten in seinem Garten anpflanzt, kann Basilikum als Nachbarn wählen, denn dieses Kraut schützt die Tomaten vor Krankheiten und Schädlingen wie Mehltau oder Tomatenholzwurm. Die Pflanzen, die im Handel erhältlich sind, eignen sich in der Regel nicht für den Garten. Da die Anzucht relativ unkompliziert ist, lässt sich mit verschiedenen Sorten experimentieren.

Pflege des Basilikums

Standort: Basilikum benötigt einen Standort, der

  • sonnig ist, aber dabei nicht der Mittagssonne ausgesetzt sein sollte
  • die Pflanze vor Regen und Wind schützt
  • luftig ist und gleichmäßige Feuchtigkeit zulässt, ohne Staunässe zu entwickeln

Substrat: Ideal ist eine qualitativ hochwertige Blumenerde, da diese genügend Nährstoffe besitzt. Es gibt zwar im Handel Kräutererde, doch diese verfügt in der Regel für Basilikum über zu wenige Nährstoffe. Die Blumenerde kann mit ein bisschen Sand gemischt werden, damit die Wasserdurchlässigkeit gegeben ist. Staunässe wird vom Basilikum nicht vertragen.

Düngen: Die Erde sollte mit Kompost, Hornspänen oder Humus angereichert werden. Im Garten braucht Basilikum nur alle fünf bis sechs Wochen Dünger. Empfehlenswert ist ein flüssiger Dünger, der Guano enthält.

Kräuterdünger sind für Basilikum zu schwach, da sie zu wenige Nährstoffe enthalten. Blaukorn hingegen ist für dieses Kraut zu stark.

Überwintern: Bei den meisten Sorten handelt es sich um einjährige Pflanzen, die nach der Blütezeit absterben. Die mehrjährigen Arten sollten im Herbst ins Haus geholt werden. Dort brauchen sie einen hellen Standort bei Temperaturen zwischen fünfzehn und zwanzig Grad.

Im Winter darf die Pflanze nur mäßig gegossen werden und zwar immer erst dann, wenn die Erde leicht angetrocknet ist.

Sollte die Raumluft durch die Heizung zu trocken sein, besprüht man die Pflanze mit Wasser.

Basilikum vermehren

Aussaat

Die Aussaat kann ab Mitte Mai sofort im Freiland erfolgen. Die Samen werden auf die Erde gestreut und leicht angedrückt. Dabei solle ein Reihenabstand von 25 Zentimetern eingehalten werden.

Möchte man die Aussaat zunächst im Topf und im Zimmer durchführen, kann schon im April begonnen werden. Man drückt die Erde am Rand des Topfes leicht an. Diese angedrückte Erde wird leicht angefeuchtet und darauf verteilt man die Samen (höchstens zehn Samen). Die Samen werden leicht angedrückt und der Topf mit Glas oder Folie abgedeckt und an einen warmen und hellen Platz gestellt. Man hält die Samen feucht, aber vermeidet Übernässung.

Nach wenigen Tagen sind bereits die ersten Keimlinge zu sehen. Sobald diese an das Glas oder an die Folie stoßen, wird die Abdeckung entfernt. Die Umpflanzung in den Garten ist ab Mitte Mai möglich.

Stecklinge

Für die Vermehrung mit Stecklingen werden frische Schnitte von buschigen Pflanzen verwendet. Hier werden Triebe abgeschnitten, die zirka zehn Zentimeter lang sein sollten. Man entfernt die Blätter von der unteren Hälfte des Triebes und stellt die Triebe in ein Glas mit Wasser. Nach rund vierzehn Tagen haben sich genügend Wurzeln gebildet, sodass die Stecklinge in Töpfe gepflanzt werden können.

Basilikum im Topf / Kübel

Viele Leute fragen sich, warum die gekaufte Pflanze im Topf schon nach kurzer Zeit eingeht. Oftmals wurden die Pflanzen, die im Discounter angeboten werden, für den schnellen Verzehr rasch hochgezüchtet. Das Basilikum ist für ein längeres Leben in zu kleinem Topf und meistens ist auch die Erde nicht nährstoffhaltig genug. Ein Umtopfen in einen größeren Topf mit nährstoffhaltiger Erde kann dafür sorgen, dass die Pflanze länger lebt.

Standort: Basilikum mag es grundsätzlich warm und sonnig. Kauft man aber nun eine Pflanze im Handel, sollte sie – nach dem Umtopfen – langsam an diesen idealen Standort gewöhnt werden. Deshalb stellt man den Topf zunächst an einen halbschattigen Platz, um ihn dann nach und nach an den sonnigen Standort zu gewöhnen. Der Grund für diese Gewöhnungsphase ist der Stress, den die Pflanze bereits hinter sich hat. Durch den Transport vom Gewächshaus zum Laden musste sie mit weniger Nährstoffen, nicht idealen Temperaturen und weniger Licht auskommen.

Zudem sind Kräuter nicht besonders gut für die Zimmerhaltung geeignet. Es ist somit schwieriger, sie auf der Fensterbank zu pflegen. Wenn es möglich ist, sollte sie im Freien gedeihen dürfen. Aber auch in dem Fall wird sie langsam an den Sonnenplatz gewöhnt und vorher umgetopft.

Substrat: Beim Umtopfen wird auf nährstoffreiche Erde geachtet. Dafür ist die Kräutererde nicht geeignet, sondern man wählt eine hochwertige Blumenerde, unter die man ein wenig Sand mischt.

Gießen: Basilikum mag keine Staunässe. Die Pflanze darf weder zu viel noch zu wenig gegossen werden. Die Erde sollte somit gleichmäßig feucht bleiben, wobei darauf zu achten ist, dass ein Überschuss an Wasser abfließen kann.

Düngen: Im Topf muss die Pflanze wöchentlich mit einem organischen Volldünger gedüngt werden. Geeignet ist beispielsweise ein Flüssigdünger für Blattpflanzen.

Probleme / Schädlinge / Krankheiten

Basilikum darf nicht zu viel gegossen werden und Staunässe ist zu vermeiden, denn dadurch kommt es zu Problemen mit Bakterien, Viren, Pilzbefall oder Schimmel. Auch Stängelgrundfäule entsteht durch zu viel Feuchtigkeit.

Eine Pilzerkrankung ist an den sich einrollenden Blättern zu erkennen, die sich fahlgrün färben. Bakterien sind an braunen Flecken zu erkennen, die auf den Blättern sichtbar werden.

Bekommt die Pflanze zu wenig Sonnenlicht, wird sie Lichttriebe entwickeln.

Verfärben sich die Blätter gelb, liegt dies meistens an zu häufigem Gießen oder am falsch gewählten Standort (zu feucht und nicht warm genug).

Schnecken und Raupen mögen Basilikum und fressen die Pflanze oftmals kahl.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Der richtige Schnitt von Basilikum

Oft wird der Fehler gemacht und nur einzelne Blätter abgezupft. Das Resultat ist: Absterben der kahl gezupften Triebe und somit wird die Pflanze geschwächt.

Die Triebspitzen sollten auf mindestens fünf Zentimeter zurückgeschnitten werden. Außerdem sollten die Zweige abgeschnitten werden, die bereits Knospen bilden. Blühendes Basilikum schmeckt leicht bitter und zudem wird durch den Schnitt verhindert, dass die Pflanze vorzeitig abstirbt (nach der Blüte stirbt die einjährige Pflanze ab).

Mehrjährige Sorten werden nur geschnitten, wenn geerntet wird. Soll die Pflanze auch im Winter geschnitten werden, sollte man immer komplette Triebe (wie oben beschrieben) herausschneiden. Ansonsten sollte die Pflanze im Winter eher wenig beschnitten werden, da in der kalten Jahreszeit das Wachstum reduziert wird.

Ernte des Basilikums

Sobald sich Blüten bilden, hört die Pflanze auf zu wachsen. Deshalb sollte regelmäßig geerntet werden, damit die Blüte verhindert oder rausgezögert wird.

Man erntet stets komplette Stiele und keine einzelnen Blätter. Ideal sind Teilstücke, die rund fünf Zentimeter lang sind. Lässt man unter dem Schnitt noch ein oder zwei Augen bestehen, treibt das Kraut dort wieder aus.

Die Pflanze wird buschiger, wenn man häufiger erntet. Man kann aber auch großzügig ernten und die Pflanze soweit zurückschneiden, dass nur noch ein Blatt stehenbleibt. Daraus treibt das Kraut erneut aus.

Konservieren des Basilikums

Basilikum trocknen

Zum Trocknen werden die Triebe abgeschnitten, sodass noch ein Blätterpaar stehenbleibt. Nun bindet man die Stängel zusammen und hängt diese an einen trockenen und warmen Platz auf. Etwa vierzehn Tage später ist das Kraut ganz trocken und man kann es zerbröseln und in einen luftdichten Behälter geben. Beim Trocknen verliert Basilikum allerdings sehr viel von seinem Aroma.

Basilikum einfrieren

Zum Einfrieren werden die Blätter von den abgeschnittenen Trieben abgezupft und einzeln auf ein Backblech oder ähnliches gelegt. Dies stellt man für etwa zwei Stunden in den Kühlschrank. Anschließend werden die Blätter in einen luftdichten Behälter gelegt und eingefroren. So behalten sie ihre Form. Natürlich können auch zerkleinerte, trockene Blätter eingefroren werden.

Basilikum einlegen

Kräuter lassen sich gut in Öl einlegen: Das getrocknete und zerbröselte Basilikum wird in einen luftdichten Glasbehälter gegeben, den man mit hochwertigem Öl auffüllt. Das Basilikumöl sollte bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.

Basilikum Verwendung in der Küche

Mit Basilikum lassen sich verschiedene Gerichte würzen, zum Beispiel Tomatengerichte, Salate, Pasta, Pesto oder Ratatouille. Auch Fleischröllchen, Fisch oder Huhn können mit Basilikum verfeinert werden. Bei Gerichten, die erhitzt werden, sollte das Kraut erst kurz vor dem Essen hinzugefügt werden, damit das Aroma erhalten bleibt. Die Blüten können übrigens ebenso verwendet werden.

Basilikum Tee

Basilikum-Tee soll die Verdauung fördern, Migräne lindern und die Nerven stärken. Ebenso sollen damit Krämpfe während der Periode gemildert werden und auch Beschwerden der Wechseljahre gelindert werden. Der Tee kann aus frischen oder getrockneten Blättern hergestellt werden: Eine Hand voll frischen Basilikum oder etwa zwei Teelöffel getrocknetes Kraut mit 150ml kochendes Wasser übergießen. Man lässt den Tee rund fünfzehn Minuten ziehen und seiht ihn dann ab. Zur Verdauungsförderung wird der Tee nach der Mahlzeit getrunken.

Hinweis: Schwangere sollten nur kleine Mengen von Basilikum-Tee trinken!

Basilikum Verwendung als Heilkraut

Bereits im Altertum wurde Basilikum als Heilkraut verwendet. Tulsi Basilikum aus Indien spielt beispielsweise im Ayurveda eine bedeutende Rolle für die innere Ausgeglichenheit. Vaibhav Shinde vom Poona College of Pharmacy in Indien belegte mit einer Studie die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung des Basilikums. So reduzierten sich die Schwellungen an Gelenken und die Schmerzen von Patienten, die an Arthritis leiden, bereits nach 24 Stunden.

In der traditionellen Volksheilkunde Europas wird Basilikum bei Verdauungsproblemen, Krämpfen und Blähungen genutzt. Früher wurde es auch bei Hysterie eingesetzt, da Basilikum beruhigend wirken soll. Zudem wurde das Kraut äußerlich bei rissiger Haut und Warzen angewendet.

Lesen Sie hier: Basilikum als Heilpflanze

Rezepte mit Basilikum als Heilpflanze finden Sie hier:

Alpdrücken, Asthenie, Blähung, Erbrechen, Haarausfall, Husten, Insekten, Katarrh, Keuchhusten, Kopfschmerzen, Krämpfe, Magen, Magenkrämpfe, Nervosität, Reizhusten, Schlaflosigkeit, Stillen, Übelkeit

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